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nic_power

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Beiträge von nic_power

  1. Hallo,

    ggf. musst Du in Deinem Skript die erste Zeile anpassen:

    #!/bin/csh

    Dort muss der Pfad zu Deiner cshell angegeben werden. Das setzt allerdings voraus, dass die csh auch auf Deinem System installiert ist (was aber in der Regel der Fall ist).

    Nic

  2. Hallo,

    wie sieht denn die Fehlermeldung aus? Du solltest mit den Standard-Packages (also beispielsweise "article") keinerlei Probleme haben:

    
    \documentclass{article}
    
    \begin{document}
    
    [.... code von oben ....]
    
    \end{document}
    
    

    Die Zeile für die Grafik einfach auskommentieren.

    Nic

  3. Hallo,

    Richtige 64-Bit CPUs sind ein neues Design.

    Bei den aktuellen 64 Bit-Erweiterungen handelt es sich nicht um ein komplett neues Design, sondern um einen konsequente Weiterentwicklung der vorhandenen Cores. Die 64 Bit-Fähigkeit wird durch eine Handvoll zusätzlicher Logik erreicht, die im Vergleich zum vorhandene Core praktisch keine Rolle spielt. Ein Neudesign ist nicht notwendig. Komplette Redesigns werden aus Kosten- und Aufwandsgründen nur sehr selten vorgenommen (der Itanium ist ein Beispiel für ein komplettes Neudesign).

    Und Intel und Co. wären reichlich dumm, solange sich für den Hersteller das Geschäft noch lohnt, zu sagen "Nö, wir produzieren jetzt nur noch 64bit, weil das eh die Zukunft ist".

    Da die 64 Bit Prozessoren 100% (AMD64, EM64T) kompatibel zu 32 Bit Code sind, reicht eine Prozessorfamilie. Für den Hersteller ist es daher völlig ausreichend und auch günstiger, nur 64 Bit CPUs herzustellen. Bei AMD kann man diesen Trend auch gut beobachten.

    Nic

  4. Hallo,

    die Opteron-CPUs adressieren den Bereich in den auch die Xeons adressieren. Also nicht nur den klassischen Server-Bereich sondern auch Hochleistungsworkstations mit zwei CPUs. Die Opterons gibt es mittlerweile auch als Multicore CPUs, d.h. Du kannst mit dem passenden Mainboard und zwei CPUs sehr hohe Leistungen erreichen.

    is der gut / schlecht für Workstation bzw. Zock-PC?

    Gut. Die Frage ist nur, ob Du tatsächlich in eine Opteron-Workstation investieren möchtest, da die Komponenten nicht besonders preiswert sind. Für den Privatgebrauch rechnet sich ein Opteron-System in der Regel nicht.

    Nic

  5. Hallo,

    Hat hier eigentlich schon irgendwer 64-bit-Programme geschrieben?

    Bzw. benutzt irgendwer Betriebssysteme im '64-bit-Modus'(?) ?

    Ja, ich. Solaris und HP-UX bereits seit fast 10 Jahren (64 Bit sind da nichts neues sondern ein alter Hut), Linux seit ca. einem Jahr auf einer Opteron Plattform.

    Wir haben auch so was in der Firma rumstehen, aber das benutze ich nicht jeden Tag und ich will herausbekommen, ob man da schnell mal ein Erfolgserlebnis haben kann, wenn man mal die 'Chance' hat, da fuer ein paar Minuten dran zu sitzen.

    Wo ist das Problem? Die Compiler erzeugen von Hause aus 64 Bit Code.

    PC endlich mit 64 statt 32 Bit - kommen Sie, dafür lohnen sich doch ein paar Scheine mehr, oder?)

    64 Bit sind mittlerweile auch für den Heimgebrauch nicht teurer als eine 32 Bit Plattform.

    Nic

  6. Hallo,

    beide Verfahren sind vom Prinzip her ähnlich. Es werden Adressbereiche zusammengefasst werden. VLSM wird innerhalb einer Organisation eingesetzt, um Adressbereiche zu aggregieren. Nach aussen hin ist dies nicht sichtbar (="im Internet"), es wird nur der aggregierte Bereich propagiert. CIDR wendet dagegen diese Konzept innerhalb des Internets an, um die Routingtabellen klein zu halten.

    Nic

  7. Hallo,

    Für 100MBit/s geht das auf jeden Fall. Für höhere Bandbreiten weiss ich jedoch nicht, ob es da bereits Geräte für gibt. Für 100MBit/s gibt es jedoch auf jeden Fall auch Multiport-Karten für diesen Zweck.

    Das geht auch mit GBit Ethernet. Entsprechende Produkte gibt es unter anderem von Intel (auch mit 802.3ad Support, s.u.).

    Die Aggregation von Ethernet Links ist aber zur Zeit noch proprietär, das Verfahren soll jedoch im Standard IEEE 802.3ad festgelegt werden.

    802.3ad ist bereits standardisiert und wird von vielen Herstellern unterstützt.

    Nic

  8. Hallo,

    Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie man in Assebmler es hinkriegt Text auszugeben. Ich würd nur LEDs aufm µc 8051 zum blicken bringen. Wüsst auch ehrlich nicht wie man des macht um irgendwelchen Text auf den Bildschirm auszugeben.

    Üblicherweise werden dazu bereits eine Reihe von Funktionen direkt durch die Plattform bereit gestellt. Beispielsweise über das BIOS, OpenBoot Prom usw. Sollte dies nicht der Fall sein, muss Du das entsprechende Gerät in den Speicher "mappen" und dort Pixel setzen.

    Nic

  9. Hallo,

    die Diskussion kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich kann nur den Thread nicht finden.

    Generell ist es sicher möglich, ein eigenes Betriebssystem zu realisieren. Die Frage ist nur, ob sich der Aufwand auch nur ansatzweise rechtfertigt.

    Ich denke schon, dass es möglich währe mit Assembler und auch mit C einen eigenen Betriebsystemkernel zu Programmieren! Ich glaube jedoch, dass es Probleme mit der ansteuerung von der Hardware. Weiterhin bleidt noch die Frage ob das Betriebsystem Grafisch oder Befehlzeilen orientiert werden soll!

    Sicher ist das möglich, Linux ist ein Beispiel dafür sowie praktisch auch alle anderen Unices und Derivate. Die Frage ist nur, ob irgendjemand dafür ein paar Mannjahre Aufwand erübrigen kann.

    Entwicklungsumgebung usw. ist eher unkritisch, da man hier auf fertige Tools (gcc als Crosscompiler) zurückgreifen kann. Damit läßt sich dann auch relativ problemlos in einer Hochsprache programmieren. Das setzt natürlich voraus, dass man die entsprechende Bibliotheken bzw. Systemcalls vorher implementiert hat oder eine entsprechende Emulationslayer für bestehen Bibliothken zur Verfügung stellt.

    Ich will ja niemanden auf die Füße tretten, aber ein einfaches Hello World als Betriebssytem zu programmieren ist um einiges schwieriger als sich das manche vorstellen wollen.

    Was meinst Du denn mit "ein Hello World als Betriebssystem"? Ein Hello World zu programmieren, welches man direkt auf die Maschine booten kann ist kein Problem, hat aber auch mit einem Betriebssystem nichts zu tun. Auf einer SPARC oder x86 Architektur läßt sich sowas mit ein paar Zeilen Assembler implementieren.

    Nic

  10. Hallo,

    Da Frage ich mich doch eher ob Du selbst nachgelesen hast was dort steht.

    Lies einfach mal den Abschnitt mit dem Wort "Umgangssprache". Mag sein, dass die Bezeichnung "Assembler" nicht 100% korrekt ist, aber eine Sprache ist zum Glück was lebendiges. Aus diesem Grund wimmelt es auch von umgangssprachlichen Worten, die von jedem der sich in der Materie auskennt auch problemlos verstanden werden.

    Nic

  11. Hallo,

    ich kann die Geräte von Linksys empfehlen. Beispielsweise den WRT54G (so um die 60 Euro); der hat allerdings kein eingebautes Modem. Es gibt auch Linksys-Geräte mit Modem, die dann allerdings teuerer sind.

    Nic

  12. Was gibt nslookup denn für den Standardserver aus? Ist das vielleicht ein rest einer DFÜ-Verbindung?

    Sieht ok aus, ist der Server der per DHCP bezogen bzw. manuell fest eingestell wurde.

    Wie sieht Deine Internetkonfiguration aus, sind da DFÜ-Verbindungen konfiguriert, wie ist die Einstellung für die Verbindungsauswahl?

    DFÜ Verbindungen sind auf dem System zusätzliche vorhanden, diese sollten aber nicht verwendet werden.

    Irgendwelche Auffälligkeiten in der Routingtabelle?

    Nein keine.

    Nic

  13. Hallo,

    ich habe seit einiger Zeit folgendes Problem (Windows XP, SP2). Trotz bestehender Netzwerkverbindung öffnet sich bei jeder DNS Abfrage der Netzwerkverbindungspopup für Einwahlverbindungen. Dabei spielt es keinerlei Rolle, wie das System im Netz ist (WLAN, Ethernet, usw.) und ob die Adresse/DNS-Server fest eingestellt wird oder per DHCP bezogen wird. Klickt man auf Abbrechen, wird die Adresse aufgelöst. Hat vielleicht jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Virenchecker etc. auf dem aktuellen Stand (und nichts gefunden).

    Nic

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