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nic_power

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Beiträge von nic_power

  1. Hallo,

    nein, damit kann man nicht wirklich was anfangen. Verabschiedet sich scribus gleich beim Starten oder erst, wenn Du versuchst eine Datei zu öffnen?

    Nic

    PS:

    tipp mal im gdb "bt" ein, dann solltest Du einen Trace über die Funktionen bekommen, die aufgerufen wurden bevor das Programm gecrashed ist.

  2. Hallo,

    ich bin auf der Suche nach einer Multiport Karte (PCI) mit 4-8 seriellen Ports. Wichtig ist, dass die Ports über eine Kabelpeitsche herausgeführt werden (da nur ein Slotblech frei ist) und die Karte von Linux unterstützt wird. Hat da jemand einen Tip für mich? Geplant ist, damit einen Terminalserver für ein paar Ciscos zu bauen, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit.

    Nic

  3. Hallo,

    (Es sei denn, man macht ein Portforwarding). Möglich, daß teurere Router das können (glaub ich aber nicht), aber bisher habe ich das Netmeeting-Problem häufiger schon mitbekommen.

    Portforwarding wird paktisch von jedem Router unterstützt (insbesondere von den kleinen Geräten für den Heimmarkt, da dies dort eine Voraussetzung ist).

    Und somit müßte doch - meiner Meinung nach - jeder Rechner eine eigene IP bekommen. (Womit wir wieder bei dem Ausgangsproblem wären *smile*).

    Was allerdings - wie es scheint - recht simpel zu lösen ist, mit einem Switch und ein Router, der die IP-Adressen einfach durchleitet, statt sie zu übersetzen.

    Das einfache Durchleiten von IP-Adressen ist die eigentliche Aufgabe eines jeden Routers. Dinge wie NAT/PAT usw. sind nur zusätzliche Addons.

    Wenn Du tatsächlich mehrer Server ins Internet bringen möchtest, solltest Du dir ein vernünftiges Sicherheits- und Adressierungskonzept überlegen. Üblicherweise werden die Server in eine DMZ gestellt, damit sie von aussen erreichbar sind. Die restlichen Clients (die nicht von aussen erreichbar sein müssen), gehören hinter eine zusätzliche Firewall.

    Nic

    PS:

    Es gibt übrigens auch 1:1 NAT, damit wird genau eine externe, öffentliche IP-Adresse auf genau eine interne (private) IP-Adresse umgesetzt.

  4. Hallo,

    ja, das ist möglich, in dem die Adressen per NAT nach aussen hin verborgen werden. Allerdings sind dann die Rechner im Internet, die diese Adressen tatsächlich verwenden nicht mehr erreichbar. Aus dem Grund sollte man tunlichst vermeiden, öffentliche IP-Adressen in seinem Netz zu NATten (dafür gibt es die privaten Adressen).

    Nic

  5. Hallo,

    Wenn ich von meinem Provider mehrere IP zugewiesen bekommen (Oder einen Bereich), dann soll jeder Rechner seine eigene IP haben.

    Wenn ich das richtig verstanden habe wäre das ja dann so eine Art VPN, richtig?

    Nein, mit einem VPN hat das erstmal nichts zu tun. Wenn Du öffentliche IP-Adressen bekommst, sind diese voll routebar und von überall aus erreichbar.

    Nur, was sind das für Router, die das können!?? Die, die ich kenne, haben ja immer nur 4 Ports für Rechner und das sind mal mindestens 10 zu wenig....

    In diesem Fall reicht es aus, einen Switch hinter den Router zu hängen. Die Anzahl der Ports des Routers hat nichts mit der Anzahl der zugewiesenen IP-Adressen zu tun, da es sich hierbei um einen im Router eingebauten Switch handelt.

    Aber wie geht das technisch dann...

    Der Rechner hat eine sagen wir mal 192.168.1.xxx und wird dann über den Router an die vom Provider vergebene IP weitergegeben?

    Über NAT. Der Bereich 192.168.1.x gehört zum privaten Adressbereich und wird daher auch nicht vom Provider vergeben.

    Nic

  6. Hallo,

    Gängige Switches sind auch in der Lage die einzelnen Ports mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu betreiben und können Routen zu einzelnen Rechnern speichern.

    Switches routen nicht, sondern arbeiten auf Layer 2 (Route routen, wie der Name schon sagt) ;).

    UlliTD:

    Um über eine IP-Adresse mit mehreren Systemen ins Netz zu gehen, benötigst Du einen NAT-Fähigen Router. Prinzipiell sind das praktisch alle Geräte, die man heute für den Heimgebrauch kaufen kann.

    Wenn Du von Deinem ISP mehere öffentliche IP-Adressen bekommst, kannst Du einen Router entsprechend konfigurieren bzw. die Endgeräte direkt an die Leitung hängen (was aber eher unüblich ist).

    Nic

  7. Hallo,

    wenn eine firma nun private Adressen hinter einem Router(verbunden mit dem Internet) nutzt, kann dann der router nicht so konfiguriert werden dass er diese nicht einfach ins Internet weiterleitet?

    Ja, ist möglich. Allerdings routet Dein ISP keine privaten IP-Adressen (was aber eine Voraussetzung ist, damit Du unter diesen Adressen erreichbar bist).

    Welche Adressen vergeben sind, kannst Du über die Registrate in Erfahrung bringen. Für den europäischen Raum beispielsweise über http://www.denic.de/de/ (oder direkt über die IANA www.iana.org).

    Nic

  8. Hallo,

    IMHO macht es nicht mehr sinn, als ein buch zum thema zu lesen, denn was anderes präsentieren die professoren auch nicht. aber zum sozialen austausch geht nichts über ne vorlesung :)

    Die Argumentation ist etwas seltsam, da man sich ansonsten alle Vorlesungen, Vorträge usw. sparen könnte. Entscheidend ist wie das Material aufbereitet wird. Ein guter Vortrag schlägt jedes Buch um Lägen!

    Nic

  9. Hallo,

    diese Aufgaben kann Dein Server übernehmen, muss er aber nicht. Ob Du DHCP etc. auf den Server legen möchtest, hängt von Deinen Vorstellungen ab. Für ein Home-Netzwerk ist das eigentlich nicht nötig, da diese Aufgabe in der Regel vom Router übernommen wird.

    Nic

  10. Hallo,

    
    #include <sys/types.h>
    
    #include <sys/stat.h>
    
    #include <unistd.h>
    
    
    int main()
    
    {
    
      struct stat buf;
    
      char dn1[]="text.txt";
    
    
      stat(dn1,&buf);
    
    
      printf("size = %d Bytes\n", buf.st_size);
    
    
    }
    
    

    Funktioniert zumindest unter Unix/Linux.

    Nic

  11. Hallo,

    Also, ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber Perl ist eine Interpretersprache, dass heißt, dass du nichts kompilieren musst, da das perl Script vom Interpreter automatisch interpretiert und ausgeführt wird.

    Perl bringt von Hause aus einen Compiler mit: perlcc, dieser ist durchaus in der Lage, Perl-Programme zu compilieren.

    
    nicolai@realmedia:~> cat hello.pl
    
    #!/usr/bin/perl -w
    
    print "hello world\n";
    
    nicolai@realmedia:~> ./hello.pl 
    
    hello world
    
    nicolai@realmedia:~> perlcc -o hello hello.pl
    
    nicolai@realmedia:~> file hello
    
    hello: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV), dynamically linked (uses shared libs), not stripped
    
    nicolai@realmedia:~> ./hello
    
    hello world
    
    nicolai@realmedia:~> 
    
    

    Nic

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