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nic_power

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Beiträge von nic_power

  1. Hallo,

    Zum anderen habe ich noch gelesen, das die Bässe bei dem iPod nicht so gut wiedergegeben werden. Ist das bedingt auf die mehr oder weniger "schlechten" Kopfhörer zurückzuführen? Oder ist der iPod in dieser Hinsicht nicht so gut?

    Ich habe an der Audio-Qualität bisher absolut nichts aussetzen können. Genrell gelten die Standardkopfhörer als überaus brauchbar, Du kannst aber - sollte Dir die Qualität nicht reichen - auch andere Modelle verwenden.

    Nic

  2. Hallo,

    die Größe der Matrizen steht ja in der ersten Zeile der Datei. D.h. wenn Du diese einliest, weisst Du, in welchem Format der Rest der Datei vorliegt.

    Danach muss Du dann eine entsprechende Schleife laufen lassen mit den Parametern, die Du vorher eingelesen hast.

    Nic

  3. Hallo,

    ich verstehe die Frage nicht so richtig. Was ist denn mit "lastabhängig" gemein? OSPF ist ein Routing-Protokoll.

    Die erste Frage meinerseits lautet, was das bedeutet, Lastabhängig. Bedeutet, dass der Timer bereits anfängt zu zählen, wenn sich das Datenpaket in der Warteschlange befindet?

    Auf welchen Timer bzw. auf welche Warteschlange beziehst Du dich denn?

    Nic

  4. Hallo,

    Mit 8 Ports bist Du schon hart an der Grenze, was managebare Switches betrifft. Die meisten Hersteller bieten Geräte ab 16 oder 20 Ports an. Beispielsweise ist mir von HP kein managebarer Switch mit 8xGBit Ethernet bekannt, bestenfalls käme ein 2824 in Frage (20 Ports). Du kannst natürlich ein modulares Modell kaufen und dieses nur mit 8 Ports ausrüsten, das wird aber ziemlich teuer und dürfte auch am Ziel vorbei gehen.

    Nic

  5. Hallo,

    du solltest Dir angewöhnen, den Code zu posten, sonst können wir Dir nicht helfen.

    [Glaskugelmode]

    Du hast wahrscheinlich buffer = new int; durch etwas der Art buffer = new char; ersetzt. Das löst das Problem abernicht, da Du dann beim sprintf() ein einzelnes char ansprichst, nicht jedoch einen char *. Diesen benötigt sprintf aber als erstes Argument!

    [/Glaskugelmode]

    Nic

  6. Hallo,

    dass ein vi mit einem 50MB oder 100MB File 6GB Speicher benötigt ist mehr als unwahrscheinlich. Wie hast Du denn die Speichernutzung ermittelt? Linux reserviert für Plattenoperationen grosse Teile des Hauptspeichers als Cache, der jedoch sofort zur Verfügung steht, wenn der Speicher anderweitig (beispielsweise durch ein Programm) benötigt wird.

    Du solltest mal einen Blick auf die Prozessgröße werfen, die der vi hat. Welche Version verwendest Du denn?

    Nic

  7. Hallo,

    erstmal solltest Du klären, ob ihr managebare Switches benötigt und wieviele Ports die Geräte haben sollen. Benötigt ihr Glasfaser oder reicht Kupfer?

    Nic

  8. Hallo,

    das hängt davon ab, welche Komponenten Du gegen den Ausfall schützen möchtest. Geht es um einen Router mit zwei Interfaces, kann dies über den Router realisiert werden (für den Proxy ist das transparent). Anders sieht es aus, wenn auch Hardware- und nicht nur Leitungsausfälle überbrückt werden sollen.

    Nic

  9. hier mal mein kompletter quellcode:

    int main(char oper)

    {

    cin>>oper;

    }

    {

    if(oper==+)

    cout<<"Ergebnis: "zahl+zahl1;

    }

    }

    Was möchtest Du denn erreichen?


    int main(char oper)
    [/php]

    muss wie folgt aussehen:

    [php]
    int main(int argc, char **argv)

    Wozu benötigst Du "oper"? Sofern Du einen Parameter an main übergeben möchtest, kannst Du diesen dann beispielsweise mit


    int oper;

    if (argv[1])
    oper=atoi(argv[1]);
    else {
    printf("missing argument to %s\n",argv[0]);
    exit(1);
    }
    [/php]

    Einlesen und kovertieren.

    Nic

  10. Hallo,

    Habe ich das richtig verstanden, dass Du ein integer in einen String umwandelt möchtest? Dafür gibts beispielsweise sprintf(). Diese Funktion arbeitet im Prinzip wie printf(), nur dass das Ergebnis nicht auf dem Bildschirm ausgegeben wird sondern in den angegebenen string geschrieben wird:

    sprintf(buffer,"%d", meinInt) schreibt "meinInt" in menschenlesbarer Form in "buffer".

    Nic

  11. Hallo,

    Ok, dann folgendes:

    Wir wollen einfach, dass ein Netzwerk, das mit RIP läuft, mit einem anderen Netzwerk das mit OSPF läuft, kommunizieren kann.

    Sowas wird mittels Route Redistribution in die entsprechenden Routing-Prozesse gelöst. D.h. Du übernimmst in den OSPF-Prozess die Routen aus dem RIP-Prozess und umgekehrt. BGP ist dafür nicht geeignet.

    Da kam eben diese Überlegung, das es mit BGP funzen würde, da dieser Router quasi "übersetzen" würde...

    und wir also einen weiteren Router benötigen der diese Aufgabe übernimmt...

    Aber rein vom logischen her, müsste doch einer reichen...da lag dann wohl unser Denkfehler.

    BGP ist für andere Einsatzzwecke entworfen worden, nicht um auf einem einzelnen Router Routing-Informationen zwischen zwei Routing-Prozessen hin- und herzuschaufeln ;).

    Nic

  12. Hallo,

    Du benötigst für BGP in jedem Fall zwei Router. Es ist ziemlich sinnfrei, BGP auf nur einem Router laufen zu lassen, da Du mit keiner Peer Routing-Informationen austauschen kannst.

    Oder geht es Euch nur um den Austausch der Routing-Informationen zwischen RIP und OSPF? Dazu benötigt man kein BGP!

    Nic

    PS:

    Ich möchte Eurem Chef ja nicht zu nahe treten, aber er sollte sich mal damit beschäftigen, was BGP überhaupt ist und wofür dieses Protokoll verwendet wird.

  13. Hallo,

    Doch, geht auch über USB. Zumindest bei der 4GB Version ist auch das Ladegerät mit dabei, bei der 6er wohl nicht (sofern ich die Packungsaufschrift richtig verstehe fehlt auch das FireWire-Kabel). Wenn Du nicht unbedingt die 6GB benötigst, würde ich empfehlen, dass Du dich mal nach einem 4GB mini umschaust. Den habe ich am Wochenende bei Circuit City für $180 gesehen, d.h. Du solltest ihn für um die 180 Euro auch in Deutschland bekommen.

    Nic

  14. Hallo,

    Um da sinnvoll was machen zu können, solltet ihr mit vier Routern arbeiten. Jeweils zwei davon kommen in ein eigenes AS. Die Border-Router peeren dann über eBGP. Die Basis-Konfiguration ist eigentlich sehr simpel:

    Router A:

    router bgp 65001

    network xxx.xxx.xxx.xxx

    network yyy.yyy.yyy.yyy

    neighbor <loopback Router B> remote-as 65002

    Router B:

    router bgp 65002

    network aaa.aaa.aaa.aaa

    network bbb.bbb.bbb.bbb

    neighbor <loopback Router A> remote-as 65001

    Welches IGP verwendet wird, ist eigentlich egal. Als neighbor-Adressen solltest Du auf beiden Routern eine loopback-Adresse verwenden (und dafür sorgen, dass die Loopbacks auch erreichbar sind).

    Nic

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