nic_power
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Beiträge von nic_power
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Hallo,
als welcher User startest Du denn "wpa_supplicant"? Unter Umständen hast Du nicht die Permissions, um die PID-Datei zu schreiben.
Nic
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Hallo,
ja, ich kann das erklären
Bei Multicast wird eine Gruppe von Endsystemen adressiert, kein einzelnes System. D.h. Du schickst ein einzelnes Datenpaket an eine IP-Multicast-Adresse (Class D, 224.0.0.0 - 239.255.255.255) los, alle Rechner die Mitglied der Multicast-Gruppe sind bekommen dieses Datenpaket zugestellt. Die Vervielfältigung der IP-Pakete erfolgt durch die Router.
Die Anmeldung der Endsysteme an eine Gruppe erfolgt dabei mittels IGMP (Internet Group Management Protokoll). Mit IGMP signalisiert ein Endsystem seinem First-Hop Router, dass es die Daten für eine bestimmte Multicast-Gruppe erhalten möchte.
Im Gegensatz zu Broadcasts ist IP-Multicast voll routebar und kann daher auch über Subnetze hinweg verwendet werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass alle Router ein Multicast-Routingprotokoll verwenden (beispielsweise PIM-DM, -SM oder SSM - Protocol Independent Multicast - Dense Mode, Sparse Mode oder Source Specific Multicast). Dieses Protokoll wird benötigt, um die Verteilbäume innerhalb des Routernetzes aufzubauen. Soll Multicast nur innerhalb eines einzelnen Subnetzes verwendet werden, ist kein Routingprotokoll notwendig. Sowohl IGMP als auch Multicast wird heute von allen Betriebssysteme "out of the box" unterstützt, Anpassungen sind nicht notwendig.
Einen Foliensatz zu diesem Thema findest Du hier (hüstel):
http://www.medienengineering.de/lehre/NWQoS/multicast/LeymannMulticast/Vorlesung-MCundQoS.pdf
Nic
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Hallo,
Du musst
scanf(" %d ", &eingabe)
scanf(" %f ",&seite1)
ohne die Leerzeichen verwenden:
scanf("%d", &eingabe)
scanf("%f",&seite1)
Nic
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Hi,
. Soviel vorabt: Itunes ist geil!!!Stimmt, gibts aber auch für Windows
Nic
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Hallo,
Default ist, dass sich NTFS Partitionen nur lesen lassen, da der Schreib-Support immer noch "experimentell" ist. Man kann allerdings die "Captive NTFS" Tools verwenden oder auf die Paragon NTFS Treiber, beispielsweise von hier: http://www.shareup.net/Miscellaneous/Other/Paragon-NTFS-for-Linux-review-17751.html
Nic
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Hallo,
die Cisco Icons (siehe Thread-Verweis von Chief Wiggum) sind recht brauchbar und weit verbreitet; d.h. sie werden praktisch von jedem verstanden und sind ausserdem auch in unterschiedlichen Formaten erhältlich (PowerPoint, Visio).
Nic
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Hallo,
Du solltest Dir aber im klaren darüber sein, dass Du unter Umständen keine echte Trennung der VLANs erreichst, wenn diese über eine einzelne Netzwerkkarte mit mehreren virtuellen IP-Adressen realisiert werden. Verwendest Du einen managebaren, vlan-fähigen Switch?
Nic
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Hallo,
hast Du eine Personal Firewall auf dem Endsystem installiert? Die solltest Du abschalten.
Nic
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Hallo,
was hast Du schon gemacht (wie konfiguriert) und was geht nicht? Ein paar detailierte Angaben wären sehr hilfreich.
Nic
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Hallo,
Dir fehlt der Gnu C++ Compiler "g++", diesen kannst Du aber problemlos nachinstallieren.
Nic
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Hallo,
Mit SuSE Linux 9.0 - sollte aber auch mit anderen klappen. Du benötigst zwarnur eine Netzwerkkarte, aber die Bandbreite der NIC müssen sich die Netze IMHO teilen.
Dem ist so, schliesslich handelt es sich ja nur um ein physikalisches Interface.
Nic
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Hallo,
ich muss gestehen, daß ich mich mit IPv6 noch nicht wirklich auseinandergesetzt habe. daher kann ich mich nur auf die vagen infos eines meiner damaligen dozenten stützen, der uns verkaufen wollte, in die IPv6 sei die jeweilige MAC mit eincodiert - womit sich dieses ARP-mapping erledigen würde,Das Einkodieren der eigenen MAC-Adresse in eine IPv6-Adresse ist eine _Möglichkeit_ Adressen zu bilden (kein Requirement!). Die MAC-Adresse wird im wesentlich im Bereich der Stateless Autoconfiguration von IPv6-Adressen verwendet. Alternativ kann man auch statische Adresse o.ä. verwenden. Weiterhin gibt es in der IETF einen RFC, der sich dieser Thematik annimmt (http://www.ietf.org/rfc/rfc3041.txt?number=3041).
Auch IPv6 verfügt über einen Mechanismus, um Layer 2 auf Layer 3 Adressen zu mappen. Bei IPv6 übernimmt der Neighbor Discovery (http://www.ietf.org/rfc/rfc2461.txt?number=2461) Mechanismus (ND/ICMPv6) neben anderen Dingen diese Aufgabe.
voneinander Abhängig bedeutet ja schließlich, dass ein Parameter (MAC oder IP) den anderen mit festlegt oder zumindest grundstruckturen festlegt, was in keinster weise der fall ist.
Wenn Du "Abhängigkeit" so definierst, dann hast Du recht. Ich habe die Fragestellung so verstanden, dass ich innerhalb eines Netzwerk(segmentes) zu einer gegebenen IP-Adresse die dazugehörige MAC-Adresse suche.
Nic
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Hallo,
ich gehe mal davon aus, dass es bei Cisco eine entsprechende MIB gibt die über SNMP ausgelesen werden kann. Damit solltest Du in der Lage sein, den passenden Port zu ermitteln.
Nic
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Hallo,
genau diese Tabelle stellt eine Verbindung zwischen MAC-Adresse und IP-Adresse her. Oder wie soll ansonsten die Adressierung auf Layer 2 erfolgen? Ohne dieses Mapping bist Du nicht in der Lage, Daten zwischen zwei Systemen auszutauschen. Um in einem Segment ein Endsystem eindeutig adressieren zu können, benötigst Du dessen MAC-Adresse.
wobei diese aussage auch nur für IPv4 richtig ist, soweit ich informiert bin
Meinst Du damit IPv6? Auch hier wird ein entsprechendes Mapping von L3 auf L2 benötigt.
Nic
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Hallo,
meine Antwort bezog sich auf die - gequotete - Aussage, dass IP- und MAC-Adresse nicht voneinander abhängig sind.
Nic
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Hallo,
geht nicht!die ip-adresse und die MAC-Adresse sind in keinster Weise voneinander Abhängig.
Das würde ich so nicht sagen, da Du ein mapping von IP-Adresse auf MAC-Adresse benötigst. Dieses Mapping läßt sich beispielsweise über das Kommando "arp" (gleichnamiges Protokoll) ermitteln.
Tipp mal "arp -a" (Eingabeaufforderung oder Shell) ein.
Nic
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Hallo,
alle größeren Router (Cisco, Juniper) etc. erlauben ein IP-Accounting (beispielsweise über netflow). Bei den kleineren wirds schwierig, da meist auch nicht ausreichend Speicher auf dem Gerät vorhanden ist (wobei das davon abhängt, was du genau accounten willst).
Nic
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Hallo,
wobei man sich darüber im klaren sein sollte, dass ein Scanner mit Durchlichteinheit bei weitem nicht die Qualität eines Dia-Scanners erreicht. GGf. würde sich auch ein Scannen durch ein Labor lohnen (macht jeder Foto-Laden).
Nic
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Hallo,
versuchs mal mit "find / -exec grep -l "test.DOMAIN.de" {} \;"
Nic
PS:
und achte ggf. auf Gross/Kleinschreibung im Grep Argument.
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Hallo,
nein, der komplette Bereich ist loopback:
127.0.0.0/8 - This block is assigned for use as the Internet host
loopback address. A datagram sent by a higher level protocol to an
address anywhere within this block should loop back inside the host.
This is ordinarily implemented using only 127.0.0.1/32 for loopback,
but no addresses within this block should ever appear on any network
anywhere [RFC1700, page 5].
Quelle: http://www.ietf.org/rfc/rfc3330.txt?number=3330
Nic
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Hallo,
mit n_max = 100 erhälst Du Array im Bereich von 0-99 (nicht etwa bis 100), damit sind die gültigen Bereiche für gew[0..99], absc[0.99]. n_max wird als Parameter an gauleg übergeben und dort in einer Schleife verwendet:
gauleg( xu, xo, absc, gew, n_max); // n_max=100
in gauleg verwendest Du folgende Zuweisungen:
x[n+1-i]=xm+xl*z;
w[n+1-i]=w;
Für den ersten Schleifendurchlauf (also mit i=1, und n=100), erhälst Du als Index 100:
n+1-i = 100+1-1 und greifst auf x[100] bzw. w[100] und damit auf nicht reservierten Speicher zu.
Nic
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Hallo,
Ich würde das folgendermaßen sehen (wobei das unter anderem davon abhängig ist, was man mit "im Internet" meint):
A ) 127.0.4.5 --> Nein, da Loopback
B ) 192.4.5.115 --> Ja
C ) 192.168.5.5 --> Nein, da privater Adressbereich
D ) 192.4.5.0 --> Nein, da keine Adresse eines Endsystems
E ) 192.4.5.255 --> Nein, da keine Adresse eines Endsystems
F ) 190.4.0.0 -> Nein, da keine Adresse eines Endsystems
G ) 10.56.56.3 -> Nein, da privater Adressbereich
H ) 25.4.0.5 --> Ja
Wobei D-F wie hades schon sagt, durchaus Diskussionsbedarf (je nach Netzmaske usw.) enthalten.
Nic
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Hallo,
dann schau Dir mal den oben erwähnten NetStumbler an: http://www.netstumbler.com/downloads/
Nic
Speichergröße eines Bildes berechnen.
in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Geschrieben
Hallo,
100*100 Bytes (da 8 Bit=1 Byte), also 10.000 Bytes. Wobei das wieder so eine Frage ist über die man trefflich streiten kann, da die "Speichergröße" in erste Linie vom Format abhängig ist, in der das Bild gespeichert wird. Die 10.000 Bytes gelten für die unkomprimierten Daten, ohne Header o.ä.
Nic