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der_tommy

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  1. okay, ich versuche es mal: Der traditionelle Entwicklungsprozess ist das sogenannte Wasserfallmodell. Es handelt sich hierbei um ein Phasenmodell. Unter einem Phasenmodell versteht man die zeitliche Gliederung eines Projektes in bestimmte Teilabschnitte. Da wir aber heute auf sehr schnellen Märkten arbeiten wird dieses Modell in der Form in der Praxis nicht mehr eingesetzt. Denn die einzelnen Phasen werden sehr streng, sequentiell nacheinander durchgelaufen, wobei eine klare inhaltliche und zeitliche Trennung gegenüber anderer Phasen besteht. Rückkopplungen gibt es an dieser Stelle nicht. Ein typisches Wasserfallmodell sieht so aus: ------------------------------------------------------------------> Zeit Analyse --> Entwurf --> Realisierung --> Nutzung Sinnvollerweise verzahnt man einzelne Aktivitäten ineinader und spricht dann vom Ansatz des Simulaneous Engineering. Per Definition versteht man hier die zeitlich ineinader verzahnte Durchführung von phasenbezogenen Aufgaben während des gesamten Entwicklungsprozesses. Da Aufgaben parallel ablaufen und auch Rückkoppelungen zu einer vorherigen Phase möglich sind, ergibt sich somit ein Zeitersparnis am Ende des Projektes. Logischerweise verbessert sich somit auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmen am Markt. Die Produktion erfolgt kostengünstiger und schneller. Voraussetzung ist hier aber eine effiziente Kommunikation mit allen Beteiligten während des Projektverlaufes, wie eine ausreichende Organisation vor dem Projekt. Neben den beiden genannten Modellen gibt es auch neuere, sogenannte ganzeinheitliche Modelle, welche sich nicht auf den reinen Softwareentwicklungsprozess beziehen sondern eine Betrachtung der Gesamtheit besitzen. Hier gibt es beispielsweise das sogenannte V-Modell, auch Vorgehensmodell genannt, was denn gesamten Projektverlauf von der Planung der Aktivitäten bis hin zur Integration des zu entwickelnden Systems in die vorhandene Systemumgebung enthält. Das Modell besitzt auch Funktionen der Qualitätssicherung und des Projektmanagements. Das V-Modell erstreckt sich überf olgende Subbereiche mit zugehörigen Aktivitäten: Softwareentwicklung (Analyse, Grobentwurf, Feinentwurf, Implementierung, Software-Integration, Systemintegration) Qualitätssicherung (Prüfung der Aktivitäten, Produktprüfung, Durchführungsentscheidung, Fertigprodukt prüfen, Qualitätsicherung-Berichtwesen) Konfigurationsmanagement (Konfigurationsmanagementplaung erstellen und einrichten, Changemanagement, Konfigurationsverwaltung, Konfigurationsmanagement-Berichtwesen) Projektmanagement (Projekt initialisieren, Projektplan, Projekthandbuch, Projekt begleiten, Projekthistprie, Berichtsdokumentation, Projekt abschließen, Projektschlußbericht) Ziel des V-Modelles ist die standardisierung des Softwareentwicklungsprozesss, da so mehr transparenz bei der Durchführung vn Projekten möglich ist. Frühzeitig werden Fehler erkannt, es findet eine verbesserte Kontrolle der Qualität statt und man hat eine gewisse Vergleichbarkeit und objektive Bewertung von Projekten. In den bisher genannten Modellen spielt der Benutzer also der Kunde eine eher untergeordnete Rolle. Projektleiter und die Entwicklungsteams bestimmen die Vorgehensweise und die Struktur des zu entwickelnden Systems. Gerade mal bei der Analyse des IST-Zustandes kann sich der Nutzer, beispielsweise in der Form eines Fragebogens, in den Prozess einbringen. Am Ende bekommt er lediglich das entwickelte System vorgesetzt. Letztendlich besitzt der Nutzer eine ganz andere Vorstellung von dem was er eigentlich haben möchte. Differenzen zwischen Anwender und Entwickler entstehen auf unterschiedlichste Ebene. Ein Konflikt ist die abstrahierende Sicht er Entwickler und die praxisbezogene Sicht der Anwender. Hierzu gibt es jedoch einen Prozess, in welche der Kunde mit einbezogen wird. Das sogenante Prototyping kommt so einer Forderung sehr nah. Man versteht hierunter einen Prozess, indem ein vorläufiges Anwendungssystem entwickelt wird, das bereits die wesentlichen igenschaftend es entgültigen Systems besitzt. Bei der Analyse wird der Benutzer bereits aktiv mit einbezogen. Er bestimmt wie Benutzeroberflächen aussehen solen, bestimmt Datenfolgen etc.. Das Entwicklungssteam entwicklt auf Absprache einen sogenannten Prototypen und der Benutzer gewinnt mit dem Prototypen zumindest optisch einen Eindruck vom Endprodukt. Auch bei Entwurf und Realisierung wird der Nutzer mit einbezogen und er kann aus eigenen Erfahrungen heraus Hinweise zum Ablauf der Software geben. Prototyping durchbricht also das traditionelle Phasenkonzept, bei dem genau festgeschriebene Phasen mit vorgegebenen Aufgaben und Methoden zu durchlaufen sind. Hierbei gibt es unterschiedliche Strategien: evolutionäres Prototyping: schrittweise werden mehrere Versionnen ancheinander entwickelt. Die Entwicklung des jeweils nächsten Prototypen resuliert aus notwendigen Änderungen zum letzten Prototypen. inkrementelles Prototyping: einzelne Teile des Gesamtsystems werden getrennt als Prototypen entwickelt und vom Benutzer getestet. Vergleichbar mit einem Puzzle werden die teile solange hinzugefügt bis ein kompletter Prototyp entsteht. Rapid Prototyping: Hierbei wird ein sehr schnell ein Prototyp entwickelt, welcher lediglich zu Testzwecken zur Verfügung stehen soll. Nach einem Test wird der Typ weggeworfen und ein komplett neues System entwickelt. Vorteile des Prototypings: - sehr hoher Deckungsgrad zwischen Benutzeranforderung und Funktionalität der Software - Frühzeitige Erkennung von Fehlern bei Analys, Entwurf, Realisierung - Große Akzeptanz der Benutzer mit der Software aufgrund eigener Mitwirkung - Reduzierung von Softwareentwicklungszeiten - Schulung der Nutzer erfolgt von Anfang an Nachteile: - Gefahr der unsauberen Entwicklung besteht, besonders wenn noch zu wenig Erfahrung mit Technik und Methoden des Prototypings besteht - die Akzeptanz schwindet wenn Prototyp nicht den Vorstellungend es Nutzers entspricht - Entwicklungsaufwand kann höher sein - Gefahr der endlosen Softwareentwicklung besteht: permanente Änderungswünsche Die Entwicklungsrichtungen unterscheiden sich in zwei Strategien. Der Botom-Up und der Top-Down Methode. Bei Top-Down wird das große Thema, die Gesamtaufgabe schrittweise in Teilaufgaben, Module heruntergebrochen. So findet eine zunehmende Verfeinderung der Aufgabe statt. Das Ergebnis ist eine Hierarchie von Aufgaben, die als Software-Module bezeichnet werden können. Im gegensatz dur TopDown-Strategie werden bei der Bottom-Up Strategie einzelne Aufgaben zu immer höheren Ebenen zusammengefasst. Dieser Prozess wiederholt sich solang bis die Gesamtaufgabe feststeht. In der Praxis gibt es meist eine Mischform beider Strategien (Middle-up-down-Strategie). Grüße, Tommy
  2. hi, ich kenne mich persönlich noch nicht so tiefgreifend mit Netzen aus und hoffe eher das es in der Fachinformatiker / Anwendungsentwickungsprüfung nicht dran kommt. Die Fragestellung ist an dieser Stelle eher fiktiv und ich habe versucht das was bisher dran kam und das was dran kommen könnte an dieser Stelle zu kombinieren. Ersteinmal eine Frage: Warum ist es zeitgemäßer sich einen Switch in die einzelnen Räume zu stellen um die Rechner miteinander zu verbinden ? Die einzelnen Räume hätte ich sicherlich an einen Router angeschlossen und dort entsprechend Filterregeln definiert. Es gab so eine ähnliche Aufgabe, so glaube ich, schon mal in einer Prüfung. Dort sollte der Raum von Lehrgangsteilnehmern keine Berechtigung auf den Raum der Dozenten haben und anders herum. zu einer DMZ: das ganze ist die Abkürzung für "demilitarized zone". Darunter versteht man ein Netzwerk, was entkoppelt und isoliert von den anderen ist. Es wird also zwischen ein zu schützendes Netz z.B. LAN und ein unsicheres Netz z.B. Internet geschaltet. Man kann sich das ganze so vorstellen: Internet <---> Router <-- Grenznetzwerk -> Firewall <- LAN -> In so ein Grenznetzwerk (DMZ) kann man sinvollerweise Serverdienste anbieten, die vom Internet abrufbar sein sollen. Hier steht beispielsweise der Webserver. Grüße, Tommy
  3. okay, da bei der Netzwerkaufgabe noch keiner eine konkrete Lösung beschrieben hat, fange ich einmal an: zuerst würde ich in jeden Raum einen Hub stellen und alle Rechner an dieses zentrale Koppelelement anschließen. Somit ergibt sich physikalisch eine Sterntopologie, logisch ein Bussystem. Das ganze wird mit STP/UTP Kabeln verkabelt. Somit sind erst einmal die Rechner in den Räumen vernetzt. Jetzt geht es darum die Räume so zu vernetzen, dass die Rechner der beiden Räume in der 1 Etage untereinander kommunizieren können, die Rechner der Räume in der zweiten Etage untereinander jedoch nicht über Etagen hinweg (also ein Rechner der 2 Etage kann nicht auf die erste zugreifen und andersherum). Das Internet ist noch anzuschließen, ein Webserver und ein Server einzurichten, wobei lediglich der Webserver von aussen erreichbar ist. Nur per Berechtigung ist ein Zugang von aussen auf einzelne Rechner erlaubt. Grüße, Tommy
  4. ...hier eine kleine Aufgabe, damit alle in der Prüfung entsprechend vorbereitet sind: 1. Es existieren 2 Etagen mit jeweils 2 Räumen mit je 15 Rechnern 2. Die Rechner der zweiten Etage sollen die Möglichkeit haben untereinander zu kommunizieren 3. Die Rechner der ersten Etage können nicht untereinander kommunizieren, jedoch hat jeder Raum der ersten Etage die Möglichkeit in die 2 Etage zu kommunizieren und jeder Raum der 2 Etage die Möglichkeit in die erste Etage zu kommunizieren 4. In einem Server-Raum steht 1 Server um Dateien miteinander auszutauschen und 1 Webserver 5. Der Webserver soll von aussen erreichbar sein, jedoch darf von aussen kein anderer Rechner erreichbar sein 6. Nutzer, welche eine entsprechende Berechtigung besitzen, haben jedoch Zugriff auf die einzelnen Etagen und den Server aus dem Internet heraus Skizziere (im Falle des Forums: beschreibe) eine entsprechenden Netzwerkplan und beschreibe Dein Vorgehen. Gehe hierbei auch auf die sogenannte DMZ ein. Ich denke, diese Aufgabe birkt alles in sich was in Sachen Netzwerkplanung auf einen Zukommen kann. Ich hoffe auf Beteiligung.
  5. für alle Anwendungsentwickler eine kleine Aufgabe die keine größere Hürde darstellen sollte: Stellt euch vor ein Unternehmen hat ein Idee zu einem völlig neuen Produkt, was es nun umzusetzen gilt. Aufgabe ist es also ein sinvolles, zeitgemäßes Phasenmodell aufzustellen in welchem das Softwareentwicklungsprojekt abläuft. Grüße, Tommy
  6. hi, ich bin FI/Anwendungsentwickler und habe momentan nicht so wirklich Ahnung ein Netz korrekt zu planen. Hat diesbezüglich vielleicht jemand Material und Aufgaben ? Gibt es irgendeinen Standard wie so etwas zu visualisieren ist ? Was ist in Bezug darauf eine DMZ also demilitarisierte Zone ? Grüße, der_tommy
  7. hi, wir nehmen in der Beruffschule gerade Speicherberechnungen durch und ich verstehe selbst einige Dinge nicht recht. Also die Sache mit den Adressleitungen ist klar und auch logisch. Habe ich 24 Adressleitungen so kann ich 2^24 also 16 MB Speicher insgesamt adressieren. Doch sind die Anzahl der Adressleitungen auch mit der Breite des Datenbusses gleich zu setzen ? Also wenn ich einen 8 Bit breiten Datenbus habe, sind das dann 8 Adressleitungen ? Ich kann beispielsweise eine Frage in folgender Form nicht beantworten: Wieviel Adressleitungen werden bei einem 512 MB Modul benötigt, wenn es einen 64 Bit breiten Datenbus besitzt ? Grüße, der_tommy
  8. Möchte man Geschäftsprozesse nach ihrer Bedeutung unterteilen, so ist grob zu sagen das es einmal die Kernprozesse gibt welche eine strategische Bedeutung für ein Unternehmen besitzen, da sie zur Erlangung, Erweiterung oder Sicherung von Marktpositionen dienen. Desweiteren reichen diese Hauptprozesse von den Schnittstellen des Lieferanten bis zu den Schnittstellen des Kunden. Die Supportprozesse unterstützen Kernprozesse und können als interne Dienstleistungsprozesse betrachtet werden (z.B. die Personalverwaltung). Ihre Leistungen bzw. ihre Wertschöpfung geht logischerweise in die Kernprozzesse ein. Das ist eigentlich schon alles dazu, würde ich meinen. Projekt-Matrixorganisation: Ok, dann sag' ich erst einmal kurz etwas zur Matrixorganisation allg.: Die Matrixorganisation stellt ein zweidimensionales Merhrlinienssystem dar. Mehrlinienssysteme basieren auf dem Prinzip der Mehrfachunterstellung. Beispielsweise kann eine Planstelle von mehreren vorgesetzten Instanzen eine Weisung erhalten. Ziel der Projekt-Matrixorganisation ist der Einsatz von Projektgruppen zur Bearbeitung neuartiger und zeitlich befristeter Aufgaben in speziellen Teilbereichen, wobei Projektmitarbeiter nicht nur aus einer Gruppe kommen müssen. Ein Mitarbeiter kann auch teilweise einem Projekt angehören, seine Planstelle muss daher nicht zu 100% einem Projekt zugeordnet werden. Welche Vorgehensmöglichkeiten und Methoden gibt es um Geschäftsprozesse zu analysieren und wie funktioniert die jeweilige Methode ? Grüße, Thomas
  9. ...mein Fehler! Handlungskompetenzen trifft hier eher den Punkt. Schlüsselqualikfikationen sind in der Tat die einzelnen Fähigkeiten... Vielleicht doch noch 1 Frage: 1.) Wie lassen sich Geschäftsprozesse nach der Bedeutung für den Betrieb unterteilen und durch was sind sie gekennzeichnet? Grüße, Thomas
  10. okay, entweder weiß es niemand oder die Leute haben wenig Lust an so einem Thread. Hier wenigstens die Beantwortung der drei Fragen: 1.) Schlüsselqualifikationen: - Fachkompetenz: fachliches Wissen, Können und Erfahrung - Methodenkompetenz: gezielt Wege beschreiten zur Erarbeitung von Lösungen Sozialkompetenz: Bereitschaft und Fähigkeit soziale Beziehungen zu leben und zu gestalten 2.) das ökonomische Prinzip: Gilt als Richtschnur des wirtschaftlichen Handelns in Unternehmungen, Betrieben und Haushalten. Sie fordert Rationalität des Handelns bei Verwendung knapper Mittel (den Wirtschaftsgütern wie z.B. Rohsoffen) zu deren wirkungsvollstem Einsatz. Beschreiben lässt sich das ökonomische Prinzip als Minimal- und Maximalprinzip. Minimalprinzip: Eine angestrebte bzw. vorgegebene Leistung mit geringem Mitteleinsatz zu erzielen (z.B. Eine Firma möchte sich auf einer Messe präsentieren, wobei der Aufwand so gering wie möglich gehalten werden soll) Maximalprinzip: Bei vorgegebenen Mitteln eine möglichst hohe Leistung erzielen (Beispiel: Eine Firma möchte mit einem festen Betrag für Werbeausgaben eine möglichst hohe Umsatzsteigerung erzielen) 3.) dispositiver Faktor: (disponieren== bestimmen, veranlassen) Der dispositive Faktor in einem Unternehmen sorgt für Entscheidungen. Er kombiniert die Elementarfunktionen (Betriebsmittel, Werkstoffe, Rechte, Arbeitsleistung und auch Information) durch die Leitungsfunktionen: Planung, Organisation, Kontrolle, Rechenschaftslegung und Räpresentation. Soviel dazu .. Ach ja, wollte eigentlich noch die Frage stellen was man unter einem totalen Qualitätsmanagement (TQM) versteht. Ganz einfach: Eine Führungsmethode bei der alle Prozessbeteiligten Qualität und Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt stellen um langfristigen Geschäftserfolg sowie Nutzen für Prozessbeteiligte und für die Gesellschaft zu erreichen ok, vielleicht möchte ja jemand anders eine Frage stellen. Solange keine Antworten kommen, spare ich mir die Mühe absofort... Grüße, Thomas
  11. ... nur bisher gab es 34 Views und gerade mal eine Antwort. Ok, dann klappt das mit der Beteiligung vielleicht doch nicht so... Grüße, Thomas
  12. hallo zusammen, da in wenigen Wochen die Abschlußprüfung für viele von uns ansteht schlage ich vor, im Rahmen dieses Forums eine Diskussion rund um mögliche Prüfungsfragen zu starten. Zum Aufwärmen gibt es von mir gleich einige Fragen zum beantworten: 1.) Nenne die 3 Schlüsselqualifikationen eines Mitarbeiters in einem Unternehmen! 2.) Was ist unter dem Begriff "ökonomisches Prinzip" zu verstehen ? Bringe den Begriff in Zusammenhang mit dem Minimal- und Maximalprinzip. 3.) Ein Bereich der Produkionsfaktoren ist der sogenannte dispositive Faktor. Was ist darunter zu verstehen und dessen Aufgabe ? Wenn ihr nicht weiter wisst, gebe ich natürlich die Lösung... Ich hoffe auf rege Beteiligung in diesem Thread... in diesem Sinne, Thomas

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