Zum Inhalt springen

der_tommy

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    187
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von der_tommy

  1. das war eine Aufgabe aus dem Unterricht. 108 Tage sind korrekt
  2. tja, dass sind Dinge die man so als Anwendungsentwickler bei uns in der Schule nie beigebracht bekommen hat. Leider!
  3. naja, du hast doch das Tabellenbuch. Und du musst halt versuchen vieles auch vom Begriff herzuleiten. Es gibt doch "nur" die folgenden absatzpolitische Marketinginstrumente: - Produktpolitik - Preispolitik - Kommunikationspolitik - Distributionspolitik Und dort lässt sich jedes Marketinginstrument einordnen. Ist letztenlich halt alles nachschlagbares Wissen, teilweise lässt sich auch etwas am Wort herleiten.
  4. @Sandrin es sind 14 Subnetze Ein Class-B-Netz hat standardmäßig 16 Bits für die Netzwerk-ID und die restlichen 16 Bits für die Host-ID Um das Netz in Subnetze zu unterteilen, wurden von der Host-ID 4 Bits weggenommen. So sind in der Regel 2^4-2 Subnetze möglich also 14.
  5. ok, hab was: Also logischerweise gehört das Eventmarketing ebenfalls in den Bereich Kommunikationspolitik. Eventmarketing wird zur Verkaufsförderung eingesetzt und dient zur Erlebnisprofilierung von Produkten. Events sind hier vom Unternehmen inszenierte Ereignisse , um definierte Zielgruppen im Sinne eigener MArketing- bzw. Kommunikationsziele zu aktivieren. In der Regel unterscheidet man hier zwei Grundarten: Geschlossene (interne Events): z.B. Aussendienstkonferenzen, Startveranstaltungenf für Produktneueinführungen (KickOffs) Offene (öffentliche) Events z.B. Puplikumsaktionen, Ausstellungen, gesponserte, kulturelle Veranstalltungen, Road Shows oder Volksfeste Das ganze ersetzt die klassische Werbung oder Public Relations nicht sondern dient als zusätzliches Element im Kommunikationsmix. Ziel ist es produkt- bzw. marktbezogen emotionale Reize auszulösen und auf diese Weise Sympathien, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zielgruppen aktiv zu beeinflußen (Imagestabilisierung, Absatzstabilisierung oder Absatzsteigerung) Das wichtigste Merkmal ist die Kommunikation mit "Dialogcharackter", d.h. sie sollen unmittelbar Kontakte zu teilnehmenden Zielgruppen ermöglichen. Zitat von Coca Cola: "Eventmarketing bedeutet für uns, die faszinierende Welt von Coca Cola vor Ort hautnah erlebbar zu machen"
  6. Das steht auch im Tabellenbuch! Das ganze gehört in die Kommunikationspolitik und wird auch als Direktwerbung bezeichnet. Hierbei werden Zielpersonen direkt und individuell angesprochen. Da das ganze so an Bedeutung zugenommen hat, wird zusammen mit dem Direktverkauf an Letztverbraucher hier vom sog. Direktmarketing gesprochen. Hierzu zählen adressierte Werbesendungen, Telefonmarketing und vor allem die neuen elektronischen Medien bieten auf dem Bereich eine Menge Potential. Um zielgerecht Direktmarketing durchfürhen zu können ist eine entsprechende Datenbank der anzusprechenden Zielgruppe zu führen. Der Werbeerfolg lässt sich hier besser messen. Bei Eventmarketing muss ich momentan passen. Zumindest für eine genaue Definition.
  7. schau in den Quellcode, lade dir das Javscript runter und schon hast das PW ;-)
  8. das warum wurde aber an der Stelle noch nicht geklärt. Ich mein wenn so eine Aufgabe dran kommt kann ich schlecht schreiben, ich habe an der Stelle einen Switch genommen weil das heute immer so gemacht wird. Mit HUBs funktioniert das ganze ja schließlich auch. Was die DMZ angeht so ist das komplette Netz zwischend den beiden Routern und dort kannst du von mir aus noch einen Proxy dranhängen über welche die Leute aus dem lokalen Netz ins Internet gehen. Kleiner Tipp dazu: http://www.tecchannel.de/tecspecial2/artikel/10/0.html Hier steht ein bissl was zu Firewall, DMZ, Bastion-Rechner etc.
  9. hi, zu dem Thema kam auch relativ wenig im Forum dran. Ein Werkenlehrer führt folgende Tabelle: Name: Meier Daniel Klasse: 2C KL-Lehrer: Hew Fachnoten: 3,4,5 Fleissnoten: 2,3,3 Name: Aebi Daniel Klasse: 2C KL-Lehrer: Hew Fachnoten: 4,5,5 Fleissnoten: 5,5,4 Name: Hammer Sven Klasse: 1B KL-Lehrer: Kranz Fachnoten: 1,3 Fleissnoten: 6,6 Name: Caflisch Erika Klasse: 3A KL-Lehrer: Müller Fachnoten: 4,4,5 Fleißnote: 4,2,4 Name: Hammer Beatirce Klasse: 3A KL-Lehrer: Müller Fachnoten: 5,5,6 Fleissnoten: 6,6,6 Aufgabe 1 Wende die hier die 1. Normalform an! Aufgabe 2 Gehe von Aufgabe 1 in die zweite Normalform über und Stelle die Daten in der 2. Normalform dar. Aufgabe 3 Gehe von Aufgabe 2 in die dritte Normalform über und stelle die Daten in der 3. Normalform dar. Naja, und wer möchte kann dann noch das Relationsmodell mit Beziehungen etc. aufzeichnen
  10. genauso ist es ;-) da brauche ich meine Lösung jetzt nicht nochmal zu posten habe das selbe. Und bin froh es verstanden zu haben ;-)
  11. @NeoUnimatrix: Warum nutzt du nun gerade einen Switch in den Etagen und nicht beispielsweise einen HUB ? Ich glaube nicht das es einen Switch mit Paketfilterung gibt. Grüße, Tommy
  12. die DMZ in der Grafik dürfte aber auch falsch sein! Die DMZ ist das Netz zwischen den beiden Firewalls. Sie stellt, glaube ich das sicherste dar was es momentan so gibt !? Sie bestehen in der Regel aus einem Firewall-Subnetz mit zwei Paketfilterungs-Routern und einem Proxy (sogenannter Bastion Host). Der Bastion-Host, der Webserver und so weiter befindet sich im DMZ-Netz. Das DMZ-Netz agiert also als ein kleines, isoliertes Netz zwischen dem privaten und dem Internet.Da DMZ ist so konfiguriert das Zugriffe aus dem privaten Netz und dem Internet nur auf Server im DMZ erfolgen können. Direkter Verkehr durch das DMZ-Netz hindurch ist also nicht möglich. Bei den hereinkommenden Datenpaketen schützt der äußere Router gegen Standard-Angriffe wie z.B. IP-Spoofing oder Routing-Attacken und überwacht gleichzeitig den Zugriff auf das DMZ-Netz. Der interne Router ist die zweite Verteidigungslinie. Dieses Gerät überwacht den Zugriff vom DMZ zum privaten Netz indem es nur Pakete akzeptiert, die vom Bastion Host kommen. Damit kommen nur Benutzer in das interne Netz, die sich vorher am Bastion-Host authentifiziert haben. Für interne Nutzer stellt der Bastion-Host ein Proxy dar, über welchen sie ins Internet kommen. Grüße, Tommy
  13. FP ist der freie Puffer. Der lässt erkennen wieviel Zeiteinheiten sich ein Vorgang verzögern kann ohne das dies einen Einfluß auf irgendeinen anderen Knoten hat. GP ist der Gesamtpuffer eines Vorgangs und gibt an um wie viel Zeiteinheiten man einen Vorgang verzögern kann, ohne den frühsten Endzeitpunkt zu gefährdten. Ist der GP 0 so ist dort der kritische Pfad. Klar?
  14. Differenzierung ist an der Stelle sehr allgemein gehalten. Aber leider war das eine offizielle Fragestellung der letzten Prüfung (Fachinformatiiker). Es hibt beispielsweise die Preisdifferenzierung in der Preispolitik des Marketings. Das bedeutet nichts anderes, als das unterschiedliche Preise angeboten werden. Da gibt es personen- bzw. verwendungsbezogene Differenzierung Beispiel: Von einem Produkt werden Schul- und gewerbliche Versionen angeboten räumliche Diffenzierung Die Produkte kosten im Inland mehr als im Ausland zeitliche Differenzierung zu unterschiedlichen Zeiten wird dasselbe Produkt zu unterschiedlichen Preisen angeboten. Das können Saison- und Messepreise oder Tag- und Nachttarife für irgendetwas sein mengenmäßige Differenzierung Für höhere Absätze gibt es einen niedrigeren Preis Also keine Ahnung ob das damit gemeint ist. Zum Thema Kundenzufriedenheit: z.B. - Anzahl der Stammkunden - Anzahl der Reklamationen - Häufigkeit der Supportanfragen - statistische Auswertung einer Kundenumfrage - Absatzmenge eines Produktes
  15. das dürfte ersteinmal richtig sein. FAZ = frühster Anfangszeitpunkt FEZ = frühster Endzeitpunkt SAZ = spätester Anfangszeitpunkt SEZ = spätester Endzeitpunkt GP = Gesamtpuffer FP = freier Puffer GP = SAZ - FAZ FP = min(FAZ des Nachfolgers) - FEZ) FAZ=FEZ des Vorgängers FEZ=FAZ+Dauer Grüße, Tommy
  16. schon mal nicht schlecht @NeoUnimatrix aber du solltest jetzt auch begründen können, warum du beispielsweise die beien Räume in den Etagen mit einem Switch verbindest, welche Verkabelung du jeweils anwendest, was physikalisch und logisch für eine Struktur vorliegt. Also letztendlich solltest du kurz begründen warum du wie was gemacht hast ;-)
  17. hi, zum Thema Marketing gab es hier glaube ich noch gar keinen Thread. Vielleicht weiß jemand eine Lösung zur letzten Prüfung im Bereich dieser Aufgabe: 1.) Nenne für die drei Strategien: Marktdurchdringung Anpassung Differenzierung Je ein Beispiel. 2.) Für den Aufbau des Kundenstammes wird die Kundenzufriedenheit analysiert. Nenne vier Kriterien für die Analyse der Kundenzufriedenheit. Grüße, Tommy
  18. jep, glaube ich dir auch. Aber das war ja schon immer ein Problem der IHK. Erwarte jedoch auch nicht solche Aufgaben als Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung ;-)
  19. Hier noch eine Aufgabe zum Thema Projektmanagement Bei der Einführung eines CRM-Systems fallen folgende Tätigkeiten an: 1. Projektauftrag formulieren (Dauer in Tagen: 3) 2. IST-Aufnahme durchführen (Dauer in Tagen: 9,Vorgänger: 1) 3. IST-Analyse durchführen (Dauer in Tagen:12 ,Vorgänger: 2) 4. Pflichtenheft erstellen (Dauer in Tagen: 18,Vorgänger: 3) 5. Angebot CRM-System einholen (Dauer in Tagen: 8,Vorgänger: 4) 6. CRM-System auwählen (Dauer in Tagen: 8,Vorgänger: 5) 7. CRM-System implementieren (Dauer in Tagen: 30,Vorgänger: 6) 8. Testplan erstellen (Dauer in Tagen: 3,Vorgänger: 6) 9. Schulungsplan erstellen (Dauer in Tagen: 2,Vorgänger: 6) 10. CRM-System testen (Dauer in Tagen: 10,Vorgänger: 7,8) 11. Anweisungen für Benutzer erstellen (Dauer in Tagen: 5,Vorgänger: 10) 12. Benutzer einweisen (Dauer in Tagen: 4,Vorgänger: 9,11) 13 CRM-System freigeben (Dauer in Tagen: 1,Vorgänger: 12) Vervollständigt die Ablauf- und Terminplanung der Vorgangsliste. Notwendige Informationen: FAZ FEZ SAZ SEZ GP FP Nennt den kritischen Pfad! Nach wieviel Tagen ist das Projekt frühestens beendet ?
  20. Ja, schön und gut Aber ich kann ja schlecht an die Aufgaben von der IHK so ran gehen wie: Ja, wer macht das denn schon so. So würde ich ja nicht einen Punkt erreichen ;-) Grüße, Tommy -------------------------------------------------------------- Denken hilft!
  21. Zwischen so gemeint und so wie es da steht besteht aber schon ein Unteschied ? Grüße, Tommy
  22. was heißt hier wer lesen kann ist klar im Vorteil ? Da steht: für einen schwarzen und einen hellen und nicht berechne den Einstandspreis sowohl für einen als auch für einen schwarzen !??? Grüße, Tommy
  23. ach ja, wenn ich jetzt aber ein öffentliches Netzwerk habe dann bekomme ich eine Netzwerkadresse für den entsprechenden Adressraum ? Also im IT-Handbuch ist zumindest die Tabelle mit den 3 Klassen + Adressräume drin ? Grüße, Tommy

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...