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der_tommy

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  1. die ihk ist mittlerweile, so denke ich, davon abgewichen in der Prüfung die Umsetzung in konkretem Quellcode zu verlangen. Lediglich Pseudo-Code wird an dieser Stelle verlangt sein. Von mir aus können die aber auch c++ machen, aber nur mit Befehlsreferenz weil ich nun nicht immer alles im kopf habe...
  2. ich dachte eigentlich IPSec ist das bekannteste und am meisten verwendete Protokoll für VPN ? Was ist chap ?
  3. und wie erfolgt die Übertragung, wenn nicht über Infrarot ? bei VPN, so denke ich wird ein Authentisierungsserver benötigt, der IPSec kann. Weil das zu IP kompatibel ist. Und auf Client-Seite brauchst du sicher entsprechende Software die ebenfalls IPSec spricht.
  4. wie funktioniert das mit dem VLAN eigentlich genau ? Ich weiß nur, dass ich damit quasi virtuell ein LAN in mehrere Teile unterteilen kann, ähnlich dem Subnetting. Dann hört es aber schon auf. Was brauche ich dazu und wie funktioniert das ? Wäre nett, wenn da mal jemand was zu sagen könnte...
  5. kann mir jemand erklären, was ich für Geräte für ein WLAN benötige und wie die funktionieren ? Genau dasselbe würde ich auch gern zu VPN wissen. Vielleicht kommt ja eine selbe Frage wie bei den FIAE zu DSL. Was für Geräte (Modem, Splitter, Router) und ne Beschreibung dazu.
  6. ich verstehe die 1. Normalform an der Stelle noch nicht richtig: die besagt: atomare Werte Wenn ich in einer Spalte Nummer, Ort und Name stehen habe ist das doch atomar ? Es kommt nix doppelt vor ? 2 und 3te sind für mich klar.
  7. zum Thema Projektmanagement habe ich einen Thread aufgemacht. Netzplan, Gnatt-Diagramm ind Methoden zur Ablauforganisation eines Projektes. Ein bissl mehr sollte man zum Thema Projektmanagement schon wissen.
  8. hier mal meine Beantwortung auf die Fragen: 1.) Projekt: Die DIN sagt, dass ein Projekt im wesentlichen ein Vorhaben ist, welches durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Da dies natürlich eine sehr allgemeine Definition ist, bedarf es im folgenden einer näheren Umschreibung. Anhand von charakeristischen Beispielen wird dies am besten deutlich: - Ein Projekt besitzt einen klaren Zeitrahmen und somit einen klaren Star- und Endtermin - ein Projekt ist mit seinen verbundenen Aufgabenstellungen komplex - ein Projekt ist in einer Ziel- und Aufgabenstellung einmalig - einem Projekt stehen begrenzte Ressourcen zur Verfügung: festgelegtes Budget, Anzahl der Mitarbeiter,Anzahl der maschinellen Ressourcen etc. - einem Projekt liegen Richtlinien zur Projektabwicklung zu Grunde - ein Projekt ist risikobehaftet 2.) Projektmanagement Unter dem Projektmanagement versteht man die Gesamtheit aller Führungaufgaben. Leitung, Koordination und Kontrolle von Projekten sind Aufgaben des Projektmanagements. Es findet hier ein organisierter Einsatz von Menschen, Technik, Methoden und Werkzeugen statt. Aufgaben des Projektmanagements sind beispielsweise: - Organisation und Leitung - Kontrolle hinsichtlich Ökonomie, Zeit und Qualität - Risikoanalyse - Personalführung - Konfliktmanagement - Auswahl und Bereitstellung von Methoden und Techniken - Planungen (Personalplanung, Kapazitätsplanung...) - Dokumentation von Vorgängen Prinzipien des Projektmanagements sind: - klare Verantwortungen (Aufgabenzuordnung) - gute Strukturierung - Flexibilität und Richtlinien (da hier i.d.R. ein Zielkonflikt vorliegt, sollte ein Mittelweg gefunden werden) - Kommunikation, Einbeziehung der Mitarbeiter - klare Zielsetzung - frühzeitiges Handeln Projektmanagement ist eine Leitungs- und Führungsaufgabe von daher lässt sich Projektmanagement auch als Projektleitung definieren. Die Projektleitung trägt die Verantwortung für Erfolg oder Misserfolg eines Projektes. Desweiteren sind psychologische und soziale Kompetenzen von der Projektleitung gefordert. Projektorganisation Aufgrund der Komplexität von Projekten erfordern diese eine dynamische Aufbauorganisation. Für jedes Projekt wird eine neue Projektorganisation aufgebaut, die nur für die Dauer eines Projektes existiert. Während sich die traditionelle Linienorganisation an den zu erledigenden Aufgaben eines Unternehmens orientiert, zielt die Projektorganisation auf das zu erreichende Projektziel hin. In der Projektorganisation sind die Befugnisse und Verantwortlichkeiten aller beteiligten eindeutig festgelegt. Meilenstein Im Sinne der Ablauforganisation eines Projektes existieren Meilensteine. Ein Meilenstein ist ein festgelegter Termin in einem Projekt, mit einem definierten Ergebnis. (Meilenstein = Termin + Ergebnis). An solchen Stellen sind klare, erkennbare Fortschritte i.d.R. sichtbar. Ein Meilenstein sollte: überprüfbar, realistisch, übergebbar, reproduzierbar, realisierbar sein. mögliche Meilensteine sind z.B. Spezifikation Projektplan erster Prototyp Alpha-Version Beta-Version Auslieferung Projektplan Ein Projektplan ist die Summe aller Pläne in einem Projekt. Nach dem Erhalt eines Projektauftrages setzt sich das Projektteam zusammen und beginnt mit der Planung eines Projektes. Hierbei wird das zukünftige Handeln durchdacht. Jeder Schritt von Projektbeginn bis Projektende wird gedanklich durchschritten und die notwendigen Ressourcen bestimmt. Projekt-Struktur-Plan (beschreibt was zu tun ist, kann Objekt oder Funktionsorientiert sein) Projekt-Ablauf-Plan (er beschreibt die logische und zeitliche Reihenfolge von definierten Arbeitspaketen aus dem Strukturplan. Diverse Managementtools wie z.B. Microsoft Project regeln solche Dinge in der Regel. mögliche Methoden: Netzplantechnik, Gantt-Diagramm Arbeitspaket Ein Arbeitspaket ist eine in sich geschlossene, nicht zu groß dimensionierte Teilaufgabe in einem Projekt. Es ist auf eine Tätigkeit konzentriert und und enthält zusammengehörige Tätigkeiten (möglichst nicht mehr als 10-Mann-Tage). Aus einem Arbeitspaket resultiert ein genau definiertes Ergebnis, welche als Grundlage für darauffolgende Arbeitspakete dienen 3.) - Idee, Innovation (Aufbau neuer Produktideen) - technische Probleme (zu hoher Wartungsaufwand, störanfällige Systemkomponenten) - organisatorische Probleme (Brüche im innerbetrieblichen Informationsfluß) - wirtschaftliche Probleme (sinkende Umsetze, Kostendruck, Rationalisierungszwang) - Controlling-Probleme (zu hohe Kosten in einem bestimmten Bereich) - marktbezogene Entwicklungen 4.) - Ausfall von Mitarbeitern - zu wenig KnowHow/Erfahrung der MA - zu viel parallele Projekte der MA - Zeitdruck ("Traumtermine") - zu wenig Motivation, keine Teamfähigkeit vorhanden - Datenverlust - unklar definierte Ziele - Qualität der Ergebnisse schlecht - Ressourcenmangel - Änderung der Rahmenbedingungen - zu späte Reaktion auf Veränderungen - Anforderungen nicht ausreichend geprüft - usw.
  9. es gibt variable Kosten und die fixen Kosten. Ob du nun mit fixen Kosten pro Stück, oder variablen Kosten pro Stück rechnest und wie du rechnest bleibt dir Überlassen. Wichtig ist, dass du Erlös und Gesamtkosten gegenüberstellst und weißt ab welchem Punkt du Gewinn machst. Dreisatz Verhältnisgleichung sind hier nützliche, mathematische Hilfsmittel
  10. woher sollen wir das denn wissen. Vielleicht... In der Schule hatte es zumindest Erwähnung gefunden. Man sollte es sich schon mal anschauen, wissen was es ist und wie es funktioniert. Binäres rechnen und ein bissl. boolsche Algebra sollte ein AE ja auch können von daher stellt das sicher nicht das große Problem da.
  11. keine Ahnung ob es für AE interessant ist break-even-point = der Punkt ab dem man das erstemal Gewinn macht. Dazu wird einfach Kosten und Erlös ins Verhältniss gesetzt: Menge * Preis = fixe Kosten + (Menge * fixe Kosten pro Stück) Sollte das zutreffen, macht man keinen Verlust mehr. Alles über dem Break-Even-Point ist Gewinn. Die Formel kannst du dann, nach mathematischen Regeln, beliebig umstellen. Um beispielsweise herauszubekommen wieviel du produzieren müsstest, um deine Kosten zu decken.
  12. 1.) Was ist ein Projekt ? 2.) Erläutern Sie folgende Begriffe: Projektmanagement Projektorganisation Meilenstein Projektplan Arbeitspaket 3.) Nennen Sie mögliche Auslöser für ein Projekt. 4.) Nenne einige Risiken, die ein Projekt negativ beeinflußen können.
  13. hi, in der letzten Prüfung (FIAE) ging es ja um das Thema "Gewährleistungspflicht". Prinzipiell ist es ja so, dass der Verkäufer verpflichtet ist, mangelfreie Ware zu liefern. Sollte er jedoch Kaufmann sein, also sobald es eine Firma ist, hat er die Ware sofort zu prüfen, nicht-Kaufleute haben eine 6 monatige Frist, Mängel festzustellen. Sehe ich das richtig ?
  14. @ Dana Java ist eine rein objektorientierte, interpretierende Sprache. SQL ist eine standardisierte Abfragesprache für Datenbanken, von daher sehe ich da ersteinmal keinen Zusammenhang. nun zu den Programmierparadigmen: so um 1970 kam nach Machinen- und Assemblersprache die strukturierte, auch prozedurale Programmierung auf. Hier findet noch eine Trennung zwischen den eigentlichen Daten (Datenstrukturen) und den Funktionen (Funktionalität) statt. Das ganze funktioniert(e) nach dem Top-Down-Ansatz. Für kleinere Dinge eignete sich das ganz gut, der Entwurf wirklich großer Systeme gestaltete sich zunehmend schwerer. Irgendwann kam dann die objektorientierte Programmierung. Unter der Objektorientierung versteht man eine Modellbildung. Reale Sachverhalte eines Problembereiches werden in ein Modell übertragen. Unter berücksichtung von Methodik und Notation abstrahiert man von der realen Welt. Objektorientierte Programmierung verwendet: Objekte und Klassen Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Kommunikation zwischen Objekten Wird eine reale Situation objektorientiert modelliert, so wird jedes einzelne, für das System relevante Objekt der Problemwelt, im Modell nachgebildet und erhält dadurch seine Identität. Die Objekte sind hier Abstraktionen von existierenden Einheiten aus einem Problembereich. Sie fassen für das System relevante Informationen zusammen. Modelliert wird das ganze durch Attribute, die den Zustand eines Objektes beschreiben, und Dienste, die ein Objekt ausführen bzw. bereitstellen kann.
  15. 10011100010000 das sind 14 Stellen, du hast beim b netz 16 Stellen HOST, könntest dir also theoretisch diese 14 Stellen wegnehmen, hast dann aber nur noch 2 Stellen für deine adressierbaren Hosts übrig und das ist blödsinn weil 2^2-2 adressierbare Rechner sind etwas wenig bei 10000 Netzen. Dafür gibt s dann Class-A-Netze, aber da wirst du kein öffentliches mehr bekommen
  16. es gibt verschiedene Arten ein ER-Modell zu zeichnen. Die IHK schreibt schon was sie alles in eurem Modell sehen will und was nicht, welche Darstellungsform ihr nun wählt ist letztendlich Wurst, hauptsache der Sinn stimmt.
  17. okay, Datenbankdesign dürfte gehen. Hier wäre für mich noch die Frage: wenn es heißt zeichne ein ERM-Diagramm , so gibt es hier viele Darstellungsformen. Ist irgendeine nach ISO oder so genormt ? IHK sieht solche Dinge ja gern Nun zu SQL: Was sind Joins ? Erkäre ein praktisches Anwendungsgebiet von Joins
  18. @ Dana prozedual == strukturierte Programmierung, aber nun ja ...
  19. @ Majin tja Singleton gehört wohl eher in den Bereich Design Pattern und hat weniger mit Java zu tun ? Wer Anwendungsentwickler macht sollte aber schon über Programmierparadigmen bescheid wissen nur werden solche Dinge in einer IHK-Prüfung nie abgefragt :-/ @ Dana Java contra SQL hä ? Sind das nicht zwei komplett verschiedene Welten!? Also ich weiß nicht was dieser Beitrag sollte
  20. also der Proxy gehört nicht in die DMZ. Was ist aber ein Proxy-Forwarder wie man oft liest ?
  21. aber ab wieviel % ordne ich welche Güter ein ? Gibt es da eine Festlegung oder entscheidet das jeder für sich selber ?
  22. sehe ich das nun richtig, dass ich für in Frage kommende Güter Menge * Bezugspreis rechne und das ins Verhältnis mit dem gesamten Bezugspreis setzte und so auf meine Güter komme ?
  23. ;-) 128 Kbit upstream sind, so glaube ich, bei TDSL möglich
  24. was auch noch nie dran kam sind Fragen zur objektorientierten oder strukturierten Programmierung Z.B. Was ist eine Klasse ? Was versteht man unter Polymorphie ? Erläutere den Unterschied zwischen strukturierter und objektorientierter Programmierung!

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