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der_tommy

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  1. @ Ultimate Fighter Ich würde meinen netto ist der Verkaufspreis der brutto Verkaufspreis + MwSt. abzüglich Kundenrabatt, oder ? Und der Listanangebotspreis an den Kunden ist der Preis ohne MwSt. und ohne abgezogenen Kundenrabatt, oder?
  2. okay mal mengemäßig: Angebot 1: 1 Dose kostet 4 Euro weil: 96 / 24 = 4 Euro 4 Euro - 25 %Rabatt = Zieleinkaufspreis: 3 Euro - Skonto 3% Bareinkaufspreis: 2.91 Euro 65 Euro / 240 Dosen = 0.27 Euro + Bezugskosten 0.27 Euro = Einstandspreis von 3.18 Euro Angebot 2: 1 Dose kostet 4.24 Euro weil: 51/12 = 4.25 Euro -20% Zieleinkaufspreis: 3.40 Euro -2% Bareinkaufspreis: 3.33 Euro 32.80 Euro / 180 = 0.18 Euro +Bezugskosten 0.18 Einstandspreis von: 3.51 Euro tja Angebot 1 is günstiger... richtig?
  3. @ alienxox das war ja meine Frage. Normalerweise verteilen sich Frachtkosten nach Gewicht. Sonst müsste ich das ja indem Fall Mengenmäßig verteilen: also 10 Kartons = 240 Dosen und wenn 240 Dosen 6,50 Euro Fracht kosten dann kostet 1 Dose: 6,50 zu 240 = x zu 1 0,27 Euro das is ja dann nicht mehr das Problem, nur wird das mengenmäßig in der Praxis nicht verteilt
  4. hi, bisher haben wir hier immer Angebote kalkuliert. Aber Dienstleistungen haben wir hier noch nie dran genommen. Gibt es da irgendetwas ? Ich mein das geht doch dann nach Mannstunden oder so ????
  5. Leute, wenn es um so einen Rechenkram geht. Nehmt euch einen Zettel und setzt das ins Verhältnis, da könnt ihr nicht soviel falsch machen. Z.B. Wenn 25 Kartons 27,80 Euro kosten, wieviel kosten dann 3 Kartons? also: 27,80 x ------- 25 3 27,80 *3 / 25 = 3,34 ist doch logisch ? Und so geht das mit Prozentrechnung und vielen Dingen auch.
  6. Netzplan = Projektmanagement Netzwerkplan = Planung eines Netzwerkes
  7. Bezugskosten ist jetzt die Frage, wird die Dose in einem Karton geliefert ? Beziehen sich die Frachtkosten auf die Menge oder wie ? Angebot 1: 1 Dose kostet 4 Euro weil: 96 / 24 = 4 Euro 4 Euro - 25 %Rabatt = Zieleinkaufspreis: 3 Euro - Skonto 3% Bareinkaufspreis: 2.91 Euro Angebot 2: 1 Dose kostet 4.24 Euro weil: 51/12 = 4.25 Euro -20% Zieleinkaufspreis: 3.40 Euro -2% Bareinkaufspreis: 3.33 Euro
  8. @ Thimsche 375 € -40 % 150 € = 225 € -3 % 6,75 € = 218,25 +11,75 € Bezugskosten =230€ +25 % 57,5 € = 287,5 +12 % 34,5 € = 322 € + 3 % 9,66 € = 331,66 € <--------- 331,96 (322*100/97 weil 322zu100=xzu97) + 2 % SKonto 6,6332 =ca. 338,29 € genau sind es 338,2932 <--- 338,73 Euro +25% 84,57 € = 422,87 € <---451,64 (338,73*100/75) +16 % MhSt. 67,66 = 490,53 € <-- 523,91 Euro (451,64 * 116 / 100) klaro ?
  9. waaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh nein +16 % = 523,9024 da kann ich ja nicht auf nen ganzen Euro aufrunden. Also 523,90 Euro mal sehen ob es jetzt stimmt und mir nicht noch was auffällt :OD
  10. 322 + 3 % = 331,96 + 2% 338,73 + 25 451,64 Euro + 16 % 524,91 Euro so...
  11. Nee ThimschE stimmt auch nicht. Fehler bei Vertriebsprovision und so. BenTo sollte stimmen ;-) hach ne...
  12. @ ThimschE stimmt, ich hatte einen Rechenfehler bei den Handlungskosten drin. Wohl mal wieder am Taschenrechner vertippt darf zur Prüfung nicht passieren, besser 2x durchrrechnen
  13. @ adminmail ich denke schon: Beispiel: Du kaufst vom Lieferer abzüglich Rabatt, Skonto + Bezugskosten für 290,24 Euro ein. So jetzt rechneste noch deine 30 % Handlungskosten drauf und kommst auf Selbstkosten von 377,31 Euro. Das sind jetzt deine Kosten. Damit du Gewinn machst schmeiste einen Gewinnzuschlag von mir aus von 5% drauf und kommst auf einen Barverkaufspreis von 396,18 Euro. So da kommt das Kundenskonto drauf von 3% Dein Zielverkaufspreis ist 408,43 Euro. Und was machste nun mit dem Kundenrabatt ? Der Name sagt es doch schon, du gewährst dem Kunden einen Rabatt und denn rechnest du drauf und kommst auf einen Listenpreis von 453,81 Euro bei 10% Kundenrabatt. So und auf dein Angebot schreibst du: 453,81 Euro kostet diese tolle HiFi-Anlage und wir gewähren ihnen 10% Rabatt. Ziehe mal bei dem Beispiel deine 10% Kundenrabatt vom Zieleinkaufspreis ab, da kommste auf 367,20 Euro. Tja deine Selbstkosten sind aber 377,31 Euro. Klar?
  14. @ThimschE ich hätte gern mal deinen Rechenweg. Weil ich komm auf ein anderes Ergebnis
  15. du rechnest den Kundenrabatt nicht ab sondern drauf. Der Kunde zieht die 25 % dann ab und kommt auf den Zielverkaufspreis
  16. gut, stimmt bei deiner Rechnung mache ich trotzdem noch ein bissl Gewinn puhh. Aber falsch iss' sie trotzdem. Der Knackpunkt liegt am Kundenrabatt
  17. ja gut, aber verstehe nicht wie du auf 422, 86 € kommst !? Also bei mir is auch ein Fehler drin es ist nicht der Verkaufspreis brutto sondern der Listenpreis brutto, denn der Verkaufspreis ist abzüglich den 25 %
  18. @ adminmail Man kauft doch nicht für 375 Euro ein um dann für weniger zu verkaufen ????
  19. Ein EDV - Händler bezieht Drucker zu einem Listenpreis von 375,- mit 40% Lieferrabatt und 3% Lieferskonto. Zu welchen Verkaufspreis kann er die Drucker seinem Kunden anbieten, wenn er mit 11,75 Bezugskosten, 25% Geschäftskosten, 12% Gewinnzuschlag, 3% Vertriebsprovision, 2% Kundenskonto und 25% Kundenrabatt kalkuliert ?? Ich bitte um Lösungen Listenpreis 375,- - Lieferrabatt 40 % Zieleinkaufspreis= 225 Euro - Lieferskonto 3 % Bareinkaufspreis= 218,25 Euro + Bezugskosten 11,75 Euro Einstandspreis = 230 Euro + Handlungskosten 25 % Selbstkosten = 299 Euro + Gewinnzuschlag = 12 % Barverkaufspreis = 334,88 Euro + Vertriebsprovision = 3 % + Kundenskonto = 2 % Zielverkaufspreis = 352,29 Euro +Kundenrabatt = 25 % Listenangebotspreis = 469,72 Euro (netto) + MwSt. = 16 % Verkaufspreis (brutto) = 559,19 Euro richtig ?
  20. @ ThimschE das ist doch ganz einfach: Paket 7,8,9 haben als Vorgänger die 6. Wobei Arbeitspaket 7 die längste Zeit in Anspruch nimmt. Arbeitspaket 10 hat die 7 und 8 als Vorgänger. Das heißt erst wenn 7 und 8 fertig sind kann 9 erfolgen . Klar ? Jetzt schau es dir etwas grafischer an: 7 ----------------------------- 8 --- 9 -- Jetzt ist es doch logisch, dass Paket 8 spätestens genau dort aufhören muss wo 7 aufhört damit Paket 10, was ja 7 und 8 voraussetzt starten kann. Somit ist der SEZ (späteste Endzeitpunkt von 8) genau der wie bei 7 und der spätste Anfangszeitpunkt bei 8 ist SEZ-Dauer. Klar ? Arbeitspaket 9 fängt auch an, wo 7 und 8 anfangen, läuft also ebenfalls parallel. Paket 12 setzt die 9 und die 11 voraus und die 11 wiederum die 10: 7 ----------------------------- 10 ---------- 11 ----- 8 --- 9 -- 9 kann also frühstens beginnen wie 7 und 7 und frühstens enden wie FAZ+Dauer. Logisch ? Da 9 erst fertig sein muss, damit elf erfült ist hat es denn spätesten Endzeitpunkt wie 10 weil Paket 11 Paket 9 und 10 voraussetzt! Okay ? Also enthält Paket 8 und Paket 9 Pufferzeiten, weil die auch länger dauern können ich kann sie nach hinten schieben. Somit gehören sie nicht zum kritischen Weg. Der kritische Weg ist der ohne Pufferzeiten. Klar ?
  21. Fangen wir am besten mal ganz unten an: Wir haben zuerst einmal die Märkte. Ein Unternehmen steht bekanntlich zwischen zwei Märkten: dem Beschaffungs- und dem Absatzmarkt. Das Marketing bezieht sich logischerweise auf den Absatzmarkt. Per Definition ist Marketing eine Konzeption der Unternehmensführung. Ziel ist es alle betrieblichen Aktivitäten auf derzeitige und zukünftige Markterfordernisse auszurichten. Die gesamte Unternehmenspolitik soll also am Kunden ausgerichtet werden. Das ganze bringt uns aber nix, wenn wir die Märkte nicht kennen. Also müssen wir uns Informationen beschaffen. Nebenbei sei an dieser Stelle gesagt, dass man die Information heutzutage gleichberechtigt neben andere Produktionsmittel wie Rohstoffe, Arbeit usw. stellen kann. Solche Informationen müssen wir uns zuerst beschaffen, sie entsprechend aufbeiten um sie am Ende auszuwerten um so z.B. im Sinne des Marketing entsprechende Strategien zu fahren. An der Stelle sei gesagt, dass das Beschaffen von Informationen über den Markt nicht allein dem Marketing dient. Das beschaffen von Informationen können wir nun, wie es auch im Tabellenbuch zu sehen ist, in das unsystematische und systematische Sammeln von Daten unterteilen. Dabei dient das unsystematische Sammeln von Daten lediglich zur Marktuntersuchung und ist nicht Zeitpunktbezogen. Als Marktforschung bezeichnet man das systematische Sammeln von Informationen am Markt. Dies ist natürlich Zeitraum bezogen, denn das was ich heute systematisch gesammelt habe um heute Strategien zu fahren muss morgen schon nicht mehr aktuell sein ;-) Um auf die Marktforschung noch etwas näher einzugehen: Die kann man in primäre und sekundäre Forschung einzeilen. Bei der primären wollen wir Daten direkt aus erster Hand bekommen indem wir beispielsweise Kunden, Lieferanten, Konkurrenten, Konsumenten direkt befragen. Dies kann über eine entsprechende Abteilung geschehen (Abteilung Marktforschung) oder aber über entsprechende Institute. Die sekundäre Forschnung stützt sich auf vorhandene Materialien oder bestehende Veröffentlichungen und wertet diese aus. Solche Materialen können sowohl intern im Betrieb als auch extern zur Verfügung stehen. Beispiele für interne Informationsquellen sind hier z.B. Absatz- und Vertiebsstatisikten, Zahlen und der Kosten- und Leistungsrechnung, Daten aus dem Rechnungswesen, Berichte von Messen, Werbestatistiken und und und Außerbetrieblich haben wir hier Fachzeitschriften, Internet, Datenbanken, die IHK ;-) und so weiter. Die Marktforschung und die Marktuntersuchung führt letztendlich zu Strategien die das Marketing betreffen. Man unterteilt hier die sogenannten absatzpolitischen Instrumente und das sind: Produktpolitik - betrifft z.B. die Gestaltung eines Produktes - technische Innovationen eines Produktes - Form, Design eines Produktes Tiefe eines Produktes = Vielzahl unterschiedlicher Arten eines Produktes z.B. ich beschränke mich auf ein bestimmtes Betriebssystem und veröffentliche dort verscheidene Arten meines Produktes Breite eines Produktes = Anzahl der Fachgebiete, welche das Produkt abdeckt Ich verkaufe meine Produkte für eine Breite Palette von Betriebssystemen Preispolitik Hier wird festgelegt, wie teuer ein Produkt ist und nach welchen Gesichtspunkten der Preis festzulegen ist. Preis wird z.B. bestimmt nach: Kostensituation: über eine Kalkulation wird versucht, die fixen und variablen Kosten eines Unternehemens zu decken und darüber hinaus Gewinn einzufahren (siehe Handels- bzw. Angebots- oder Bezugskalkukation) Nachfragesituation Lage auf dem Absatzmarkt ist preisbestimmend Konkurrenzsituation Abhängig von den Preisen der Konkurrenz wird der eigene Preis angepasst. (hier kann auch wieder die Kalkulation und zwar die Differenzkalkukation ode die Rückwärtskalkulation als Beispiel herangezogen werden) Preisdifferenzierung habe ich ja bereits weiter obene erläutert ;-) Kommunikationspolitk hier fällt die Werbung rein. Public-Relations, Sales-Promotion, Eventmarketing und so weiter. Distributionspolitik Hier werden die Absatzwege festgelegt. Wie gelangt also meine Leistung zum Kunden. Geht sie direkt an den Verwender wie das z.B. bei Dienstleistungen der Fall ist oder indirekt indem zwischen Hersteller und Kunde sog. Absatzmittler wie z.B. Groß- und Einzelhändler eingesetzt werden. Absatzmittler werden übrigens immer dann eingesetzt, wenn es von der Kosten- und Risikoseite nicht wirtschaftlich scheint eigene Absatzorganisationen aufzubauen(Einführung eines neuen Produktes) Und wenn man diese Maßnahmen gezielt einsetzt ergibt sich der Marketing-Mix. Na, schon ein bissl klarer über die Strukturen beim Marketing !? Tja, in der Theorie herrscht halt überall Struktur und Hierarchie zu den Begriffen aus der letzten Prüfung: bei der Marktdurchdringung stellt sich die Frage: habe ich schon alle Käufergruppen angesprochen ? Ist man in allen Vertriebsstätten vertreten ? Hat man alle Distributionswege erschlossen ? Man könnste also sagen: zu wieviel Prozent bin ich am Markt vertreten ? Ziel ist es also noch mehr Marktanteile zu sichern. Ein Beispiel wäre hier vielleicht: Ich erweitere meine Produktpalette um Kunden von der Konkurrenz abzuwerben. Nach einigen Recherechen im Internet habe ich herausgefunden das die Marktdifferenzierung wohl auch Marktsegementierung genannt werden kann. Man versteht darunter die Aufteilung eines Marktes in Teilmärkte. Hierbei wird eine Strategie formuliert, die eine effektive und gewinnbringende Bearbeitung jedes einzelnen Segmentes erlaubt. i.d.R. wird für jedes Zielsegment, für welches sich das Unternehmen interessiert eine eigene Strategie definiert. Mehr dazu: http://www.zingel.de/pdf/09seg.pdf Tja, zu Marktanpassung habe ich noch nix gefunden ;-)
  22. @ christian2204 ja Tag 3 ist der frühste Endzeitpunkt und auch automatisch der frühste Anfangszeitpunkt: Tag0 -> Tag1 -> Tag2 -> Tag3 -> Tag4 -> Tag5 |-------Paket1--------------|--------Paket2---------- Paket 1 FAZ = 0 FEZ = 3 Paket 2 FAZ = 3
  23. bei einem Projekt teilst tu Tätigkeiten in Arbeitspakete ein. Und die Arbeitspakete haben eine zeitliche und logische Abfolge. Es kann hier sehr oft vorkommen, dass Dinge parallel ablaufen. Beispielsweise schreibst du einen Testplan, dass dauert 40 Stunden und parallel dazu setzt jemand die notwendigen Testsysteme auf, dass dauert 4 Stunden. Damit hast du zwei Arbeitspakete, welche parallel ablaufen. Beide Arbeitspakete haben sicher einen Vorgänger. Sagen wir dieses Arbeitspaket endet frühstens am 120. Tag und auch spätestens am 120. Tag. Also beginnen die beiden Arbeitspakete "Testplan erstellen" und Testsysteme einrichten, welche beide den Vorgänger von 120 Tagen haben, frühstens am 120. Tag. Das Arbeitspaket "Testen" hat als Vorgänger die beiden Arbeitspakete "Testplan erstellen", "Testsystem einrichten". Also kann sich max. das Arbeitspaket "Testsystem einrichten" verschieben, es müsste also spätestens zur selben Zeit fertig werden wie das Arbeitspaket "Testplan schreiben". Somit ist "Testplan schreiben" frühstens am 120. Tag möglich, und frühstens am 160. Tag (FAZ+Dauer=FEZ) fertig. Da wir dieses Paket nicht verschrieben können ist auch hier der SAZ und der SEZ dasselbe wie FAZ und FEZ. Für das Arbeitspaket "Testsystem einrichten" ist der frühstmögliche Beginn auch die 124 (FAZ=120), der das frühstmögliche Ende aber 124 (FAZ+Dauer=FEZ). Da es parallel zum Arbeitspaket "Testplan schreiben", was erst am 160 Tag frühstens fertig ist, läuft und es Voraussetzung für das nächste ist, kann der spätesten Endzeitpunkt hier 160 sein (SEZ=160) und der spätestes Anfangszeit SAZ=156 (SEZ-Dauer=SAZ). am Beispiel verstanden ?
  24. Lehrtier ? Naja, ich bereite mich eigentlich nur dieses Wochenende auf die Prüfung etwas vor und da hilft es einfach mal einige Themen im Forum runterzuschreiben um zu schauen ob man es auch wirklich kann Also im Westermann Tabellenbuch steht einiges über Marketing...
  25. alles richtig nur beim 8ten Vorgang habe ich andere GP nd FP raus und zwar 27 und 40 GP = SAZ - FAZ 85 - 58 = 27 GP = 27 FP = FAZ des Nachfolg. - FEZ Der Nachfolger von 8 ist Vorgang 10 also FP = 88 - 61 = 27 FP = 27

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