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smile

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Beiträge von smile

  1. für meine Beispiele: Dann musst du aber eine Konsolenanwendung mit Delphi schreiben. Die Beispiele sollten auch ohne Probleme mit TurboPascal funktionieren, sie sind simpelstes Pascal.

    Fang wirklich besser erstmal mit TurboPascal an. Falls du gute Literatur dazu benötigst: Für den Unterricht gibt es die Bücher Grundkurs TurboPascal Band 1 und 2 aus dem Cornelsen Verlag, mit denen kann man herrlich anfangen das grundlegende Pascal zu lernen. Falls du vor Englisch nicht zurückschreckst, kann ich auch die FreePascal Dokumentationen empfehlen, ebenso den FreePascal Compiler.

    ISBN:

    3-464-57331-1 (Band 1)

    3-464-57332-X (Band 2)

    Verzichte doch besser erstmal auf jegliche grafische Sachen. Lerne mit einfachen Kommandozeilenprogrammen, da hast du mehr von im Nachhinein als jetzt schlecht als recht GUI Anwendungen zu schreiben.

  2. ein Beispiel um direkt dein Problem 'programmiertechnisch' zu lösen:

    program nrg;

    var

    Energie: byte;

    Antwort: Char;

    begin

    Energie := 0; // Energie auf Anfangswert setzen

    writeln('Haste getrunken? (j/n)');

    readln(Antwort);

    if Antwort = 'j' then

    Energie := Energie + 10

    else

    writeln('Energie ändert sich nicht');

    writeln('Neue Energie: ', Energie);

    end.

  3. program energy;

    var LebensEnergie: byte;

    begin

    writeln('Energie eingeben: );

    readln(LebensEnergie);

    writeln('Du hast folgende Lebensenergie eingegeben :', Lebensenergie);

    end.

    Du musst natürlich den passenden Datentyp wählen, byte kann Werte von 0-255 annehmen, und benötigt ein byte.

    Typen (FreePascal) siehe auch: http://www.freepascal.org/docs-html/ref/node6.html#SECTION03311000000000000000

    2.) Bilder kann man nicht so einfach nach StdOut ausgeben, wie write und writeln es macht. Das ist schon

    sehr viel trivialer. Nutzt du Delphi/ Kylix? Da gibt es passende Komponenten, aber nur für generell GUI Anwendungen. Um an der Kommandozeile Grafiken ausgeben zu können, solltest du dir passende Units suchen, die das für dich erledigen können. Falls du ein Anfänger bist, über erstmal Pascal allgemein als dich an solche Sachen zu machen.

    HTH, smile

  4. Ich habe mich bisher mit 3 PC Cobol Compilern auseinandergesetzt:

    MicroFocus NetExpress 3.0 - für den PC gesehen ganz gut, kann auch grafische Anwendungen (Win32), aber Cobol auf dem PC ist generell etwas daneben

    Fujitsu PowerCobol - soll wohl auch grafische Anwendungen für Windows unterstützen, gefiel mir aber nicht so gut wie NetExpress

    VisualCobol (irgendein Teil von 1992): fürs Cobol lernen ideal imho, aber nur MS-DOS Kommandozeilenprogramme möglich, kommt sogar mit nem MS-DOS Clone des SPF Editors daher - sich mit diesem Editor auszukennen ist wichtig, denn die meisten Cobol Programme laufen auf Grossrechner, auf IBM Grossrechnern ist der ISPF Editor meist Standard.

    Habt ihr keinen Testrechner in der Firma zum Cobol Programmieren? Wir haben hier nen Hostrechner rein für die Entwicklung... Auf dem läuft allerdings der IBM Cobol Compiler :)

  5. Moin!

    Ich bin der Meinung, das VB ein Interpreter ist. Frühere VB Versionen bis 5.0 waren das so oder so, denn man musste auf jedem Rechner, auf dem VB Programme laufen sollten, die VB Runtime DLLs installieren, die nichts weiter als der Interpreter waren. Dass das nie so offensichtlich war, lag daran dass sie meist schon bei Windows dabei waren oder automatisch bei irgendwelchen Installationen im Hintergrund mit raufgepackt wurden.

    Wie es sich mit moderneren VB Versionen verhält, weiss ich nicht, dort wird aber meines Wissens die benötigten Runtime Funktionen gleich in jedes Programm mit hineingepackt, sodass die Runtime nicht seperat installiert werden muss.

    AFAIK werden VB Programme in eine Art Bytecode compiliert, der dann interpretiert wird. Ein echter Compiler war, ist und wird VB nie werden, denn VB.net ist so oder so bytecode-orientiert, ähnlich wie Java.

    Das kann jetzt alles die übelste Fehlaussage sein, deshalb würde ich eher mal danach googlen. Kenn mich mit VB nicht sonderlich gut aus (RAD mache ich mit Delphi/ Kylix)...

    bis denne

  6. hi!

    Schreib dir doch so ein Tool. Dürfte nicht allzu schwierig sein, da deine (X)HTML Dateien ja statisch sind. Ich hatte mal sowas vor, aber noch keine Zeit gefunden.

    Im Grunde durchsuchst du einfach rekursiv alle Unterverzeichnisse deiner Webseite und lässt entsprechend gesetzte META - Tags deiner Webdokumente zu einer Übersicht zusammenfügen, mit automatisch generierten Links auf die Seiten. Ist zwar von der Idee sehr simpel gehalten, kann aber das stupide manuelle verfassen einer Sitemap sehr vereinfachen. Nachbearbeiten kann man dann ja immer noch.

    Realisierbar dürfte das ganze relativ einfach in jeder höheren Programmiersprache sein.

    bis denne

  7. Hi!

    Kritikpunkte:

    als erstes die negativen ;)

    * Frames

    * nicht valider Quellcode

    * optimiert für eine bestimmte Auflösung (warum nicht auflösungsunabhängig?)

    * optimiert für irgendwelche Browser (warum nicht Browserunabhängig? Sowas geht!)

    * Auf der Startseite soll ich mir mal gleich ein Flash PlugIn installieren. Das mag ich gar nicht. Steckt denn irgendwelcher Mehrwert in diesem Flash?)

    * Du nutzt JS. Wozu? Den Hover Effekt z.Bsp. kann man prima mit CSS machen. Geht die Seite auch bei Leuten die kein JS aktiviert haben? (habe ich aus Faulheit nicht getestet)

    * Ich würd die Startseite komplett weglassen und den User sofort auf die richtige Seite lassen.

    (Bei Fragen zum Beheben diverser Kritikpunkte kannst du dich an mich wenden: christian@cmuellerke.de)

    und jetzt noch was positives:

    * Das Design gefällt mir sehr gut Insbesondere die Schlichtheit ohne grosse Effekthascherei. Prima!

    bis denne

  8. Original geschrieben von FunkyBeat

    das fasst schon das meiste zusammen:

    Wenn Du C schon beherschst, sollte dir Pascal keine allzugroßen Sorgen machen, gewöhn Dich dann nur daran, dass du einige Freiheiten, die Du dir in C leisten kannst (aber nicht solltest <g>) in Pascal nicht hast, weil C nunmal etwas maschinennäher ist.

    Pascal erlaubt dir von vornherein, weniger Fehler zu produzieren :-).

    Vom Leistungsumfang her steht ObjectPascal C++ nur noch sehr geringfügig nach.

    Delphi ist immer recht praktisch um z.B. eine Simulation mal schnell hinzuhacken oder einen Algorithmus zu testen. Auf Geschwindigkeit kommt's da nicht an, sondern eher aufs Prinzip (weil Pascal tendenziell etwas langsamer ist als C).

    Nein, dem wiederspreche ich. Das hängt nämlich vom verwendeten Compiler ab. Der Delphi Compiler ist schon sehr schnell, was die native Anwendung nachher betrifft als auch den Zeitaufwand für die Compilierung.

    Delphi ist schon ein mächtiges Tool, mit dem man durchaus in der Lage ist, auch komplexe Anwendungen zu entwickeln. Nur sollte man halt genau wissen was man machen will:

    GUI Anwendung für Win/ Linux: Delphi/ Kylix

    Systemprogrammierung: C/C++

    Delphi hat einen Nachteil: es ist nicht so portabel wie C++, weil es Delphi Compiler nur für Windows und Linux gibt. Zudem hängen Delphi/ Kylix/BC++B/ JBuilder an nur einer Firma.

    Ist aber nur eine Frage der Zeit, bis das FreePascal Projekt diese Mängel beseitigt hat *g*.

    Allerdings wenn der Ursprungsposter BCB kann, braucht er nicht nochmal extra nen Lehrgang für Delphi machen. Hat man erstmal eine der beiden IDE's kapiert, ist die andere recht fix erlernt, zumal beide Sprachen nicht soo schwer sind.

  9. @lapso

    Genau da liegt das Problem: Möchtegern Webdesigner. Nur weil IE schöne bunte Sachen darstellt kann man noch kein Webdesign. Dazu gehört mehr.

    Aber das Problem liegt eher daran, dass viele nicht wissen, was Valides HTML ist, geschweige denn sich je einmal mit den W3C Spezifikationen auseinandergesetzt haben.

    Ich weiss nicht, wie stark auf so etwas in der Ausbildung einer FI's usw. geachtet wird, wenn das Thema dran ist (ich bin noch kein FI ;) ).

    Hier müsste vor allem der Kunde aufgekllärt werden, der oft miese Ware verkauft bekommt von den Designern. Schwierig, denn der Kunde denkt ja, er hätte nen Profi vor sich :(.

    Wie gesagt, XHTML setzt sich so oder so durch und wers bis dahin nicht kapiert hat, hat ein Problem. Zumal XHTML gar nicht schwierig ist (HTML4 als XML).

    so bis dann dann, Christian

  10. Ich validiere generell meine Seiten sowohl im (X)HTML als auch CSS, achte auch auf die WAI usw.

    Valides HTML: richtiges (X)HTML, ich kenne auch kaum etwas, was sich nicht in validem HTML umsetzen liesse. Zu erwarten, dass eine Seite in jedem Browser 100% gleich aussieht ist sowohl theoretisch als auch praktisch nicht umsetzbar und auch nicht das Anliegen von HTML (Textauszeichnungssprache).

    Schreibt man validen Code, hat man IMHO im nachhinein weniger Ärger mit Darstellungsfehlern etc. Zudem erreiche ich damit eine höhere Accessability meiner Seiten.

    In Zukunft muss man eh auf valides HTML umsteigen. Wir sind inszwischen bei XHTML 1.1 und das ist XML. Irgendwann werden die Browser das auch vernünftig umsetzen (es fehlt da noch einiges, oft ist der MIME Type auf dem Server nicht gesetzt, Browser validieren selber noch nicht als XML), und dann gibt es ne Fehlermeldung statt Webseite :)

    bis dann dann, Christian

  11. Die Seite ist eine Firmenpräsentation und einfach gehalten. Sie verzichtet extra auf irgendwelche Anmationsklamotten, Java, Javascript oder Flash.

    Sehr löblich. Folgende Sachen noch fehlen:

    Validation:

    http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fwww.lanfer.de%2Fdeutsch%2Fstartd.html&charset=%28detect+automatically%29&doctype=Inline

    Kontaktseite: <form name="Kontakt" method="post" action="mailto:katrin.vogt@lanfer.de">

    MailTo ist als Kontaktmöglichkeit absolut ungeeignet. Das macht man besser mit einem Formmailer ;).

    Introseite ist nervig. Braucht der Besucher nicht. Weg damit ;).

    PopUp Fenster sind böse (nervend ;) )

    bis dann dann, Christian

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