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smile

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  1. Ein Infostudium bringt dir Basiswissen, welches du dir mehr oder weniger privat oder im späteren Beruf so nie aneignen wirst (oder nur mit großen Mühen). Die Anwendung dieses Basiswissens passiert dann erst so richtig im späteren Berufsleben, einiges wirst du andererseits wieder vergessen, genauso wie das was man in der Schule lernt. Zum Privatengagement: Gehört überall dazu, weil du sonst alles mögliche in der Theorie kannst, aber nie gelernt, es praktisch anzuwenden. Das wird dir eh dein ganzes Berufsleben lang so gehen. Allerdings, mit Verlaub und nimms mir nicht krumm: Du klingst ziemlich naiv. Du schreibst dass du noch nicht soo lange programmierst (sorry, HTML fällt nicht dadrunter), nämlich 1 Monat in C++. Das ist eine viel zu kurze Zeitspanne um über sein ganzes Leben so zu entscheiden. Versuch dich mit kleinen Projekten, steigere das und schau ob du auch bei größeren Projekten nicht den Durchhaltewille verlierst. Mir macht Programmierung auch viel Spass, es ist aber nur die halbe Miete, wenn überhaupt. Der Großteil im Entwickleralltag ist etwas anderes als das stumpfe Reinhacken von Quellcode in die Kiste. bis denne
  2. Studiere Wirtschaftsinformatik an einer Berufsakademie, deshalb kann ich keine wirklichen Tipps Richtung regulärem Studium an Uni/FH geben. Nur: Die Mathematik ist auch bei den Wirtschaftsinformatikern wichtig und stellt insbesondere an einer Uni eine hohe Hürde da. Einsatzbereiche: Quasi alles möglich, du hast danach die Wahl - entweder was fachspezifisches als Spezialist oder Führungskraft. Vorteil: Du kennst danach mehr die Wirtschaftlichen Zusammenhänge und hast beide Seiten kennengelernt. Wirtschaftsinformatiker sind für das mittlere Management in der Regel gut geeignet (oder irgendwo dadrunter, z.Bsp. Gruppenleiter). Wobei die Wege sich aber auch sehr stark teilen können, es wird nicht jeder automatisch Führungskraft ;-). Achso: http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsinformatik hilft ziemlich weiter :-)
  3. Ich glaube du machst was grundsätzliches falsch: Webseiten werden nicht für irgendwelche Auflösungen optimiert. Heute komme ich mit dem 21" TFT bei 1600x1200, morgen mit meinem PDA bei 320xirgendwas und übermorgen surfe ich vielleicht bei deiner Auflösung, habe das Browserfenster aber gar nicht maximiert. Kleiner Tip: Stelle das Design erstmal um von wild verschachtelten Tabellen auf CSS. Tabellen nimmt man für tabellarische Daten, jegliches Design macht man mit CSS (Tabellenlayouts sind konträr zum Auszeichnungsgedanken). Angaben immer relativ machen, also von Anfang an Prozentangaben. bis denne, Christian
  4. Wirklich helfen kann ich im Moment nicht, habe mal eine Zeitlang Yabb betrieben, weil das ohne SQL-DB auskommt. Damit war ich soweit zufrieden. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Wenn es darum geht intern eine Diskussionsplattform aufzubauen solltet ihr auch mal evaluieren, ob ein interner Newsserver nicht besser wäre. Diskutieren lässt sich IMHO über Network News weitaus besser als so ein olles Forum, wo jede Diskussion auseinandergerissen wird. In einer kleinen Firma sollte dazu schon der Hamster ausreichen (kleiner Newsserver für Win32), so ab 100 Usern empfehle ich dann aber eher schon den INN oder Diablo (letztere nur unter Unix). bis denne
  5. Zu den Kontras: alle richtig, Zustimmung Bei den Pros: Streitfrage, ob diese Gestaltung Mehrwert bringt :-) - Flash wird genutzt um über mangelnden Content hinwegzutäuschen (Keine Inhalte, aber dafür Effekte), ist zwar ein pauschales Vorurteil, ist aber subjektiv gesehen bei 95% aller Flash-Anwendungen so - Zu gerne wird auf die imho viel wichtigere HTML-Seite verzichtet - Flash eignet sich nur schwer für die weitere Verwendung der Daten (Es wird kein Semantic Web mit Flash geben) - Als Trägermedium für textuelle Informationen ungeeignet (Beispiel: Drucken) - für statische Vektorgrafiken im WWW existiert SVG (auch wenn drüber gestritten werden darf, wegen der Verbreitung) - In der Regel kostenintensiver als eine HTML-Lösung - Mehrwert für den Endnutzer in der Regel kritisch hinterfragbar Pros: - http://www.jibjab.com ;-) - eignet sich vorzüglich um komplexe, animierte Sachverhalte darzustellen (beispielsweise die Funktionsweise einer Maschine) - imho auch die einzig nützliche Seite an Flash bis denne, Mülli
  6. Also ich entwickle inzwischen nur noch mit FreePascal und als IDE dazu Lazarus. Ersteres ist ein sehr guter Pascal-Compiler der nahezu Delphi kompatibel ist und letzteres ein OpenSource Delphi Clone, welches den FreePascal Compiler nutzt. Der Compiler ist stabil und ziemlich gut, vor allem weil meine Anwendungen auch noch woanders als nur Windows und x86-Linux kompiliert werden koennen und dort laufen (der Compiler unterstuetzt weitaus mehr Plattformen und Betriebssysteme, u.a. z.Bsp. BSD). Allerdings reicht Lazarus noch lange nicht an Delphi heran. Ist teilweise noch ziemlich buggy und die Original VCL/ CLX gibts natürlich auch nicht dazu. Stattdessen eine freie FCL (Free Component Library). Je nach Einsatzzweck sollte das aber schon reichen, ansonsten musst du Delphi nehmen. Eine quelloffene Version von Delphi gibt es nicht, aber schau mal nach älteren, ehemals professionellen Versionen, so solltest du zumindest einfach an den VCL Quellcode rankommen - afaik wurde/ wird dieser in den teureren Versionen mitgeliefert. Wenn die Anwendungen unter anderen OS als nur Win32 laufen sollen, ist jedenfalls FPC die bessere Wahl, weil Delphi eben nur Windows kann und Kylix ist alt, Borland hält sich zurück was Updates und neue Versionen von Kylix angeht. freepascal.org und lazarus.freepascal.org
  7. Für uns kommt das Fahrzeug des Studentenausschusses von der BA und bringt DJ, Musik und Alkoholika mit :-). Feiern dann direkt auf dem nahegelegenden Parkplatz des Prüfungsortes.
  8. erst heute wieder was bei Heise.de: http://www.heise.de/newsticker/data/dab-18.12.03-000/ Macromedia hat in der Vergangenheit aber eher ne schlechte Update-und-Security-Politik gefahren. An den OP: Nichts ist wirklich sicher ;-). Wenn du Sicherheitsbedenken bei Flash hast, dann lass es weg.
  9. Ich sprach ja auch explizit von "unter Windows". Unter anderen OS die kein ActiveX kennen ist das anders. Afaik wird Flash unter Windows aber über ActiveX eingebunden, zumindest der IE macht es definitiv über diese "Schnittstelle". Und daran krankt es. ActiveX ist unsicher. Praktische Erfahrungen kann ich aber nicht liefern, da ich weder Windows noch Flash nutze, da ich bei beiden Systemen keinen Mehrwert für mich erkennen kann. Auch so hat Flash aber nichts in kritischen Umgebungen zu suchen, da diverse Bugs von Macromedia gar nicht oder zu spät gefixt werden. Alles was mehr ist gehört nicht in eine kritische Umgebung - dort reicht ein simpler Browser.
  10. Unter Windows ist Flash afaik nur über ActiveX verfügbar - und damit ziemlich unsicher, da die Basistechnologie ActiveX selber unsicher ist. In kritischen Umgebungen wirst du jedenfalls keinen Flash-Player finden. bis denne
  11. biotecs: An sich schliesse ich mich komplett an, aber Portage ist meiner Meinung nach schon besser als die Ports von FreeBSD. An sich nehmen sich die beiden nichts, aber ich finde Portage besser. Nachteil bei Portage sind fehlende Binärpakete, die kann man zwar erstellen, sind aber im normalen Protage-Tree nicht enthalten, es wird nur aus den Quellen installiert. Auf nem schnellen Rechner macht das Sinn weil man das letzte an Leistung rauskitzeln kann, bei nem P233 macht die Installation von X11/KDE oder eines JDKs aus den Quellen heraus keinen Spass - dauert einfach zu lange. bis denne
  12. Da du nach Unix und Linux fragst: Unix empfehle ich dir FreeBSD, da sehr gut dokumentiert und alles was man so braucht auch läuft. Ausserdem ist es sehr stabil, sieht auf den ersten Blick aus wie ein Linux ist es aber nicht. Hab hier FreeBSD als Desktop System am laufen und bin sehr zufrieden. Linux: Empfehle ich dir Debian oder Gentoo. Ich mag mehr letzteres, weil es durchdachter wirkt als Debian und die angebotenen Pakete auch aktueller sind als Debian. Nachteil bei allen drei vorgestellten Unix/ Linux Varianten: Du musst selber an die Config-Dateien ran und wirst, wenn du noch keinen Plan von Unix hast erstmal schwitzen müssen. Dafür ist die Lernkurve höher und wenn du den Bogen raus hast kannst du ne ganze Menge machen. Vor allem brauchst du die nur ein mal zu installieren und kannst sie dann im laufenden Betrieb aktuell halten. bis denne
  13. Nix Debian, bleib bei Gentoo ;-). Portage ist apt-get weit überlegen. Auch das Init - Konzept finde ich klasse gelöst. Achso: STAGE-1 Installation auf nem PII - 233Mhz, 256MB RAM. Okay, man plane ein paar Tage ein bis er fertig kompiliert hat und auch den Kernel mal eben neu kompilieren ist auch nicht drin. Dafür läuft die Kiste jetzt schon seit einem Jahr ohne Probleme und stellt mir benötigte Services zur Verfügung. Sogar X11/KDE habe ich mal spasseshalber installiert, fast 1 Woche hat er daran rumkompiliert . Falls dein Gentoo nicht laufen sollte versuch mal FreeBSD. Das läuft hier als mein Desktop - System und macht alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Und bei FreeBSD kannst du nach der Installation auch alles rekompilieren und optimieren. FreeBSD (hier 5.1) läuft auch flüssiger als Linux mit 2.4.x Kernel, mit Kernel 2.6 nehmen sich beide Systeme nicht mehr viel. bis denne
  14. Ich würde auf gar keinen Fall ein Kontaktformular nutzen dass direkt vom Rechner des Besuchers versucht eine Mail zu schreiben. Das ganze setzt nämlich vorraus dass der Besucher ein richtig konfiguriertes Email Programm installiert hat und dieses auch noch nutzt, also dort seine Mails auch verschickt. Das Konzept dürfte nur bei einem Bruchteil deiner Besucher richtig funktionieren. Desweiteren ist das Konstrukt <form action="mailto:foo@bar.xy"> nicht standardisiert. Schlichtweg: Es ist unbrauchbar. Wenn du die Möglichkeit hast PHP oder Perl Scripte einzusetzen nimm auch diese Möglichkeit. Ansonsten ist http://www.formmailer.com eine gute Alternative.
  15. Hochkommas gehören generell hin, da sonst invalides (X)HTML. Wobei solche Designangaben innerhalb von HTML Tags generell nicht zu suchen haben - dazu gibt es CSS, HTML ist nur für die Auszeichnung da. bis denne

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