Schamm Panjar

Hi Ranger, ich hab Riven durchgezockt. Allerdings auf Playstation vor etlichen Zeiten. Denke aber das die Story diesselbe ist. Das Spiel hat mich auch sehr lange gefesselt, allerhöchste Suchtgefahr wenn man drauf abfährt. :marine

OFFTOPIC: aber ich kann ja nicht suchen. würde ja gerne..... Folgendes wird angezeigt: WatchGuard firewall: Request denied for http://80.237.200.96:80/: No URI found passiert auch wenn ich antworte oder themen erstelle!! Liegts an mir ???

Moin Forum´ler.... Ich hab da mal n Problem. Und zwar hat sich ein Freund von mir jetzt DSL zugelegt. Er möchte es in Verbindung mit einer AOL-Flatrate nutzen. Letztes Wochenende war meinereiner dort und habe ihm sein zerschossenes Windows98 neu aufgespielt, Treiber für die Fritz!-DSL-Karte installiert usw. Als ich fertig war, konnte man sich problemlos bei AOL anmelden und dies auch bleiben. Alles war wunderbar... Gestern ruft er mich an, er komme manchmal nicht rein und wenn er denn mal drin ist, fliegt er oft nach 2 Minuten wieder raus. Bei der Telekom hat er bereits angerufen; die Leitung wurde durchgemessen und für i.O. befunden. Bei AOL hat er nichts weiter brauchbares erfahren können, außer das er einen neuen Treiber herunterladen soll, den er aber nicht installiert bekommt, weil´s anscheinend der falsche ist. :confused: (Davon mal abgesehen das ich dem das zutraue, den richtigen "falschen Treiber" runterzuladen, ist AOL ein Saftladen !!! ) Kennt jemand von euch hier diese Problematik und weiss wie man sie beheben kann? Ist das überhaupt das richtige Forum dafür? Ich denke ja. Die Suchfunktion hab ich schon wieder benutzt, aber diese blöde Fehlermeldung kommt immer wieder, also schon mal Verschuldigung im Voraus falls es diesen Thread schon (8 oder 9) mal gibt, es eilt nämlich!! :marine Danke! Gruß SchammPanjar

achso...hab übrigens Athlon 1800+ mit 512 DDR Ram und ne GeForce 2 GTS Das Teil läuft ziemlich flüssig, zwar nicht in der höchsten Detailstufe (und auch nicht in der niedrigsten ) aber trotzdem recht anseh-lich. Gruß SchammPanjar

Da ich bis jetzt noch keinen anderen Teil der Serie gespielt habe, kann ich die Qualität nicht wirklich beurteilen. Was man allerdings vom MS Flightsimulator 2002 geboten bekommt ist schon klasse. Beim ersten Flug hatte ich noch keinen Joystick und musste deshalb nur mit Tastatur fliegen. Das hat ein bischen geschlaucht, weshalb ich dann am anderen morgen bei meinem PC-Dealer an der Theke stand und mir erst mal nen vernünftigen "Spassstock" gegönnt habe. Und Spass kommt auf jeden Fall auf. Was ich sehr gelungen finde ist die Flugschule bzw. die Tutorialflüge. Das ist echt so als würdest du mit deinem Fluglehrer in nem Flugzeug sitzen und fliegen lernen. Und eine Boeing 747 von Hongkong nach San Fransisco zu fliegen inkl. Start und Landung (natürlich nicht mit der realistischsten Einstellung) kriegt man dann auch locker hin. Ich kann es nur empfehlen, obwohl die anderen in unserem Haus mich für verrückt halten, wenn ich mal wieder zweieinhalb Stunden (GÄHN) vor dem PC sitze und auf den Horizont zu starre und so tue als wär ich Pilot. :marine Gruß SchammPanjar

@hawkeye: Sorry, aber hab ich gemacht. Allerdings bekomm ich einen Fehler zurück, wenn ich die Suche starte. Kann gar nicht suchen :confused: Und da ich so neugierig bin, hab ich das so gepostet. @kbyte: Gar keine Frage. Die rocken auch, wie auch das gesamte Forum hier. War halt nur neugierig. Gruß SchammPanjar

Jetzt sag mir mal einer woher ihr von meiner schlimmen Disketten-Formatier-Krankheit wisst, die mich dazu veranlasst Tag für Tag jede Diskette im Umkreis von 500m zu formatieren und mit einem neuen Label zu versehen. Nee. jetzt aber mal im Ernst! Wie kommt ihr um alles in der Welt auf `Disketten-Formatierer`?? Passwortvergesser ist ja irgendwie noch nachvollziehbar, aber das...??!?!??! Gruß SchammPanjar :marine

danke. dann werd ich das teil jetzt gleich mal in diese komische online-form bringen. bis denn dann

wie und wo soll ich das denn schreiben ? aber schon im Antrag? Ich hab mir gedacht ich schreib das so wie es jetzt oben steht und bei Einschränkungen schreib ich dann noch sowas wie Aufgrund der zeitlichen Vorgaben durch die IHK ist das Projekt in seiner Gesamtheit nicht realisierbar. Stattdessen wird der Domänencontroller bis auf weiteres nur in einer Abteilung als Teil dieses Projekts eingesetzt. mit rein! weiss jemand bescheid ??? gruß

jo danke. das mit den kommas ist so ne sache bei mir.... ... aber wenn ich in deutsch aufgepasst hätte, hätte ich wahrscheinlich in mathe geschlafen. *fg* eben , das mit dem ausschnitt hab ich mir ja auch schon überlegt und ich denke auf sowas wird es hinauslaufen.zumal ja nicht 30 Mitarbeiter = 30 PC bedeutet. bin jetzt in der beta-test abteilung und hier stehen alleine 7 pcs für drei leute. würde das schon reichen für ein projekt ??? ok, dann mach ich soll-konzept 5 h und realisierung 12 h wie gesagt die zeit ist sehr knapp... grüße und dank an alle helfer....

das ist eigentlich so das einzige problem wo ich die ganze zeit drüber nachdenke... das sind ungefähr 30 mitarbeiter... und grob gesagt etwa 25 scanner und 25 drucker.... ich hatte auch schon mal daran gedacht eventuell `nur` so eine art testnetz einzurichten, aber das ist ja auch nichts halbes und nichts ganzes die zeit ist wirklich sehr knapp, und ehrlich gesagt finde ich das diese beiden beschränkungen (1. man soll ein projekt machen, welches wirklich was in der firma verändert, also keine künstliche situation schaffen, und 2. hat man nur 35 stunden zeit) sich gegenseitig ein bischen beissen. ich hab hier in der firma nicht so die hammer auswahl an projekten und das was da ist ist kaum zu schaffenin der zeit. Mein Vorschlag wäre deshalb: entweder mehr Zeit, oder künstliche projekte erlauben. ich kann mir nämlich gut vorstellen, das da so manch einer doof da steht gruss

dann geh ich mal davon aus, das das so in ordnung ist ???!!?? wie war das noch?? wer schweigt, scheint zuzustimmen.

bin bei ihk aachen, wir machen die projektarbeit auch komplett online. wir dürfen erst anfangen, wenn wir 1. die genehmigung für das projekt haben 2. wenn wir mit unserem projektbetreuer kontakt aufgenommen haben aber so wie es scheint hat wirkliche jede ihk ihre eigenen spielregeln. gruss schammpanjar

Guten Morgen, was haltet ihr von folgendem Projektantrag? Mein Dozent hat das Teil so wie es ist für gut befunden. Ich würde gerne noch ein paar andere, kritische Meinungen dazu hören. Deshalb mal bitte durchlesen und kommentieren. Ich überlege noch eine grafische Darstellung des Strukturplans mit rein zu nehmen! Danke 1. Projektbezeichnung Einrichten und Implementieren eines Windows2000 Domänencontrollers im Netzwerk der Firma xxx GmbH in xxx 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die xxx GmbH entwickelt und vertreibt international Softwareprogramme zur digitalen großformatigen Replikation. Darüber hinaus vertreibt sie, ebenfalls international, die unterschiedlichsten Großformatscanner. Gegenstand dieses Projekts soll die Implementierung eines Domänencontrollers in die vorhandene Netzwerkumgebung sein. Das Projekt umfasst die Neuplanung und Gestaltung des Firmennetzwerks, die Aufnahme vorhandener Objekte in das Active Directory, die Realisation der angestrebten Ziele, gegebenenfalls die Beseitigung auftretender Störungen, sowie die Erstellung der technischen Dokumentation. 1.2 IST – Analyse Das momentane Firmennetzwerk erscheint nach außen hin unübersichtlich und ist so gut wie nicht dokumentiert. Die Server und auch die Clients in dem Netzwerk, laufen bis auf wenige Ausnahmen unter Windows2000. In einem Gespräch mit einem Mitarbeiter aus der Haustechnik, war nicht viel über das bestehende Netzwerk zu erfahren. Die Dokumentation besteht aus einem veralteten Topologieplan. 2. Zielsetzung entwickeln 2.1 SOLL – Konzept: Was wird am Ende des Projekts erreicht sein? Mit Ende des Projekts wird primär eine zentrale Verwaltung aller Netzwerkobjekte vom Domänencontroller aus erreicht sein. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Anforderungen, die an das Projekt gestellt sind, setzen sich aus einer gesteigerten Übersichtlichkeit und der Verbesserung der Integration neuer Netzwerkobjekte zusammen. Eine gute Dokumentation soll unterstützend auf eine eventuelle spätere Erweiterung der Strukturen wirken. Das Konzept für die Benutzerverwaltung, bzw. deren Rechteverwaltung stellt eine besondere Anforderung dar, weil im Betrieb (z.B.: Beta-Testabteilung) immer wieder Aufgaben anfallen, bei denen unterschiedliche Berechtigungen erforderlich sind. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die Projektarbeit darf den Netzwerkbetrieb zu keiner Zeit stören oder gar ausfallen lassen. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist erforderlich das momentan bestehende Netzwerk komplett zu erfassen, um es später korrekt nachbilden zu können. Außerdem muss ein Rechner zu Verfügung gestellt werden, der als Domänencontroller dienen wird. 3.2 Hauptaufgaben 1. IST – Analyse 2. SOLL – Konzept 3. Realisierung 4. Qualitätssicherung 5. Dokumentation 3.3 Teilaufgaben 1. IST – Analyse - Sichtung und Erfassung der vorhandenen Topologie und der vorhandenen Netzwerkobjekte 2. SOLL – Konzept - Erstellung eines Pflichtenhefts - Neuplanung und Gestaltung des Firmennetzwerks - Entwurf eines Topologieplans - Entwurf eines Konzepts für die Benutzerverwaltung 3. Realisierung - Installation und Konfiguration des Servers - Einrichten des Domänencontrollers - Aufnahme der vorhandenen Netzwerkobjekte in das Active Directory - Benutzerverwaltung und Rechtevergabe 4. Qualitätssicherung - Testen - Fehler (Störungen) finden und beheben 5. Dokumentation - Erstellung der technischen Dokumentation - Erstellung eines Topologieplans 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. IST – Analyse 3 h 2. SOLL – Konzept 7 h 3. Realisierung 10 h 4. Qualitätssicherung 6 h 5. Dokumentation 9 h 35 h

Dir auch, Herr Kollege. TSCHÖ

Dankedanke, und es hat geklappt... Ich habe gesagt, das ich bei der Beschaffung sowie überhaupt bei der Auswahl der Komponenten nicht involviert war, und deshalb mit vorgegebenen Materialien arbeiten musste. Ansonsten ist die Präsentation ziemlich gut verlaufen. Davon geh ich jedenfalls aus, weil eigentlich der einzigste Kritikpunkt darin bestand, das ich die Sache viel zu detailiert vorgetragen hatte, und so dem Prüfer schon einfache Fragen vorweggenommen habe, um dann im mündl. Teil mit Hammerfragen bombadiert zu werden... Endlich Wochenende.... TSCHÖÖÖÖ

Auswirkungen gabs eigentlich keine. Das System läuft ja auch so einigermaßen, aber... das Problem ist das die Karte 19160 nicht von Server Betriebssystemen unterrstützt wird. Die karte 29160 ist ja auch eine Karte die für Serverbetriebssysteme geeignet ist. Sorry, das mit dem Warndreieck steht doch auf einer anderen Seite. Dazu muss man sich die technnical specs des Controllers anzeigen lassen. Muss jetzt präsentieren.... TSCHÖÖÖÖ PS.: Eine bewusst gestellt Falle soll es laut Dozent nicht gewesen sein.

Natürlich ist das nicht mein Abschlussprojekt... und natürlich hab ich auch nicht vor, die Doku hier im Forum zu entwickeln... das ist ein (kleiner) Teil einer Projektdoku, die zu einem Projekt gehört, welches ich im Rahmen einer Umschulungsmaßnahme bei der AU WEH KAH durchführe, um mich auf die Abschlussprüfung vorzubereiten.. und ich hatte auch eigentlich nur vor, mit dem Feedback dieses Forums in Erfahrung zu bringen, wie Leute, die sich für dieses Thema interessieren, diesen Teil in Bezug auf den fachlichen Inhalt, Stil und Vollständigkeit bewerten... An dieser Stelle möchte ich mal bei dem Roten Stern und Blond bedanken... Und an alle anderen, die davon ausgegangen sind, daß dies meine gesamte Projektarbeit sei: Sorry , aber ich bin ,und das ist jetzt mal nicht sarkastisch gemeint, leider nicht fast 24 Stunden online. Wie dem auch sei, das Thema hat sich erledigt. Meine Installationsdokumentation ist fertig, die Präsentation auch, und morgen früh soll ich präsentieren. Da gibts nur einen kleinen Haken: Der SCSI - Controller (Adaptec 19160) , den ich eingebaut habe, ist laut www.adaptec.com nur für Workstations und nicht für Server. Das habe ich gerade dort gelesen, und zwar steht es direkt auf der Seite mit dem Produktbild, gekennzeichnet durch ein kleines Warndreieck !!! Und jetzt bin ich in einer Stimmung, die sich mit Adjektiven schon fast garnicht mehr beschreiben lässt.... Um die ganze Sache aufzuklären, müsste ich jetzt hier nen Roman schreiben und dann würde mich der Moderator wahrscheinlich killen... Soviel nur: Das Ziel des Projekts ist es einen IT - Schulungsraum mit einem Netzwerk aus 16 PC auszustatten. Das ganze Projekt ist eine Gruppenarbeit aus 8 Gruppen mit jew. 3 Personen. Die Situation, die sich mehrfach geändert hatte oder hat :confused: ist eigentlich so, dass die Gruppe quasi als Firma diesen Auftrag bekommt bzw kriegen will/muss.... Das Projekt beinhaltet einfach alles was dazu gehört. So richtig komplett, mit Kundengespräch, Angebot, Anfrage, Bestellung, Zusammenbau, Netzwerk, usw... Alle unsere Vorschläge (jede Gruppe sollte Angebote für 8 Office, 4 Server und 4 MMrechner erstellen) welche Hardware zu bestellen sei, wurden weil zu teuer abgelehnt, und es wurden andere Konfigurationen bestellt, worauf wir keinen Einfluss hatten. (das war ungefähr im März) Und so kommt es zu diesen ganzen Umständen. Was meint ihr ? Könnte das nicht auch bewusst eine Falle gewesen sein ? Hätte ich es eher merken müssen ? Ich habe mir auf jeden Fall, während dieser ganzen Projekt - *%%&**§, diese Seiten über den Controller bei adaptec.com heute NICHT zum ersten Mal angeguckt... Und das hätte ich doch wohl sofort gesehen, wie es mir jetzt gerade auch ins Auge gesprungen ist und mir einen Schock versetzt hat. Ach, ich weiss es auch nicht. Was ich weiss ist, das diese Message eigentlich besser in Erfahrungsberichte gehört und mich alle Moderatoren dieses Forums hassen müssen. Deshalb geh ich jetzt wohl besser und freu mich noch ein bischen auf morgen.... Hey Moderator close mal den Thread.... *galgenhumorlächel*

Hier die bisherigen Ergebnisse meiner Installationsdokumentation. Ich weise darauf hin das die Dokumentation noch nicht vollständig ist. Trotzdem würde ich sehr gerne möglichst viele kritische Meinungen dazu erhalten. Also, bitte durchlesen und Kritik posten ! Danke ! Installationsdokumentation "PC - Zusammenbau" 1. Projektbeschreibung Installation eines Server PC mit SCSI-Controller 1.1 Einleitung Die Aufgabe des Projektes ist es, einen IT-Schulungsraum an der HWK Aachen mit 16 PC Arbeitsplätzen inklusive Software auszustatten. Für die spätere Verwendung im Schulungsalltag sollen die Rechner vernetzt werden. Neben Beschaffung der Hardware umfasst das Aufgabengebiet vor allem auch den Zusammenbau sowie die Installation der Teile, zu einem funktionierendem Netzwerk. Diese Dokumentation erstreckt sich weitestgehend über den hardwaremäßigen Zusammenbau des Serverrechners mit Pentium III - Dualprozessor und SCSI – Bus. genaue Bauteilzusammensetzung --> siehe Anhang 1.2 Installationsphase Installationsablauf Zusammenbau der Rechner Test Installation der Software Test Netzwerkinstallation Test 2. IST-Analyse Alle zum Zusammenbau erforderlichen Hardwarekomponenten sind vorhanden. Die Bauteile wurden mit Hilfe der Checklisten für die Bauteilzusammensetzung, im Lager (Lehrerzimmer) entgegengenommen und in Raum A 108 transportiert. Eine abschließbare Plastikbox dient der Aufbewahrung der Kleinteile vor und während der Installationsphase. Auszug aus Checkliste Bauteilzusammensetzung: Bezeichnung Menge vorh. nicht vorh. ATX Midi Gehäuse 1 x MB Asus CUV4X-D Dual FCPGA ATX 1 x Pentium III - Prozessor 2 x CPU Kühler von Coolermaster 2 x Kingston Arbeitsspeicher 256 MB SD-RAM 1 x IBM SCSI HDD 9.0 GB 2 x Adaptec PCI 19160 Kit(SCSI – Controller) 1 x HP SureStore 24 1 x Diskettenlaufwerk TEAC 3,5"(wurde aus Bestand übernommen) 1 x Ultron ATI XP98 VGA 8MB bulk 1 x Fast Etherlink XL 10/100 PCI RJ45 boot 1 x CD-ROM Laufwerk (SCSI) (wurde aus Bestand übernommen) 1 x Tastatur Cherry G83-6105 Win95 1 x Maus Logitech Pilot S35 black label PS/2 1 x Sind alle Bauteile vorhanden ? Ja Nein x Werden alle Komponenten nach augenscheinlicher Betrachtung für in Ordnung und funktionsfähig befunden ? Ja Nein x 3. SOLL-Analyse Die einzelnen vorhandenen Elektronikbauteile sollen fachmännisch zu einem stabil arbeitendem Rechner zusammengebaut werden. 4. Zusammenbau des Rechners Für den Zusammenbau werden die alle benötigten Teile zum Arbeitsplatz geholt und nochmals auf Vollständigkeit geprüft. Die Checkliste PC – Zusammenbau ist der Leitfaden für den Zusammenbau. Da sich der Ablauf der Installation wegen unvorhersehbarer Ereignisse nicht genauer planen lässt, empfiehlt es sich einer grobgedachten Vorgehensweise zu folgen: 1. Gehäuse vorbereiten 2. Mainboard vorbereiten in Gehäuse einbauen 3. Erweiterungskarten einbauen 4. Laufwerke einbauen 5. Verbindungen herstellen 6. Testen 7. Gehäuse schliessen 8. Peripheriegeräte anschließen Hierbei kommt es zu Verschiebungen und Überschneidungen der einzelnen Punkte. Nun wird eine auf die Laufwerke und das Gehäuse bezogene Strategie entworfen, die einem bei der Verteilung der Geräte hilft. 4.1 Gehäuse vorbereiten Die Gehäuseabdeckungen werden gelöst und entfernt. Das Netzteil des Gehäuses ist, wie bestellt, bereits eingebaut. Da das Gehäuse über einen sog. Mainboardschlitten verfügt, wird dieser zwecks vereinfachter Anbringung des Mainboards ausgebaut. Die Abstandshalter werden in die Bohrungen für ATX – Boards eingeschraubt. An den benötigten Laufwerksschächten werden die Plastik- und Metallabdeckungen entfernt. 4.2 Mainboard vorbereiten und einbauen Das Mainboard wird zusammen mit dem ATX – Blech auf dem Mainboardschlitten angebracht. Hierzu sollten die Bohrungen im Mainboard genau über den Gewinden der Abstandshalter liegen. Mit passenden Schrauben wird die Platine verspannungsfrei auf dem Schlitten befestigt. Um eine Beschädigung zu vermeiden, wird erst wenn das Mainboard vollständig befestigt ist mit der Bestückung begonnen. Als erstes werden die Prozessoren in die Sockets eingesetzt. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Position zu achten. Um die Prozessoren überhaupt in die Sockets einsetzen zu können, muss ein Metallhebel am Socket gelöst werden. Sowohl auf dem Prozessor als auch auf dem Socket befindet sich ein kleines Zeichen in Form eines Dreiecks, das einem die korrekte Position anzeigt. Die Kontaktbeinchen an der Unterseite sollten alle gleichmäßig beim Auflegen auf den Socket in die Öffnungen rutschen. Mit leichtem Druck, den Prozessor vollständig in den Socket drücken und den Hebel schliessen. Jetzt wird der Kühler auf den Prozessor gesetzt und vorsichtig befestigt. Der Kühler besteht aus einem passiven Kühlkörper und einem aktiven Gebläse, welches über eine Steckverbindung mit Strom versorgt wird. Die Stecker werden dazu in die jeweiligen Steckplätze gesteckt. Schließlich setzen wir den RAM – Riegel, in die dem Prozessor nächstgelegene Bank ein. Nun wird der Schlitten mitsamt dem Mainboard wieder ins Gehäuse geschoben und befestigt. 4.3 Erweiterungskarten einbauen Da es sich bei der Grafikkarte um eine AGP – Karte handelt, wird sie in den AG – Port eingesetzt. Hierzu wurde vorher das zum Slot gehörende Blech vom Gehäuse entfernt. Am Slot befindet sich eine Art Klammer, die am hinteren Teil eine Haltevorrichtung für die Karte bereitstellt. Der SCSI – Controller und die Netzwerkkarte werden jeweils in einen der restlichen freien PCI – Slots (ausgenommen PCI Slot 1), nach der selben Vorgehensweise wie bei der Grafikkarte, gesteckt. 4.4 Laufwerke einbauen Die Laufwerke werden in die Schächte geschoben und mit Schrauben befestigt. Um einen möglichst geräuschlosen Betrieb zu gewährleisten, werden die Geräte mit jeweils vier Schrauben befestigt. 4.5 Verbindungen herstellen Als erstes versorgen wir alle Geräte mit Strom. Bei den Festplatten geschieht dies über nachgelieferte Adapter. Danach werden die Datenverbindungen hergestellt. Für das Diskettenlaufwerk benutzen wir ein 33-poliges Kabel mit gedrehtem Anschluss. Der gedrehte Anschluss wird in das Diskettenlaufwerk gesteckt, das andere Ende verbinden wir mit dem Controlleranschluss auf dem Mainboard. Die restlichen Geräte sollen über den SCSI – Controller betrieben werden. Hierzu benutzen wir ein 50-poliges SCSI – Kabel mit Anschlüssen für vier Geräte. Als nächstes verbinden wir die Anschlüsse für Power-LED Powerknopf sowie Resetknopf. Eine genaue Anschlussbeschreibung findet man im Handbuch des Mainboards. Der Anschluss für die HDD-Activity-LED wird mit den zugehörigen Steckkontakten auf dem Adapter der ersten Festplatte verbunden. Zum Lieferumfang des Rechners gehören zwei zusätzliche USB – Steckplätze. Diese werden wie eine PCI-Karte im untersten Slot angebracht und auf dem Mainboard mit dem zugehörigen Controlleranschluss verbunden. Zuletzt wird die Stromversorgung des Mainboards hergestellt. 4.6 Terminierung und ID – Vergabe Ein SCSI – Bus darf nur zwei Enden haben und muss an beiden terminiert werden. Auf dem SCSI – Controller geschieht dies mit einer Steckbrücke, die auf ein mit SE/TERM gekennzeichnetes Kontaktbeinpäärchen gesteckt wird. Am anderen Ende (in diesem Fall: CD - Rom) setzen wir ebenfalls mit einer Steckbrücke die TERM Einstellung des Laufwerks. Die ID des Controllers wird automatisch durch dessen BIOS vorgenommen und sollte auch nicht geändert werden. Die ID der Laufwerke werden mit Jumpern festgelegt. Dies geschieht bei den Festplatten über eine binär kodierte Leiste von Kontaktbeinpäärchen auf den Adaptern, beim CD – Rom Laufwerk und beim Streamer über spezielle und dafür markierte Steckplätze. Die ID – Vergabe gestaltet sich wie folgt: HDD 1 ID 0 HDD 2 ID 1 Streamer ID 2 CD – Rom ID 3 SCSI Controller ID 7 4.7 Peripheriegeräte anschließen und Testlauf starten Um den Rechner zu testen wird die dazu notwendige Peripherie angeschlossen und der Rechner an das Stromnetz gehängt. Nachdem alle Probleme und Fehler beseitigt sind wird das Gehäuse wieder geschlossen. 4.8 BIOS Einstellungen Beim Starten des Rechners wird das BIOS aufgerufen. Als erstes stellen wir die richtige Zeit sowie das richtige Datum ein. 4.9 SCSI Controller BIOS Einstellungen Beim Starten des Rechners wird die Tastenkombination Strg-F gedrückt, um in das BIOS des Controllers zu gelangen. 5. Probleme Beim Zusammenbau gab es nennenswerte Probleme. Da die SCSI – Festplatten über Adapter angeschlossen werden und im Betrieb eine enorme Hitze entwickeln, ist es unmöglich beide Platten direkt übereinander einzubauen. Die Verteilung der Komponenten in dem Midi – Gehäuses gestaltet sich wegen Platzmangel und unzureichender Kabellängen als sehr schwierig. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen alle Laufwerke in das Midi Gehäuse einzubauen, wurde der Gruppe ein Big Tower zur Verfügung gestellt, in dem alle Laufwerke problemlos eingebaut werden können. Während den ersten Testläufen gab es Probleme mit der ID – Vergabe an den Laufwerken, die jedoch nach mehreren Versuchen und Umverteilung der Geräte erfolgreich beseitigt wurden.

ahja...danke ich hatte asynchron mit unsymetrisch bzw. synchron mit symetrisch wervechselt... ist aber was ganz anderes. Was ist denn nu mit dem Bustakt ?? Ich hab auch irgendwo gelesen, das die Werte in den Tabellen so wie Übertragungsgeschw.,o.a. nur Max.-Werte sind, die theoretisch zu erreichen sind, falls alles genau aufeinander abgestimmt ist. Vielleicht ist der angegebene Bustakt bei glossar.de auch so ein Pseudo-Wert, der sich errechnen lässt um den Vergleich zu anderen Systemen zu vereinfachen, den es aber tatsächlich auf dem SCSI-Bus nicht gibt, weil jedes SCSI- Gerät selbst bestimmt wie schnell es die Daten sendet bzw. empfängt. Richtig? @hades na das hätt ich jetzt auch gesagt @Manne danke für deine Links , techchannel hab ich schon durch, den workshop schau ich mir an, sieht sehr umfangreich und prof. aus

Hi und danke an alle... also wie gesagt da ist die sache mit dem bustakt, die eine seite schreibt es gibt ihn, und ein grund für den techn. fortschritt ist die Verdoppelung des Taktes. die andere schreibt es gibt ihn nicht. Was soll dann da verdoppelt worden sein? Das mit der Terminierung ist eigentlich kein Problem, man muss nur die wahnsinnig vielen und verschiedenen Terminatoren und Terminationsmöglichkeiten auseinander halten. Das man auf jeden fall terminieren muss war mir schon klar. Ja mach ich. Aber in sachen scsi kannste das buch vergessen, wie in manchen anderen auch. Die Informationen dadrin, schneiden sich auch mit allen möglichen anderen. Zum Beispiel die Tabelle in der alle SCSI standards aufgeführt sind, sieht jedesmal ( ob im Buch oder im Internet ) ein wenig anders aus. Es gibt nichts allgemeingültiges, mal sind die namen anders, mal die Übertragungsgeschwindigkeit. So macht das keinen Spass. Danke, aber mehr als die Hälfte der Seiten lassen sich nicht darstellen. Wie ist das mmit asynchron und synchron? Das bezieht sich doch nur auf die Art der Übertragung also das bei asynchron einzelne Bits verschickt und quittiert werden und bei synchron ganze Pakete ??!!!?? Ich dachte immer das wäre dasselbe wie SE und LVD...??!!? Was muss man beachten wenn man SCSI-Standards mischen will? Gibt es da ne gescheite ( @hades ) Website zum nachgucken?? Jetzt muss ich aber erstmal wieder meinem lieben Dozenten zuhören...... CU

Hi Forumler ! Ich bin jetzt seit fast zwei Wochen dabei, ne Präsentation über SCSI zu erstellen. Auf meiner Suche im Internet stosse ich immer wieder auf widersprüchlichste Informationen. Das passiert aber nicht nur auf irgendwelchen privaten Homepages, sondern auch auf glaubwürdigen Sites (ich nahm es an!!! ), wie zum Bleistift glossar.de. Die schreiben zum Beispiel das es bei SCSI einen Bustakt gibt. tecchannel schreibt des öfteren das es solchen nicht gibt. :confused: Was stimmt den jetzt ??? Mit der Terminierung, Kabelarten und den SCSI-Standards selbst ist es genauso. Mittlerweile bin ich so konfus, das ich schon mehrmals die komplette Präsentation umgestellt habe...mit dem Ergebnis das ich nicht voran komme. Ich krieg da echt die Krise dran... Wer kann mir helfen ??? Wo sind die SCSI-Experten ???