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  1. Vielen Dank für die vielen Antworten. Sie spiegeln in etwas mein erstes Bauchgefühl bei dem Vorschlag der verselbstständigung wieder. Ich denke ich werde den Schritt nicht wagen, es aber ggf. für die Zukunft im Hinterkopf behalten. Demnächst werde ich mich dann mal auf die Suche nach einen spannenden neuen Arbeitgeber machen
  2. Jaein. HomeOffice geht (seit Corona). Aber die Leitung möchte das alle fest Angestellten im nähreren Umkreis wohnen. Es soll keine Ausnahme gemacht werden, damit dann nicht jeder ankommt. Als externer hat man dann wiederum ganz andere Möglichkeiten. Sketchy würde ich nicht sagen. Ist ein großes Unternehmen und ich würde mich auf jeden Fall nicht billiger verkaufen ^^
  3. Moin, ich stehe gerade vor einem kniffligen Lebensabschnitt und brauche mal Meinungen. Vllt. kurz zu mir: Ich bin 29 und arbeite seit mehr als 10 Jahren als ITler (Ausbildung auch als Fisi). Nun steht aus privaten Gründen in naher Zukunft (0,5 bis 2 Jahre) ein Umzug in ein weiter entferntes Bundesland an und ich habe bereits die Aussage von meinem Arbeitgeber, dass ich dann dort nicht weiter als Angestellter arbeiten kann (HomeOffice ist ja Neuland und so) Erfreulicherweise ist mein Chef sehr motiviert mir zu helfen und wir versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Ein Vorschlag ist tatsächlich, dass ich mich selbstständig machen soll. Mein jetziger Arbeitgeber würde mich auch direkt einkaufen. Mein Chef ist der Meinung, dass die Lösung der absolute Best-Case für mich persönlich ist (Finanziell und Entwicklungstechnisch). Grundsätzlich finde ich den Gedanken schon interessant, aber es gehört echt super viel dazu. Dazu sei noch zu sagen, dass es dann keine Scheinverselbstständigung wird, sondern ich auch schon versuchen würde andere Kunden an Land zu bekommen. Es wäre halt nur erstmal sehr bequem direkt schon einen "Kunden" zu haben. Aber ich habe auch Zweifel, gerade was meine Skills angeht. Versteht mich nicht falsch, ich weiß das ich in meinen Themen gut bin und auch ein schneller lerner bin. Aber die Arbeitsweise als Angestellter und die als Selbstständiger ist in meinen Kopf grundverschieden. Jetzt als Angestellter arbeitet man mal in Projekten mit, sehr oft sind externe dabei die die generelle Einführung des neuen Produkts machen und man selbst lernt dabei ein bisschen mit und übernimmt die Geschichte dann später. In seltenen Fällen ist man selbst derjenige der von Anfang bis Ende alles durchzieht und macht. Wenn du als Selbständiger eingkauft wirst, wird ja von dir erwartet das du das kannst und von 0 Anfangen/aufbauen kannst. Bestes Beispiel wäre hier z.B. die Azure Cloud. Klar hab ich damit ein bisschen Erfahrung (Terraform, CI/CD, Azure Portal etc.). Aber ich hab halt keine Ahnung davon wie man sowas einführt. Aktuell bin ich quasi "nur" Benutzer. Die Strukturen haben andere Abteilungen/Externe bereitgestellt. Den großteil meiner Arbeitszeit war ich Linux-Admin. Die letzten 1-2 Jahre habe ich es geschafft mehr und mehr in Cloud-Themen und in Richtung DevOps zu gehen. Leider ist das in meiner Firma aber noch sehr steif und immer noch sehr verteilt auf verschiedene Abteilungen. Was ebenfalls dazu führt, das man bereits bestehende Strukturen benutzt und nicht selbst neu aufsetzt. Meine Skills wären also hauptsächlich Linux, Solaris, Backup und Monitoring, ELK-Stack und jetzt seit neuerem auch DevOps in Form von Packer, Terraform, Chef, Azure Cloud, GitLab etc. Aber alles halt eher als Admin und nicht als "Einführer" wenn ihr versteht was ich meine. Soweit ich mich schlau gemacht habe, ist es als Entwickler fast schon ein No-Brainer, sofern man der Typ dafür ist, sich zu verselbstständigen. Aber wie ist das als Admin / DevOps-Newbie? Nun Frage ich mich, obs hier jemanden gibt der ähnliche Erfahrungen/Gedanken hat/gemacht hat und mir vllt. ein paar Eindrücke schildern könnte. Ich überlege auch, ob man diesen Schritt einfach mal wagen sollte, dadurch das ich am Anfang schon einen Kunden und damit auch das Geld erstmal für x Monate/Jahre safe habe. Wenn das nichts für mich ist, könnte ich ja auch realtiv einfach wieder zurück in die Welt der Angestellten. Danke im voraus!

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