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CtrlAltAudrey

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Alle Beiträge von CtrlAltAudrey

  1. Freut mich das ich dir helfen konnte 😊
  2. Hey @MRXX! 😊 gute Frage welche sich besser anhört, kommt hierbei ganz darauf an was zu mit der Aussage betonen möchtest. 1. „Er leistete gute Teamarbeit und brachte sich und seine Fähigkeiten überzeugend in das Team ein.“ Klingt für mich aktiv und selbstbewusst, der MA scheint sehr fleißig zu sein und ein gewisses Maß an Sozialer Kompetenz zu haben. 2. „Er trug stets zu einer guten und effizienten Teamarbeit bei.“ Sehr sachlich und neutral. Klingt etwas distanzierter wie eine Standartfloskel, aber erweckt das der MA zumindest zuverlässig ist. 3. „Er fügte sich einwandfrei in wechselnde Teams ein und kam mit den Mitarbeiter:innen aller Hierarchieebenen jederzeit gut zurecht.“ Betont z.B. soziale Kompetenz, Flexibilität, Teamfähig (kein Einzelgänger) und ein gewisses Maß an Hilfsbereitschaft. Welche ist Formulierung ist besser? Mein Favorit ist die Nummer 3, klingt ganz ähnlich zudem was in meinem Arbeitszeugnis stande. Nummer 2 ist sehr neutral gehalten, finde ich aber auch irgendwie etwas kalt.
  3. CtrlAltAudrey hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Hallo zusammen, mein Name ist Audrey Fischer und bin seit circa 3 Jahren in diesem Forum aktiv. Ich bin in Kanada geboren und lebe inzwischen seit vielen Jahren in Deutschland. Ich bin ausgebildete Informatikkauffrau und habe meine Ausbildung mit einem guten Abschluss (Note 2,0) bei einer öffentlichen Verwaltung absolviert. Nach meiner Ausbildung bin ich in die Privatwirtschaft gewechselt und arbeite seitdem bei einem Steuerberater, wo ich gemeinsam mit drei Kolleginnen und Kollegen die Verantwortung für die IT-Infrastruktur trage. Meine fachlichen Schwerpunkte liegen in der DATEV-Administration – ich bin DATEV-KOB – sowie in der Betreuung und Weiterentwicklung unserer Microsoft 365-Umgebung als M365-Admin. Dabei kümmere ich mich um Themen wie Benutzerverwaltung, Sicherheit, Automatisierung und die Integration neuer Tools in den Arbeitsalltag. Neben meiner beruflichen Tätigkeit interessiere ich mich sehr für digitale Organisation, Cloud-Technologien und IT-Sicherheit – besonders im Kontext kleiner und mittelständischer Unternehmen. Ich spreche Deutsch und Englisch fließend und kann mich auch auf Französisch gut verständigen, was mir besonders in internationalen IT-Projekten oder bei der Arbeit mit mehrsprachigen Systemen zugutekommt. Privat bin ich ein großer Fan von Wandertouren im Schwarzwald, liebe es, neue Kaffeesorten auszuprobieren und beschäftige mich gerne mit Fotografie (vor allem Natur- und Landschaftsaufnahmen). Außerdem bin ich begeisterte Podcast-Hörerin, besonders zu den Themen Tech-Trends, Persönlichkeitsentwicklung und True Crime. Fun Fact: Ich habe einmal versehentlich ein ganzes IT-Team in einem Online-Meeting stummgeschaltet und es erst nach fünf Minuten bemerkt. Seitdem bin ich Expertin für Meeting-Etikette und Teams-Einstellungen 😄 Ich freue mich auf den Austausch mit euch und bin gespannt auf neue Impulse und Ideen! Liebe Grüße Audrey 😉
  4. CtrlAltAudrey hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Laut Jeremy Clarkson das wohl beste Auto der Welt: Hersteller: Skoda Modell: Yeti Baujahr: 2012 Leistung: 105 PS Farbe: Mato-Braun Laufleistung: 154.000
  5. Hey @Acero385 um nochmal alles oben gennante zusammenzufassen: Was die „fiesen Fragen“ angeht: Du bist da nicht allein, viele kennen das Gefühl. Wichtig ist, dass du dir bewusst machst, dass niemand erwartet, dass du auf jede Frage eine perfekte Antwort hast. Es geht auch darum, wie du mit schwierigen Situationen umgehst. Wenn du eine Frage wirklich gar nicht beantworten kannst, ist ehrlich sein absolut okay, sowas wie: „Dazu fällt mir gerade leider nichts ein, könnten wir zur nächsten Frage übergehen?“ kommt oft besser an, als sich zu verrennen oder zu spekulieren. Wenn du aber das Gefühl hast, dass du die Frage vielleicht nur nicht ganz verstanden hast, frag ruhig nach oder bitte nach einer anderen Formulierung oder einem Beispiel. Das zeigt, dass du mitdenkst und nicht einfach aufgibst. Am Ende zählt der Gesamteindruck und der wird bei dir sicher positiv sein, wenn du ruhig, ehrlich und strukturiert bleibst. Liebe Grüße Audrey 😉
  6. Hallo @Pano_03, meine Azubine muss selbst in eine Nachprüfung und kann dir ein bisschen was dazu sagen: 1. Ablauf der Nachprüfung: Die Nachprüfung dauert in der Regel 10–15 Minuten, wie du schon richtig geschrieben hast. Es werden etwa 10 Fragen gestellt, meist im Stil von Verständnisfragen oder kurzen Rechenaufgaben. Die Atmosphäre ist meistens eher sachlich, aber nicht unangenehm, die Prüfer wollen sehen, dass du die Grundlagen verstanden hast. 2. GA1 oder GA2? Das hängt stark davon ab, wo du dich sicherer fühlst. GA1 ist eher technisch (Netzwerke, Hardware, Protokolle, etc.). GA2 geht mehr in Richtung Projektmanagement, BWL, Datenschutz, etc. Wenn du z. B. gut mit Netzwerken und Technik bist, nimm GA1. Wenn du eher im organisatorischen Bereich sicherer bist, dann GA2. 3. Vorbereitungstipp: Schau dir alte Prüfungen an (z. B. bei U-Form oder IHK-Lernportalen), und übe das freie Erklären von Themen, das hilft enorm für die mündliche Prüfung. Kannst dir ja vielleicht ein paar Kollegen schnappen. Wenn du magst, kann ich dir auch ein paar Beispiel-Fragen oder Lernmaterialien raussuchen. Viel Erfolg & Viele Grüße Audrey
  7. Herzlichen Glückwunsch! ❤️
  8. Servus! 😊 Richtig stark, dass du deine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement verkürzen kannst. Wenn du mittelfristig in Richtung IT-Projektleitung oder IT-Projektmanagement gehen willst, gibt’s einige sinnvolle Weiterbildungen und Tipps, die dir den Weg ebnen könnten: Empfehlenswerte Weiterbildungen wären zum Beispiel Projektmanagement-Zertifikate Scrum Master (z. B. PSM I): Ideal, wenn du in agilen Teams arbeiten willst PRINCE2 Foundation/Practitioner: Klassisches Projektmanagement, international anerkannt IPMA Level D/C: Sehr fundiert, besonders im deutschsprachigen Raum geschätzt PMI CAPM / PMP: Besonders relevant, wenn du international arbeiten willst (CAPM für Einsteiger, PMP für Fortgeschrittene) oder auch IT-spezifische Weiterbildungen ITIL 4 Foundation: Für IT-Service-Management – oft in IT-Projekten gefragt Zertifikate in Cloud-Technologien (z. B. AWS, Azure, Google Cloud): Wenn du in Projekten mit Cloud-Bezug arbeiten willst Business Analyst Zertifikate (z. B. IIBA ECBA): Wenn du die Brücke zwischen Fachbereich und IT schlagen willst Allgemeine Tipps für deinen Weg Projekterfahrung sammeln: Frag in deinem Betrieb nach, ob du kleinere Projekte oder Teilprojekte übernehmen kannst. Soft Skills trainieren: Kommunikation, Konfliktlösung, Zeitmanagement – das sind Schlüsselkompetenzen für Projektleiter. Netzwerken: LinkedIn, XING oder lokale Meetups – Kontakte helfen oft mehr als man denkt. Tools lernen: Jira, Confluence, MS Project, Trello oder Asana – je nach Branche unterschiedlich relevant. Weiterbildung nebenbei: Plattformen wie LinkedIn Learning, Udemy oder IHK-Kurse bieten flexible Möglichkeiten. Liebe Grüße Audrey
  9. Deswegen sagt ich ja ggf. mein Freund ist auch durch die mündliche gerasselt aber die Prüfer hatten ihn anscheinend auf dem Kicker. Deswegen wurde die bei ihm doch als bestanden anerkannt im Nachgang. Ging aber dort aus dem Fachgespräch hervor, fragen richtig Beantwortet und prüfer hat diese als Falsch bewertet.
  10. Gerade in solchen Fällen kann ein Projekt, das beide Welten verbindet, eine tolle Lösung sein. Spontan fallen mir diese Projektideen mit dem Schwerpunkt der Systemintegration ein, die einen optionalen Anwendungsentwicklungsanteil haben: 1. Einführung eines zentralen Monitoring-Systems (z. B. mit Zabbix, Icinga oder Prometheus) Systemintegration: Auswahl, Installation und Konfiguration der Monitoring-Software, Einbindung von Servern, Netzwerkkomponenten und Diensten. Optionaler Dev-Anteil: Entwicklung eines kleinen Dashboards oder Skripts zur automatisierten Konfiguration oder Alarmierung. 2. Automatisierte Bereitstellung von Arbeitsplätzen mit PXE-Boot und Softwareverteilung Systemintegration: Aufbau eines PXE-Servers, Integration von Windows/Linux-Images, Automatisierung mit z. B. MDT oder Ansible. Optionaler Dev-Anteil: Skripte zur Benutzeranmeldung, Lizenzverwaltung oder Logging. 3. Einführung eines zentralen Benutzerverwaltungssystems (z. B. Active Directory oder FreeIPA) Systemintegration: Planung und Einrichtung der Domäne, Gruppenrichtlinien, Benutzer- und Rechteverwaltung. Optionaler Dev-Anteil: Webinterface oder Skript zur vereinfachten Benutzeranlage. 4. Netzwerksegmentierung und Sicherheitskonzept mit VLANs und Firewall Systemintegration: Planung und Umsetzung einer VLAN-Struktur, Konfiguration von Switches und Firewalls (z. B. pfSense). Optionaler Dev-Anteil: Dokumentationstool oder automatisierte Konfigurationsprüfung. 5. Einführung eines zentralen Backup-Systems (z. B. mit Veeam, Bacula oder Restic) Systemintegration: Auswahl und Einrichtung der Backup-Lösung, Einbindung von Clients, Zeitpläne, Wiederherstellungstests. Optionaler Dev-Anteil: Skript zur Überwachung von Backup-Logs oder zur Benachrichtigung bei Fehlern. Liebe Grüße Audrey
  11. Huhu @Gamechanger Ich finde es super, dass du dich weiterentwickeln möchtest, gerade Netzwerkadministration und Cyber Security sind spannende und zukunftssichere Bereiche. Ich war in einer ähnlichen Situation, hier sind meine Erfahrungen und Gedanken zu deinen Optionen: 1. Zertifizierungen: Das war für mich der praktikabelste Einstieg. Ich habe mit Cisco (CCNA) und später CompTIA Security+ begonnen. Diese Zertifikate sind anerkannt und lassen sich gut berufsbegleitend machen. Viele Arbeitgeber schätzen sie sehr, gerade Systemhäuser im Security-Bereich. 2. Selbststudium: Plattformen wie TryHackMe und HackTheBox sind Gold wert, besonders für praktische Erfahrung. Ich habe sie genutzt, um mein Wissen zu vertiefen und mich auf Zertifizierungen vorzubereiten. Sie sind auch hilfreich, um im Bewerbungsgespräch konkrete Projekte oder Challenges vorzuzeigen. 3. Fernstudium: Ich habe mich damals gegen ein Fernstudium entschieden, weil es sehr zeitintensiv ist. Aber ich kenne Kolleg:innen, die z. B. bei der IU oder FOM studieren, mit guter Organisation ist es machbar, aber es braucht viel Disziplin. Vorteil: Du bekommst einen akademischen Abschluss, was langfristig Türen öffnen kann. 4. Firmenwechsel: Das kann ein sinnvoller Schritt sein, wenn du gezielt in eine Juniorrolle wechselst, die deinen Interessen entspricht. Wichtig ist, dass du deine bisherigen Erfahrungen gut präsentierst, auch wenn du offiziell „Junior“ wärst, bringst du ja schon einiges mit. Meine Empfehlung: Starte mit Zertifizierungen und Selbststudium, um dich zu positionieren. Parallel kannst du dich auf passende Stellen bewerben – oft zählt die Motivation und das nachweisbare Engagement mehr als ein formaler Abschluss. Ein Fernstudium kannst du später immer noch ergänzen, wenn du merkst, dass du langfristig in Richtung Consulting oder Management willst. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg! Liebe Grüße Audrey
  12. Hi @MRXX, ja, das ist tatsächlich bei vielen Bildungsträgern im IT-Bereich üblich. Oft bekommt man einen strukturierten Lehrplan und arbeitet die Inhalte im Selbststudium durch. Der Trainer oder Coach steht dann eher unterstützend zur Seite, wenn man Fragen hat oder nicht weiterkommt. Es gibt aber auch Anbieter, die ein klassischeres Unterrichtsmodell anbieten, also mit festen Zeiten, in denen man täglich im virtuellen Klassenraum sitzt und ein Dozent die Inhalte live vermittelt. Das ist dann eher wie Schule oder Uni, nur online. Wenn dir diese strukturierte Lernform lieber ist, fallen mir eigentlich nur die Anbieter IBB Harz oder Indisoft ein. Beide bieten EDV/IT Schulungen und Weiterbildungen an, viellcht ist ja gerade das Themengebiet dabei was du machen möchtest. https://www.ibb-harz.de/weiterbildung/virtuelle-akademie/ https://www.indisoft-weiterbildung.de/online-unterricht.html LG Audrey
  13. @Kodak22 das wird wahrscheinlich die beste Möglichkeit sein, herrauszufinden was war ung ggf. mit deinem Betrieb zusammen anzufechten. Schlimmstenfalls wiederholst du die mündliche und kannst z.B. ein Proof-of-Concept Projekt machen damit du dich dabei auch mehr auf die "Entscheidungphase" konzentrieren kannst. weiterhin viel Erfolg LG Audrey
  14. Huch, das ist wirklich ein wenig zu wenig. Ich hatte damals als Abschlussprojekt "Ausstattung der Hausmeister mit mobilen Endgeräten". Klingt generell erstmal blöd aber wurde mir aus dem Betrieb vorgegeben. War dahingehend aber Top, da wir das sowieso umsetzen wollten für unsere knapp 70 Hausmeister und sich es als Projekt angeboten hat. Dort müsste ich zumal zwischen Gerätetyen entscheiden (Laptop/Tablet/SmartPhone) und anhand eines eigenen Punktesystems differenzieren (Punkte gabs auf z.B. mobilität/bedienbarkeit/preis etc). Dort wurde dann proaktiv die jeweiligen stärken und schwächen der Geräte aufgezählt und verglichen. Die wahl viel am Ende auf Smartphones die per MDM verwaltet wurden. Aber alleine dieser Entscheidungsprozess war aber 3 Seiten lang das wirkliche jede kleinigkeit berücksichtigt wurde und nicht nur ein Satz lang. LG Audrey Fischer
  15. Wir wünschen dir natürlich auch viel Erfolg bei deinem Bewerbungsgespräch. 😁
  16. Der IT-Kaufmann/die IT-Kauffrau wird nicht mehr Ausgebildet. Ist sozusagen abgekündigt. Es gibt jetzt zwar seit 2020 einen Kaufmann/frau für Digitalisierungsmanagement und einen Kaufmann/frau für IT-System-Management. Die beiden lösen die alten Berufsgänge Informatikkaufmann und IT-Systemkaufmann ab. Ist aber vom Lehrplan sehr unterschiedlich, ein guter Freund hat die Ausbildung gemacht und wir haben die Rahmenlehrpläne etc. pp. miteinander verglichen. Waren doch schon erhebliche Unterschiede z.B. wurden die Ausbildungsinhalte an die moderne Digitalisierung angepasst, mit einem stärkeren Fokus auf Datenschutz, IT-Sicherheit und soziale Kompetenzen.
  17. Doofes Kommentar aber "Bestanden ist bestanden". Viele Kollegen aus der Ausbildung gehabt die schlechter als ich abgeschnitten haben, bzw die FiSi-Menschis, haben trotzdem nach der Ausbildung super Jobs gefunden da einige Arbeitgeber die devise haben "Noten sind Schall und Rauch". Kommt also auf die Leistung an die du erbringst und wie gut du dich "verkaufen" kannst in Bewerbungsgesprächen. Ich hatte damals mit GA1: 74 Pkt GA2: 50 Pkt WiSo: 72Pkt kann ab und an vorkommen das dann fragen aufkommen, sofern du es aber erklären kannst sehe ich auch kein Problem bei den Kaufleuten (bin ich sa selbst). Frage: Der Beruf wird ja gar nicht mehr ausgebildet, bist du ein Nachzügler oder tust du generell mal fragen. LG Audrey
  18. Bei mir kamen die Angebote etc. pp. alles in den Anhang, in der Doku natürlich dann auf den Anhang verwiesen. Budget würde ich aber tatsächlich in der Projektarbeit nennen. Bei mir war das durch den Haushalt nämlich begrenzt (öffentlicher Dienst). Deshalb hat das auch maßgeblich dazu beigetragen das mein Projekt auf Kosteneffizienz hingearbeitet hat, bzw auf das beste Preis-Leistungs Verhältnis.
  19. Aussage meiner Azubine: Teil 1 war ganz ok Teil 2 war "gottlos Kacke" aber machbar WiSo war in Ordnung Bauchgefühl: minimum 50% in allen Teilen
  20. Ja, bei mir waren das 2 Ordner. Die haben die auch nach Unterschriften von meinem Ausbilder geschaut, ob da alles stimmig ist.
  21. Ich bin zwar kein Prüfer aber als Prüfling kann ich dir sagen das aufjedenfall reingeschaut wird ob und wie du es geführt hast. Außerdem wurden bei mir zu einzelnen Einträgen noch fragen gestellt die ich beantworten sollte. Gehe mal stark von aus das sich das innerhalbvon 2-3 Jahren nicht verändert hat.
  22. Huhu, das klingt echt nervig! Ich würde sagen, nimm einfach die Vorlage vom Praktikumsbetrieb. Die IHK scheint das nicht so eng zu sehen, solange du die CI-Vorgaben einhältst. Wegen der Vertraulichkeitshinweise: Vielleicht kannst du die Folien ein bisschen anpassen, damit keine vertraulichen Infos drauf sind. Oder frag mal direkt bei der IHK nach, wie die das sehen. Wenn du dich unsicher fühlst, kannst du auch eine eigene Vorlage machen, die den CI-Vorgaben ähnelt. Das zeigt, dass du kreativ bist und Eigeninitiative zeigst. Am Ende zählt mehr der Inhalt und wie du die Präsentation rüberbringst. Mach dir nicht allzu viele Sorgen ums Design. Viel Erfolg! 😊
  23. Huhu, deine Argumentation, warum eine klassische Amortisationsrechnung schwierig ist, ist nachvollziehbar. Du könntest doch stattdessen darauf eingehen, welche Optimierungen durch die Schnittstelle ermöglicht werden und wie diese langfristig zu Einsparungen führen könnten. Zum Beispiele sehe ich folgende Vorteile bzw. Kostenersparnisse durch deine entwickelte Software: Reduzierung von Arbeitskosten: Durch die Automatisierung und Optimierung von Prozessen werden weniger manuelle Eingriffe benötigt, was die Personalkosten senkt. Weniger Fehlerkosten: Die Verringerung von Fehlern führt zu weniger Nacharbeiten und Korrekturen, was die Kosten für Fehlerbehebung reduziert. Effizientere Ressourcennutzung: Optimierte Prozesse sorgen dafür, dass Ressourcen wie Zeit und Material effizienter genutzt werden, was die Betriebskosten senkt. Langfristige Einsparungen: Obwohl die Einsparungen erst nach vollständiger Umsetzung des Gesamtprojekts realisiert werden, führen die verbesserten Prozesse langfristig zu einer Reduzierung der Betriebskosten. Ich hoffe meine Anmerkungen helfen dir weiter! 😊
  24. Huhu, ich soll euch herzlichsten Dank vorab ausrichten. Sie trifft sich heute mit einem Mitschüler und gehen die Videos und mein Material gemeinsam nochmal durch. 😁 Und natürlich auch ein dickes Dankeschön meinerseits an euch! 😊😊😊 xoxo Audrey
  25. Hallo, schonmal vielen Dank 😊werde ihr die Playlist zukommen lassen. Zum Thema Paket-Tracer: Sie ist nicht in der Cisco NetAcad registriert und kann anscheinend ohne Profil es nicht nutzen (?!). Finde leider auch nur so uralt Versionen aber denke das müsste trotzdem ausreichen. xoxo Audrey

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