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honk honksen

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Alle Inhalte von honk honksen

  1. moin zusammen, habe hier einen hp color laserjet 8500dn integriert in einem novell-netzwerk. von sämtlichen windows-clients in allen arten (nt4, win98, win2000) kann gedruckt werden, nur ein win2000-client streikt und schiesst den drucker regelrecht ab. versucht dieser client zu drucken, so kommt vom drucker keine reaktion mehr; kein "receiving data", keine fehlermeldung, nichts. steht einfach friedlich da und frisst strom wie doof. und (damit es auch ja richtig lustig ist) dann, also nachdem der win2000-client seinen ruckjob abgefeuert hat, geht gar nix mehr, von keinem client aus. faszinierend ist, dass es sich dabei tatsächlich nur um einen konkreten client handelt, von dem aus das problem auftritt, allerdings konnte ich dort keine konfigurationsfehler feststellen. auch eine neuinstallation der treiber brachte nichts. hat da jemand eine idee? gruß honk
  2. um nochmal klarzustellen: ich weiss schon, dass ein 8 stelliges passwort (zumindest in der theorie) nicht so sicher ist, wie ein 10stelliges (die praxis des nutzerverhalten bei längeren passwörtern sowie deren auswahl sei hier einfachheitshalber aussen vor gelassen). ging mir nur um die betriebsysteminterne verwaltung der passwortlänge. so, nu aber... honk
  3. Super. Weiss ich bescheid. Vielen Dank. Noch nen schönen Montag! honk
  4. Moin zusammen, bin mir nicht sicher, ob nun die Rubrik "Sicherheit" oder "Betriebssysteme" sinniger ist; versuche es einfach mal hier, da es eher Betriebssystemspezifisch ist. Mir wurde gesagt, dass Linux (insbesondere die Distributionen von SuSE) lediglich 8-stellige Passwörter verwalten und längere Passwörter auf 8 Zeichen kürzen, so dass das Passwort 12345678 genauso sicher wäre wie 1234567890abc. Ist da was dran? Leider war Google nicht wirklich hilfreich... aber vielleicht könnt ihr da ja ein wenig Licht ins Dunkle bringen... So, noch nen schönen Montag. Beste Grüße aus (dem derzeit recht kalten) Dortmund, honk honksen
  5. Moin, was heisst denn zugreifen? Sollen da Dateien getauscht werden? Oder brauchst Du nen Terminal-Server? Wenn letzteres, dann ist Citrix auch eine Option. Gruß honk
  6. Zum einen machen die Firmenversionen in der Tat Sinn, zum anderen geht die Aktivierung online aber auch verdammt schnell... habe selbst die Tage 16 Rechner mit XP versorgt, und die Registrierung ist verdammt schnell erledigt. Wenn´s hoch kommt, dann dauert der Spaß online vielleicht ne Minute mit durchklickern aller Menüs und dergleichen. Wobei es nicht so schrecklich schwer wäre, die MAC zu faken... doof nur, wenn sich die Rechner dann im selben Netz befinden. Aber so nen richtig konstruktiven Vorschlag hab ich ansonsten leider auch nicht... Beste Grüße, Honk
  7. Stimmt, hätt ich mal dazu sagen sollen.. Webserver: Apache Sprache: PHP Danke schonmal für die Links... werde da morgen mal nen Blick reinwerfen. Vielleicht (bzw. hoffentlich) finde ich da ja schon das Gesuchte... Gruß Honk
  8. Krass, heute hab ich wieder richtig dicke Finger... meinte natürlich Rubrik und Literatur.... Gruß Honk
  9. Moin zusammen, hoffe, ich habe hier die richtige Rubrig erwischt. Ich möchte gern ein Messageboard einrichten, habe mich allerdings zuvor noch nie damit beschäftigt. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich kein Forum bauen will, sondern ein einfaches Messageboard für meine Zwecke völlig ausreicht. Gibt es dafür frei verfügbare Software oder müsste ich das per Hand programmieren? Wenn letzteres, womit am besten bzw. am einfachsten? Denn das Programmieren ist nicht wirklich meine Welt... Vielleicht gibts da ja auch vernünftige Öiteratur dazu. Hat da jemand nen Tipp oder nen Link zu einer guten Anleitung? Google schweigt sich da aus, aber vielleicht habe ich auch nach dem Falschen gesucht... Beste Grüße Honk
  10. *lach* dachte ich mir schon... erster versuch bei google schlug fehl...und dann fiel mir der fehlende buchstabe auf... aber danke nochmal... so, feierabend is... noch nen schönen dienstag! honk
  11. Besten Dank für den Tipp. Werde das die Tage mal testen... So, noch nen schönen Dienstag euch allen... Gruß honk
  12. Was richtig ist. Jeder Switch kann per crossover-kabel mit weiteren Switches und/oder Hubs verbunden werden. Alternativ gibts für Standart-Kabel nen Uplink-Port. So... Porttunking also... naja, da werde ich mal ne Runde googeln... Aber schonmal vielen Dank für die Antwort. Beste Grüße honk
  13. Moin zusammen, es geht um folgendes: angenommen es existieren die Rechner A und B. Beide hängen an Switch A. Dieser wiederrum ist mit Switch B verbunden, an welchem die Server A und Server B hängen. Die Kommunikation zwischen den Switches läuft über ein Kabel, also mit 100 MBit. Nun greife Rechner A auf Server A und Rechner B auf Server B zu. Beide ziehen größere Mengen an Daten. Frage 1: Kann ich nun davon ausgehen, dass sich beide Rechner die Leitung teilen und somit (zumindest theoretisch) auf je 50 MBit kommen? Frage 2: Sei nun Switch A doppelt an Switch B angebunden. Sonstige Umgebung vie oben. Kann nun jeder Rechner (zumindest theoretisch) mit vollen 100 MBit arbeiten? Oder würde der Switch den gesamten Traffic über ein Kabel schicken? Frage 3: Sollte Frage 2.2 mit Nein beantwortet werden, was für einen Switch brauche ich dann, um ein vernünftiges Loadbalancing hinzubekommen? Bzw. auf was für Spezifikationen muss beim Einkauf geachtet werden? Beste Grüße honk
  14. Moin zusammen, auf meinem Server möchte ich gerne automatische Backups auf CD via crontab machen. Da auf meinem System Linux nur minimal installiert (und auch ein wenig schwach auf der Brust) ist, würde dies nur über die Shell funktionieren. Meine Frage: Kennt von euch jemand ein Brennprogramm für die Shell? Und: gibt es da etwas wichtiges zu beachten? Meine Linux-Kenntnisse sind nciht gerade enorm... ;-) Beste Grüße aus Dortmund, honk
  15. Stimmt. Ich hatte vergessen anzumerken, dass vorher ein gesamter Scan des Netzwerkes eine verdammt gute Idee wäre. Mein Fehler. Wobei die Andeutung des Caches dies eigentlich andeutet. Unabhängig davon: ist dies (der Scanvorgang) einmal geschehen, so sollte das herausfinden der entsprechenden IP-Adresse bzw. MAC kein Problem sein. Gruß honk
  16. Supi, das klingt doch sehr gut. Vielen Dank... ich werde es Dienstag gleich mal ausprobieren und melde mich dannnoch mal mit nem Statusbericht.... Noch nen schönen Abend, honk
  17. Moin, vielleicht zur Klarheit: mir arp -ar werden die letzten im cache befindlichen IP-Adressen inklusive MAC-Adressen ausgespuckt (zumindest unter MS-Systemen, keine Ahnung, ob hier Äpfel mit Brinen gleichzusetzten sind... oh, ein Wortspiel... *lach*). Gruß honk [OT] PS: wie kann dieses doofe honk honksen, passwortvergesser geändert werden? Ich habe noch nie ein Passwort vergessen! [/OT]
  18. Moin zusammen... Nein, ich habe NICHT die Partitionen verwechselt... und ich habe auch zwei verschiedene gewählt... und: es ist eindeutig WinXP Pro (hätt ich vielleicht sagen sollen,. aber wer installiert schon freiwillig WinXP Home?). Kann die Fehlerquelle also ausschließen. Das doofe ist nur: ein eigener Bootmanager wir da wohl nicht reichen. Habe nun Win2k noch mal neu installiert (ist wichtiger als WinXP), und nu ist WinXP weg. Versuche ich WinXP zu booten (über das von Win2k erstellte Bootmenü), dann startet das Win2k-Bootlogo und schmiert ab. Erstaunlich eigentlich, da die boot.ini von win2k nach wie vor die 2te Partition booten will (also die XP-Partition). Genaue Fehlermeldung kann ich morgen nachliefern, habe eben Feierabend gemacht... Aber danke schonmal für die schnelle Rückmeldung. Beste Grüße honk
  19. Moin zusammen, ich habe auf meinem Rechner Win2k installiert, brauchte aber kruzfristig auch noch WinXP. Also zack! auf der 2ten Partition installiert, gebootet, WinXP lief. Leider aber wollte Win2k nicht mehr. Irgendwie ein wenig suckig. Gibts da irgendetwas, worauf ich achten sollte? Bzw.: Sind die Dinger überhaupt kompatibel zueinander? Oder behindern sich die Bootvorgänge gegenseitg, will meinen überschreiben die fröhlich die Dateien des jeweils anderen Betriebssystems? Wenn ja, hat trotzdem jemand nen Tipp für mich, wie ich die beiden zur friedlichen Koexistenz überreden kann? Beste Grüße aus Dortmund, honk
  20. Ich sollte das nächste mal die Knöpfchen zur Textformatierung klicken... *lach*
  21. Moin, also das ist so nicht richtig. Habe das an meinem Rechner mal getestet und den DHCP deaktiviert. Das kann schon eine verdammt lange Weile dauern.... (knapp 3 1/2 Minuten). Kenne aber das Drama zumindest bei XP. Mein XP hat sich immer eine halbe Ewigkeit mit dem Scanner unterhalten (knapp 5 Minuten), bis es starten wollte. Oder aber wenn ich irgendwelche wirren Netzwerkdienste installiert habe. Das kann auch schon mal einwenig länger dauern (zumindest lange genug um nen Kaffee zu kochen). Würde mal alle USB-Geräte ausstöpseln und nochmal testen. Und die Liste der zu startenden Dienste durchgehen bzw. da mal in der minimalen Konfiguration starten. Alternativ kannst Du ja mal nen Start im abgesicherten Modus machen und testen, wie lange es da dauert. Gruß Honk
  22. Wenn ich mich recht erinnere, so dürfen Statistiken gefertigt werden, die den allgemeinen Traffic auswerten. Dies darf aber nur so erfolgen, dass daraus keine personenbezogenen Daten hergeleitet werden können. Sollen personenbezogene Daten gesammelt werden (durchaus erlaubt!), so MUSS dies dem Mitarbeiter bekannt gegeben werden. Ähnlich stets mit Videokameras und anderen Überwachungsmitteln. ABER: obwohl bei uns keine personenbezogenen Daten gesammelt werden, ist es eigentlich ein Kinderspiel, daraus eine Statistik mit dem gesammten Userverhalten aufzubauen. Ist zwar arbeitsintensiv, aber ohne weiteres möglich.
  23. Scheint sich ja gelohnt zu haben, für den Router ein wenig mehr Geld hinzulegen... Damit ist mir doch schon sehr geholfen. Ich werde das mal durchtesten. Vielen Dank für das rege Feedback. Honk
  24. Die Idee ist sicherlich wichtig. Wäre doof, wenn er einfach noch was in den stöpselt. Da sowohl Router als auch Modem aber in meiner Wohnung stehen und er keinen Zugang dazu hat, sollte dies schwer fallen. Meine Kommunikation zum Arbeitgeber ist soweit gesichert, wichtiger ist, dass mein Nachbar keinen Zugriff auf meine Platten erhält. Und da frage ich mich, ob es möglich ist, den Router so zu konfigurieren, dass mein Nachbar lediglich eine direkte Route nach draussen ins Netz bekommt, bzw. ob dies ausreichend ist. :confused: Aber soweit schonmal vielen Dank für die vielen Antworten! *freu* honk
  25. Wie im Ausgangsposting geschrieben: Die WLAN-Anindng dient NUR zur Anbindung meines Bekannten an den DSL-Anschluss. NUR dorthin soll er Zugriff haben. Ergo: Es reicht eine Bruttoübertragungsrate von 1024kBit. Es findet KEIN Datenaustausch zwischem ihm und mir statt. So gesehen kann er also noch ein paar Häuser weiter ziehen und die Datenübertragungsrate ist dann immer noch mehr als ausreichend. :-) Gibts noch irgendetwas zu beachten, dass er keinen Zugriff auf meinen Teil des Netzwerkes hat? Bzw: Kann man die Einstellungen am Router vornehmen? honk

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