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morloq

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  1. Die Links schaue ich mir auch mal an. Danke Ich dachte mir, dass eine gute theoretische Basis im Bachelor sinnvoll ist und würde dann für den Master Richtung IT Sicherheit gehen.
  2. Danke für den Einblick! Ich würde Vollzeit studieren wollen. Dass das Studium kein Spaziergang im Park wird ist mir klar, das ist es mir Wert. Geld ist mir in meinem Alter auch noch nicht so wichtig, dass ich nicht für die Studienzeit darauf verzichten könnte. Ich glaube, ich tendiere dann doch sehr zum Studium. Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob das eine gute Idee ist, da ein Familienmitglied, das in der IT arbeitet meinte, dass nur Zertifikate und Praxiswissen relevant sind. Aber evtl. kann ich mich in meiner Freizeit ja bereits tiefer mit IT Sicherheit beschäftigen und so wenigstens dem Punkt Praxiserfahrung entgegenwirken? Oder auch schon privat das ein oder andere Zertifikat machen?
  3. Die Familie hat selbst nicht studiert, arbeitet zum Teil aber in der Informatik per Quereinstieg. Evtl. kommt daher der Blick aufs Studium. Wer weiß.
  4. Eigl schon. Nur bin ich mir unsicher, ob das dann so richtig ist. Meine Familie hat mir so durch die Blume gesagt, dass das Studium zeitverschwendung wäre.
  5. Um nochmal was zu ergänzen: Meine Geschwister studieren, und ich möchte die Erfahrung irgendwie auch machen und nicht in 20 Jahren bereuen, es nie richtig versucht zu haben. Gleichzeitig bin ich mir nicht sicher, ob ein Studium der "beste" Karriereweg ist, wenn ich in Richtung IT-Sicherheit gehen möchte, mit dem Ziel irgendwann evtl. mal Experte in dem Gebiet zu sein.
  6. Hallo zusammen, ich bin nächstes Jahr mit meiner FISI Ausbildung fertig. Nun ist es so, dass ich in der Firma (Systemhaus) während der Ausbildung eigl. nur First Level Support mache, was mich gar nicht interessiert. In der Firma hätte ich wohl die Option zu 2nd Level (nach ein paar Jahren) aufzusteigen und mich dann eher mit Netzwerken und Troubleshooting in diesen zu befassen. Ich würde mich allerdings noch gerne weiterbilden, und da ich noch recht jung sein werde zu Ende meiner Ausbildung (22 Jahre) dachte ich an ein Studium. Ein paar ehemalige Klassenkameraden studieren Informatik an der RWTH und können mir das Studium dort empfehlen, obwohl es schwierig ist. Privat interessiere ich mich für IT-Sicherheit und arbeite mich momentan in meiner Freizeit tiefer in die Materie ein. Jetzt stellt sich mir die Frage, da ich gehört habe, dass Zertifikate sehr wichtig und aussagekräftig sind, ob sich 5 Jahre Studium mit Spezialisierung auf IT-Sicherheit im Master lohnen, oder ob ich lieber weiter Berufserfahrung sammeln sollte und Zertifikate mache? Rein fachlich fände ich ein Studium ansprechend. Auch, wegen des akademischen Titels, um ehrlich zu sein... Außerdem habe ich gehört (auf IT-Sicherheitsmessen unter anderem), dass ein Studium als Türöffner für die Welt der IT-Sicherheit von Vorteil ist. Wie seht ihr das? Habt ihr evtl. eigene Erfahrung, die ihr mir mitteilen könntet, damit ich mir ein besseres Bild machen kann?

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