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Niginchen

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  1. Der Auftrag stammt von meinem SAP-Kollegen und mir. Ich war der Meinung, dieser Satz impliziert die Datensicherheit: „Dies ist besonders wichtig, da es um die Sicherheit der Daten geht, denn Benutzer:innen mit veralteten oder falschen Berechtigungen stellen ein Risiko dar.“ Aber ja, hätte ich alles richtig gemacht, würde der Antrag ja auch nicht abgelehnt worden sein. Ich arbeite schon an einem neuen Antrag :).
  2. Vielen Dank, ich habe mich für die Softwareverteilung entschieden. Ich denke, diesmal werde ich alle Anforderungen abdecken.
  3. Anbei ist mein abgelehnter Projektantrag. Weiß einer worauf ich achten soll, damit es angenommen wird? Ich habe angerufen und mir wurden diese zwei Gründe genannt: - Keiner im Prüfungsausschuss, die meinen Antrag überprüft haben, kennt sich mit SAP aus. - Das Projekt kann man leicht googeln. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung: Optimierung des SAP-Benutzer:innenmanagements. Projektbeschreibung: Das Unternehmen handelt mit Spezialchemikalien und nutzt seit 2019 die Software SAP, um Geschäftsprozesse zu steuern. Es gibt eine eigene IT-Abteilung, die die Mitarbeiter technisch betreut, z. B. durch First-Level-Support. Die Verwaltung von SAP-Benutzer:innen erfolgt ebenfalls intern. Wenn neue Benutzer:innen hinzugefügt werden oder Mitarbeiter:innen von einer Abteilung zur anderen wechseln, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die korrekten Berechtigungen zugewiesen werden. Die Verteilung der Berechtigungen ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter Zugriff auf die benötigten Ressourcen hat. Hier liegt auch der Schwerpunkt des Projekts. Es besteht Handlungsbedarf, was die Berechtigungen in SAP angeht. Dabei gilt es zum einen, veraltete Berechtigungen zu identifizieren und zu löschen, zum anderen müssen neue definiert werden. Darüber hinaus fehlt eine Übersicht darüber, welche Berechtigungen an welche Jobbezeichnung gebunden ist. Bisher sind die Kolleg:innen von der IT, was die Auswahl angeht, auf die Unterstützung anderer Kolleg:innen angewiesen. Um die richtigen Berechtigungen verteilen zu können, müssen zum jetzigen Zeitpunkt Arbeitskolleg:innen oder Vorgesetzte der neuen Benutzer:innen kontaktiert werden. Davon sind vor allem die IT-Abteilung betroffen, aber auch die Benutzer:innen, die unter falschen Berechtigungen oder allgemein langen Wartezeiten leiden. Es sollen jobspezifische Vorlage-User erstellt werden, auf die zurückgegriffen werden kann, wenn neue Benutzer:innen erstellt werden oder vorhandene Benutzer:innen die Abteilung wechseln. Das Ziel ist es ohne viel Aufwand die richtigen Berechtigungen, passend zur Anstellungsart, zu finden und zu verteilen. Dies ist besonders wichtig, da es um die Sicherheit der Daten geht, denn Benutzer:innen mit veralteten oder falschen Berechtigungen stellen ein Risiko dar. Eine lösungsorientierte und fördernde Arbeitsumgebung soll geboten sein, um auch neuen und jüngeren Kolleg:innen in ihrem anfänglichen Einstieg zu unterstützen. So sind Sie in der Lage, ihren Job zu machen, ohne andere zu behindern.

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