Zum Inhalt springen

luigigaminglp

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    23
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Das ist mittlerweile nicht mehr so, hatte schon einen anlauf und das wurde nicht bemängelt.
  2. Prüfungsausschuss wäre Köln, dementsprechend soll der Projektbericht ohne Anlagen nicht mehr als 15 Seiten umfassen.
  3. 1.* Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Softwarebereitstellung mit OS-Deployment-Tool 1.1.* Ausgangssituation Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand) Die interne IT des Unternehmens bestellt bei der Firmenabteilung „IT-Dienstleistung“ (beide LHBL, bei der IT-DL arbeite ich) PCs. Den Betankungsprozess müssen allerdings aktuell die Azubis durchführen, da die Admin-Kennwörter nur ihnen bekannt sind. Da es wünschenswert ist, dass die Mitarbeiter mit Behinderung die Geräte betanken können, ohne dass die Sicherheit komprimiert wird, wird eine Automatischere Lösung beabsichtigt. Außerdem fehlt eine Vollständige Übersicht aller PCs/Laptops/Thin-Clients. 1.2.* Zielsetzung Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein? (SOLL-Zustand) Diese Automatischere Lösung sehen wir in einem OS-Deployment tool. Mit diesem Tool soll die Software so installiert werden wie bei allen anderen Betriebs-Laptops auch (sein sollen…). Die Software soll on-site laufen, nicht in der Cloud. Es soll ebenfalls möglich sein, per PxE und ggf. Wake on Lan Updates zu installieren. Pluspunkte gibt es u.a. für Aspekte wie Dynamische Treiberinstallation (Damit jedes Gerät dasselbe Image haben kann), OS-independency, die Handhabung/Accessibility im Deployment, Nachvollziehbarkeit des Tools (open source/closed source), die Performance, dem Preis und ggf. den Support. Für unseren Nutzen gibt es keine Abzüge, wenn es nur möglich ist, ein von uns bestimmtes Softwarepaket zu installieren (Ausnahme Treiber), solange wir dieses bestimmen und updaten können. Spezielle Auswahl von einzelnen Programmen zum Zeitpunkt der Installation ist nicht notwendig. 1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Erhalt des Status Quo: deutlich ineffizienter, mit einem Bottleneck, ggf. in Zukunft eine schlechtere Sicherheit da mehr Leute die Lokalen Admin-Kennwörter lernen müssten. 2.* Projektumfeld/Rahmenbedingungen organisatorisch + technisch Das Ergebnis des Projekts soll sich nahtlos in das Firmenumfeld eingliedern. Das Qualitätsmanagement soll mit einem Flussdiagramm in der Firmeninternen QM-Software gewährleistet werden. 3.* Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung ggf. inklusive Angabe der Meilensteine 1 Stunde Projektplan erstellen 6 Stunden Auswahl der OS-Deployment-Software 1 Stunde Test der näheren Auswahl 1 Stunde Image erstellen und lokal testen 9 Stunden PxE-Umgebung aufbauen und im Netzwerk testen 8 Stunden Prozessdokumentation Schreiben 8 Stunden Doku 2 Stunden Puffer 4.* Dokumentation/technische Unterlagen Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? Dokumentation/Technische Unterlagen Dokumentation für das Deployment selbst Dokumentation zur Erstellung des Images Screenshots der Software, QM-Diagramm Fotos einiger Arbeitsschritte Angebote diverser Hersteller
  4. Guten Tag alle zusammen, Ich möchte mein Abschlussprojekt auf das Thema OS-Deployment ausrichten. Es gibt ja eine Handvoll Tools, die da in frage kämen - aber ich habe mir schon gedanken dazu gemacht, was die Anforderungen sind, sprich es soll ein einziger Prozess für diverse Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen/Hardware sein (mit halt anderen images natürlich). Damit das ganze einen Nachhaltigen Effekt hat, möchte ich damit Updates per PxE und Wake on Lan möglich machen - das vereinfacht bei einem Dezentralisierten Unternehmen mit ner winzigen IT-Abteilung alles... Die Geräte sollen keine Daten drauf haben, nur das OS und ne RD-Sitzung. Die Situation in der Firma ist etwas komplex und widersinnig, aber unsere IT bestellt bei unserer Abteilung (externer IT-Dienstleister) Laptops. Ich war in beiden Abteilungen, genau wie mein Azubi-Kollege - aber sonst kennt vom IT-Dienstleister keiner die Lokalen Admin-Kennwörter. Die braucht man aber, wenn man alles immer von Hand rein bastelt. Außerdem hat unsere interne IT quasi keinen Überblick, welche Geräte so existieren, geschweigedenn was die machen. Und updates "Kann der User selbst drauf machen"... Das machen natürlich alle immer brav. Ich habe so ein Projekt auch schon auf it-berufe-podcast.de in dem Beitrag gefunden welches im prinzip genau das macht. (Fun fact, die Stundenrechnung stimmt nicht... Stört wohl echt niemanden xD) Ich schreibe hier drunter mal meinen bisherigen Projektantrag - und sag mal bitte her mit Kritik!
  5. Ich erwarte auch keine Klärung hier im Forum, wie soll das gehen? Ich frage mich nur ob ich die Möglichkeit habe, die Verfahrensfehler zu melden und ggf. eine faire Chance zu bekommen. Wenn die IHK Probleme damit hat genug Prüfungen zu verschicken sollen die halt 20% extra Verschicken als Reservepaket. Wenn es zu Bearbeitungsproblemen mit dem Projekt kommt setzt man sich halt mit den Betrieben in Kontakt und versucht das zu lösen indem man den Zeitraum verlängert. Das sollte nicht auf dem Rücken des Prüflings landen.
  6. mit nicht vorlag meinte ich, dass er sie während der Prüfung nicht dabei hatte. Unverständlich ausgedrückt meinerseits.
  7. https://www.ihk.de/halle/produktmarken/aus-und-weiterbildung/pruefungen/ausbildungspruefungen/ausbildungsberufe-channel/it-berufe-vorgaben-projektarbeit-4894914 Da steht dass der Antrag bis Mitte März freigegeben sein muss. Ich habe meine Freigabe am 02.04. erhalten. Ich habe die gleiche Frist (31. Januar) für den Antrag gehabt und eingehalten.
  8. Wenn ich das richtig Verstehe, kann man dann nur gegen Bewertungsfehler Widerspruch einlegen. Den kann ich zum Aktuellen Zeitpunkt noch gar nicht Einlegen, da ich die Bewertung nicht kenne. Aber es muss doch auch eine Möglichkeit geben gegen solche Verfahrensfehler vorzugehen? Sonst kann sich die IHK ja erlauben was sie will...?
  9. Die konnten dazu nichts sagen. Die haben den mal kurz überflogen und denen lag der nicht vor. Ich hatte ihn Vorbildlich in Printform mitgebracht, aber den in 5 Minuten zu lesen geht halt auch nicht xD
  10. Ich lauf ja auch nicht gerne zum Anwalt, aus genau diesen Gründen. Aber wenn der Widerspruch mit "wir haben alles richtig gemacht" beantwortet werden sollte, würde ich das schon in Erwägung ziehen.
  11. Der Schriftliche Teil war 4 5 2 in der Apü2 also bestanden, wenn auch mit einer 5. Die Projektdokumentation wurde noch nicht benotet//ich weiß nichts davon. Die Projektpräsentation und das Fachgespräch war beides ne 5.
  12. Ich möchte NUR einen zweiten Versuch OHNE solche Felsbrocken im weg. Faires Level, das ist alles. Und auch mit prios ist das wirklich unnötig stressig.
  13. Jedes dieser drei "Buzzwords" ist aber auch ein sehr umfassendes, großflächig relevantes Thema... Docker alleine ist schon komplex genug um von der Technischen Seite aus ein Projekt komplex genug zu machen. DNS und RAID sind jetzt nicht sooo riesig, aber dafür für wortwörtlich JEDES (IT-Mäßig vernünftig aufgestellte) Unternehmen - und die Themen sind ja beliebte Fragethemen, wie man es häufiger liest. Das wird bestimmt nicht der Fall sein, weil die Themen so trivial sind. Datenschutz/Sicherheit hätte ich als vertiefendes Fragethema auch für a) Sinnvoll und b) Passend gehalten, aber auch das wurde nicht gefragt. Stattdessen wurde ich vertiefend nach dem Gateway-Server gefragt für den eine andere Abteilung des Unternehmens zuständig ist, die in einem anderen Standort sitzt.
  14. Apü2 war gemischt. Sollte aber nicht Einfluss auf die Projektpräsentation etc haben, es gibt ja auch stille Mäuschen die schriftlich alles Rocken und anders herum eben auch. Und wenn die IHK für den nächsten Versuch auch wieder solche Überraschungen im Petto hat, kann ich mir den nächsten Versuch schenken. Vielleicht verschlampt man einfach irgendwelche Dokumente oder so, wär dann ja nur der 4. Fehler oder so der IHK gegen mich. Mit dem Widerspruch//ggf. auch Anwalt möchte ich vor allem auch ein Zeichen setzen, dass ich mir nicht alles gefallen lasse. Ich habe eine riesige Geduld - viele wären nach dem ersten Fehler direkt ausgerastet - aber die hat eben auch Grenzen. Ohne diese Geduld könnte ich in meinem Unternehmen nicht arbeiten - und nein, es ist kein 08/15 Bürojob wo vielleicht mal wer anruft. Will mich hier jetzt aber auch nicht komplett doxxen xD

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...