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luigigaminglp

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Alle Inhalte von luigigaminglp

  1. Das ist mittlerweile nicht mehr so, hatte schon einen anlauf und das wurde nicht bemängelt.
  2. Prüfungsausschuss wäre Köln, dementsprechend soll der Projektbericht ohne Anlagen nicht mehr als 15 Seiten umfassen.
  3. 1.* Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Softwarebereitstellung mit OS-Deployment-Tool 1.1.* Ausgangssituation Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand) Die interne IT des Unternehmens bestellt bei der Firmenabteilung „IT-Dienstleistung“ (beide LHBL, bei der IT-DL arbeite ich) PCs. Den Betankungsprozess müssen allerdings aktuell die Azubis durchführen, da die Admin-Kennwörter nur ihnen bekannt sind. Da es wünschenswert ist, dass die Mitarbeiter mit Behinderung die Geräte betanken können, ohne dass die Sicherheit komprimiert wird, wird eine Automatischere Lösung beabsichtigt. Außerdem fehlt eine Vollständige Übersicht aller PCs/Laptops/Thin-Clients. 1.2.* Zielsetzung Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein? (SOLL-Zustand) Diese Automatischere Lösung sehen wir in einem OS-Deployment tool. Mit diesem Tool soll die Software so installiert werden wie bei allen anderen Betriebs-Laptops auch (sein sollen…). Die Software soll on-site laufen, nicht in der Cloud. Es soll ebenfalls möglich sein, per PxE und ggf. Wake on Lan Updates zu installieren. Pluspunkte gibt es u.a. für Aspekte wie Dynamische Treiberinstallation (Damit jedes Gerät dasselbe Image haben kann), OS-independency, die Handhabung/Accessibility im Deployment, Nachvollziehbarkeit des Tools (open source/closed source), die Performance, dem Preis und ggf. den Support. Für unseren Nutzen gibt es keine Abzüge, wenn es nur möglich ist, ein von uns bestimmtes Softwarepaket zu installieren (Ausnahme Treiber), solange wir dieses bestimmen und updaten können. Spezielle Auswahl von einzelnen Programmen zum Zeitpunkt der Installation ist nicht notwendig. 1.3. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Erhalt des Status Quo: deutlich ineffizienter, mit einem Bottleneck, ggf. in Zukunft eine schlechtere Sicherheit da mehr Leute die Lokalen Admin-Kennwörter lernen müssten. 2.* Projektumfeld/Rahmenbedingungen organisatorisch + technisch Das Ergebnis des Projekts soll sich nahtlos in das Firmenumfeld eingliedern. Das Qualitätsmanagement soll mit einem Flussdiagramm in der Firmeninternen QM-Software gewährleistet werden. 3.* Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung ggf. inklusive Angabe der Meilensteine 1 Stunde Projektplan erstellen 6 Stunden Auswahl der OS-Deployment-Software 1 Stunde Test der näheren Auswahl 1 Stunde Image erstellen und lokal testen 9 Stunden PxE-Umgebung aufbauen und im Netzwerk testen 8 Stunden Prozessdokumentation Schreiben 8 Stunden Doku 2 Stunden Puffer 4.* Dokumentation/technische Unterlagen Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? Dokumentation/Technische Unterlagen Dokumentation für das Deployment selbst Dokumentation zur Erstellung des Images Screenshots der Software, QM-Diagramm Fotos einiger Arbeitsschritte Angebote diverser Hersteller
  4. Guten Tag alle zusammen, Ich möchte mein Abschlussprojekt auf das Thema OS-Deployment ausrichten. Es gibt ja eine Handvoll Tools, die da in frage kämen - aber ich habe mir schon gedanken dazu gemacht, was die Anforderungen sind, sprich es soll ein einziger Prozess für diverse Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen/Hardware sein (mit halt anderen images natürlich). Damit das ganze einen Nachhaltigen Effekt hat, möchte ich damit Updates per PxE und Wake on Lan möglich machen - das vereinfacht bei einem Dezentralisierten Unternehmen mit ner winzigen IT-Abteilung alles... Die Geräte sollen keine Daten drauf haben, nur das OS und ne RD-Sitzung. Die Situation in der Firma ist etwas komplex und widersinnig, aber unsere IT bestellt bei unserer Abteilung (externer IT-Dienstleister) Laptops. Ich war in beiden Abteilungen, genau wie mein Azubi-Kollege - aber sonst kennt vom IT-Dienstleister keiner die Lokalen Admin-Kennwörter. Die braucht man aber, wenn man alles immer von Hand rein bastelt. Außerdem hat unsere interne IT quasi keinen Überblick, welche Geräte so existieren, geschweigedenn was die machen. Und updates "Kann der User selbst drauf machen"... Das machen natürlich alle immer brav. Ich habe so ein Projekt auch schon auf it-berufe-podcast.de in dem Beitrag gefunden welches im prinzip genau das macht. (Fun fact, die Stundenrechnung stimmt nicht... Stört wohl echt niemanden xD) Ich schreibe hier drunter mal meinen bisherigen Projektantrag - und sag mal bitte her mit Kritik!
  5. Ich erwarte auch keine Klärung hier im Forum, wie soll das gehen? Ich frage mich nur ob ich die Möglichkeit habe, die Verfahrensfehler zu melden und ggf. eine faire Chance zu bekommen. Wenn die IHK Probleme damit hat genug Prüfungen zu verschicken sollen die halt 20% extra Verschicken als Reservepaket. Wenn es zu Bearbeitungsproblemen mit dem Projekt kommt setzt man sich halt mit den Betrieben in Kontakt und versucht das zu lösen indem man den Zeitraum verlängert. Das sollte nicht auf dem Rücken des Prüflings landen.
  6. mit nicht vorlag meinte ich, dass er sie während der Prüfung nicht dabei hatte. Unverständlich ausgedrückt meinerseits.
  7. https://www.ihk.de/halle/produktmarken/aus-und-weiterbildung/pruefungen/ausbildungspruefungen/ausbildungsberufe-channel/it-berufe-vorgaben-projektarbeit-4894914 Da steht dass der Antrag bis Mitte März freigegeben sein muss. Ich habe meine Freigabe am 02.04. erhalten. Ich habe die gleiche Frist (31. Januar) für den Antrag gehabt und eingehalten.
  8. Wenn ich das richtig Verstehe, kann man dann nur gegen Bewertungsfehler Widerspruch einlegen. Den kann ich zum Aktuellen Zeitpunkt noch gar nicht Einlegen, da ich die Bewertung nicht kenne. Aber es muss doch auch eine Möglichkeit geben gegen solche Verfahrensfehler vorzugehen? Sonst kann sich die IHK ja erlauben was sie will...?
  9. Die konnten dazu nichts sagen. Die haben den mal kurz überflogen und denen lag der nicht vor. Ich hatte ihn Vorbildlich in Printform mitgebracht, aber den in 5 Minuten zu lesen geht halt auch nicht xD
  10. Ich lauf ja auch nicht gerne zum Anwalt, aus genau diesen Gründen. Aber wenn der Widerspruch mit "wir haben alles richtig gemacht" beantwortet werden sollte, würde ich das schon in Erwägung ziehen.
  11. Der Schriftliche Teil war 4 5 2 in der Apü2 also bestanden, wenn auch mit einer 5. Die Projektdokumentation wurde noch nicht benotet//ich weiß nichts davon. Die Projektpräsentation und das Fachgespräch war beides ne 5.
  12. Ich möchte NUR einen zweiten Versuch OHNE solche Felsbrocken im weg. Faires Level, das ist alles. Und auch mit prios ist das wirklich unnötig stressig.
  13. Jedes dieser drei "Buzzwords" ist aber auch ein sehr umfassendes, großflächig relevantes Thema... Docker alleine ist schon komplex genug um von der Technischen Seite aus ein Projekt komplex genug zu machen. DNS und RAID sind jetzt nicht sooo riesig, aber dafür für wortwörtlich JEDES (IT-Mäßig vernünftig aufgestellte) Unternehmen - und die Themen sind ja beliebte Fragethemen, wie man es häufiger liest. Das wird bestimmt nicht der Fall sein, weil die Themen so trivial sind. Datenschutz/Sicherheit hätte ich als vertiefendes Fragethema auch für a) Sinnvoll und b) Passend gehalten, aber auch das wurde nicht gefragt. Stattdessen wurde ich vertiefend nach dem Gateway-Server gefragt für den eine andere Abteilung des Unternehmens zuständig ist, die in einem anderen Standort sitzt.
  14. Apü2 war gemischt. Sollte aber nicht Einfluss auf die Projektpräsentation etc haben, es gibt ja auch stille Mäuschen die schriftlich alles Rocken und anders herum eben auch. Und wenn die IHK für den nächsten Versuch auch wieder solche Überraschungen im Petto hat, kann ich mir den nächsten Versuch schenken. Vielleicht verschlampt man einfach irgendwelche Dokumente oder so, wär dann ja nur der 4. Fehler oder so der IHK gegen mich. Mit dem Widerspruch//ggf. auch Anwalt möchte ich vor allem auch ein Zeichen setzen, dass ich mir nicht alles gefallen lasse. Ich habe eine riesige Geduld - viele wären nach dem ersten Fehler direkt ausgerastet - aber die hat eben auch Grenzen. Ohne diese Geduld könnte ich in meinem Unternehmen nicht arbeiten - und nein, es ist kein 08/15 Bürojob wo vielleicht mal wer anruft. Will mich hier jetzt aber auch nicht komplett doxxen xD
  15. TL;DR des Projekts: Wir spielen Windows Updates auf Kunden-PCs Unsere Leitung ist 100Mbit/s, und da liegt noch vieles drauf. Tatsächlich beobachtete geschwindigkeit von 80Kbit/s... Ich will nen Caching-Server und nen DNS Server einsetzen, um die mickrige Leitung nach außen zu umgehen. Meine Lösung heißt LanCache und ist ein Docker-Compose. Da aktuell die einzelnen Rechner 4h laufen nur für die Updates spart das ganze definitiv Strom. Und die einzige richtige alternative wäre es die Straße aufzureißen und neue Leitung rein legen. Lizenzkosten gibt es dabei nicht. Hardwarekosten habe ich berechnet samt rausgesuchtem Angebot.
  16. Merkwürdig ist schon dass mein Azubi-Kollege als einziger in der Klasse mit mir durchgefallen ist. Wir sind die einzigen beiden bei der IHK Köln. Wir sind zu einer Berufsschule gegangen, die ausserhalb deren Einzugsgebiet liegt. Unser Ausbilder sieht sich nur für rein organisatorische Aspekte der Ausbildung zuständig und hat keine Zeit (Er hat mir heute gesagt, dass ich für meine Fragen doch einen Termin mit Ihm vereinbaren kann...). Ich konnte zum Glück viel von anderen lernen, aber was die Vorbereitung auf die IHK-Prüfung angeht helfen echte Projekte oft nicht.
  17. Mir wurde gesagt, dass mir das tiefliegende wissen fehlt. Gefragt wurde nach einem existierenden Gateway-Server, den ich in der Präsentation als teil des Vorhandenen Netzwerks Eingezeichnet hatte. Mein Projekt bezieht sich auf einen anderen Standort, der mit Firewalls davon getrennt ist und mein Projekt selbst hat nochmal ne Firewall Richtung Firmennetz. Und die Wirtschaftliche Kalkulation sei zu knapp gewesen. Ich hab keine Laufkosten berechnet, weil es außer Strom keine gibt. Und wie viel Strom der verbraucht ist zumindest etwas last-abhängig.
  18. Die Einsicht werde ich auch noch anfordern, sobald ich *IRGENDWAS* in der Hand habe. Aktuell wurden mir nur Noten gesagt das wars. Nichtmal den Wisch dass ich nicht bestanden hab hab ich, nichts. Und die 3 Wochen Zeit waren schon ein enormer psychischer Druck, mein Projekt ist auch gescheitert (und ich hätte es vielleicht hinbekommen hätte ich mir nicht 24/7 Gedanken machen müssen ob ich das Zeitlich schaffe in den 3 Wochen...)
  19. *Projektantrag Wie die Doku bewertet wurde weiß ich nicht, da mir nichts mitgeteilt werden konnte.
  20. Die IHK Köln hat bei mir leider eine kleine Sammlung an Fehlern abgeliefert. Die sind alle einzeln betrachtet auch nicht so dramatisch, aber drei "kleine Fehler" empfinde ich als zu viel. Ich hatte meine Projektdokumentation fristgerecht abgegeben. Nach ein paar Wochen habe ich eine Mail geschickt, wann ich die Zu/Absage bekomme. Nach ein paar weiteren Wochen schicke ich eine weitere Mail, mein Ausbilder dieses mal auch. Nach ein paar weiteren Wochen schicke Ich und mein Ausbilder wieder eine Mail, diesmal bekommen wir die Antwort dass der Zuständige grade im Urlaub ist. Letztlich bekomme ich Anfang April die Mitteilung, dass mein Projekt genehmigt sei - Drei Wochen Zeit, 40 Stunden mal eben unterbringen... Danke für den Druck! Mein Azubi-Kollege bei der gleichen IHK und dem gleichen Ausbilder hat in der Zwischenzeit seinen Projektantrag abgelehnt und seine V2 Angenommen bekommen, und alle anderen aus meiner Klasse (andere IHK) haben ALLE ihre Anträge seit nem Monat durch. Der zweite Fehler war schlicht, dass in der Apü2 zu wenige Prüfungsbögen geschickt wurden. Dadurch konnte ich die *Premium-Schulkopierer-Variante* geniessen, wo dann schwarz auf schwarz die Grafik mit den IP-Adressen abgedruckt war. War super leserlich. Mal ganz abgesehen davon, dass im Zweifel die Prüfung aussieht wie ne ausgesprochen billige Raubkopie - das kommt bei Abschlussprüfungen besonders gut, sollte da mal jemand danach fragen. Der dritte Fehler war dass bei der Projektpräsentation die Prüfer meine Projektdokumentation weder vorliegen noch durchgelesen hatten, nur mal überflogen, und die Doku wurde vermutlich noch gar nicht bewertet, weil weder ich noch die Prüfer wussten davon irgendwas. Dass die gewichteten Fragen sich auf Themen fokussiert haben, die ich mal am Rande erwähnt hatte statt Docker, DNS und RAID empfand ich auch nicht als "die wollen mir helfen zu bestehen". Ein Dokument habe ich nach der mündlichen Prüfung nicht erhalten, das finden Behörden und Arbeitgeber bestimmt gut... Auch super fand ich die Aussage, dass ich den Bewertungsbogen auf deren Website finden kann - aber die Info gab es nicht vorher UND ICH HAB MIR DIE EINLADUNG DURCHGELESEN (Und trotzdem bin ich ohne Stift und Papier zur Projektpräsentation gekommen! ) Insgesamt werde ich einfach das Gefühl nicht los, dass ich grundlos Benachteiligt werde. Ein Fehler kann ja mal passieren, aber ich kann von einer Organisation wie einer IHK doch bitte erwarten dass es EIN Fehler ist. Da ich aktuell keine Einsicht in die Bewertungsgrundlage für meine nicht bestandene mündliche Prüfung habe, spiele ich sehr mit dem Gedanken aufgrund von Benachteiligung dagegen vorzugehen, ggf. auch mit einem Anwalt - aber das ist noch nicht klar.
  21. Auf gar keinen Fall LastPass, das kann man als Negativbeispiel in der Präsi bringen. Siehe dazu deren Hacks... Meine Empfehlungen, da Quelloffen und self-hostbar: KeePass für Einzelne Personen Self-Hosted Bitwarden für Unternehmen Lies dir deren Security issue reports durch, ist bei beiden besser als jeder Youtube Sponsor read. (Der Nutzer kann schlechte Master Passwords vergeben, das wars lol)
  22. FiSi hier, und ich hab direkt ein paar Sachen anzumerken... Als erstes: Die IHK Köln hat ca. 1/8 der dort anwesenden Teilnehmer nicht auf dem Schirm gehabt. Wir durften dann mit Kopien arbeiten, die mal eben in 5 Minuten auf dem Schulkopierer gemacht wurden. Besonders hilfreich war das bei der Grafik, in der IP-Adressen von Netzen auf einem dunklen Hintergrund standen. Ich konnte es grade so erraten. Nachdem die IHK mir nach meiner fristgerechten Abgabe des Projektantrags, einem Reminder ein paar Wochen später, einem Reminder von meinem Ausbilder, einem neuen Reminder ein paar weitere Wochen später, einem weiteren Reminder von meinem Ausbilder mir dann 2 Wochen vor Abgabefrist beschied gegeben hat, dass ich doch anfangen könne, ist das das zweite Mal, dass ich mich echt wunder was die da zu sich nehmen. Remider, das Projekt soll 40 Arbeitsstunden betragen. Mein Azubi-Kollege hat von derselben IHK eine Absage nach 2 Wochen erhalten, diese überarbetiet, neu eingereicht und binnen kürzester Zeit dann die zusage. Er hatte auch einen normalen Fragebogen :^) Alle anderen wussten Mitte Februar beschied. Wer zur IHK Köln muss... Viel Glück. Oder ne gute Rechtsschutz Wie dem auch sei. Zur Prüfung: Teil 1 war sehr viel. Nicht unfassbar schwierig, einfach nur viel. Teil 2 war okay, auch wenn ich der festen Meinung bin, dass FiSis keine Anwendungen Programmieren sollten. FiSis haben im Berufsleben genug zu tun um sich nicht damit befassen zu können, wie man eine Anwendung sicher gestaltet. Dass es Grundverständnisse geben soll - okay, gekauft. Aber diese Grundkenntnisse, sollte das nicht in der Zwischenprüfung abgefragt werden? Teil 3 war etwas wild. Ich hab noch nie was von ner eG gehört, die Antwort war blind geraten. Und wenn ich mich recht entsinne, war es eine Aufgabe, das "Blauer Engel"-Siegel für Klopapier einzuordnen. Ich wusste gar nicht, dass die IT normalerweise Einfluss auf den Einkauf im Unternehmen hat! Dafür hat man zumindest so ganz unwichtige Themen wie IPv6, RAID und Subnetting möglichst nicht behandelt. (war drin, aber komplett am Rande... Nur Subnetting gar nicht lol) Das machen dann bestimmt die Käsereifachverkäuferinnen als berufsnahes Thema. Zum Glück weiß ich (meine ich lol) relativ gut, was DNS und DHCP machen (und wie, zumindest im Konzept). Das Wissen habe ich mir aber eher so angeeignet Statt das in der Ausbildung gelernt zu haben.

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