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Beiträge von Nomade
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Ist doch nett wenn der Betrieb einem etwas Zeit für die Schule gibt. Da sieht man, dass ihm die Noten wichitg sind und Gelgenheit geboten wird, nicht Verstandenes in Ruhe aufzuarbeiten.
Manche Leute haben eben nicht so viel Freizeit wie andere und das ist doch sehr kulant vom Betrieb.
Ich schreibe in die Spalte für die Berufsschule meinen Stundenplan mit den ganzen Fächern. Meiner Meinung nach machen dass doch die meisten!?
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Echt? Das hätt ich jetzt ned erwartet. Kommt warhscheinlich auf den Prüfer an!?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Berichtsheft so entscheidend für den Abschluss bzw. das bestehen oder nicht bestehen verantwortlich ist. (Vielleicht in Ausnahmefällen)
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In dem sollte man sich schon auskennen. Das ist bestimmt kein Nachteil.
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Aber wenn ihm der Beruf nicht wirklich Spaß macht würde ich abraten @ Catrin.
Ich glaube auch, dass brandings Eltern in diesem Fall einen guten finanziellen Rückhalt geben können. D.h. er wäre nicht auf das Geld in seinem jetzigen Job angewiesen. Wie sehen dass denn deine Eltern branding?
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Auch wenn man Fan ist, sollt dass die Entscheidung nicht beeinflussen, wenn
gewich-tigger-e Dinge dafür sprechen zur Telekom zu gehen oder!?
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Du hast die ganze Woche nur etwas zu Php gelesen oder auch ausprobiert?
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Solange es Spaß macht investiert man die Zeit doch gern. Besser als sinnlos die Zeit zu vertrödeln. Aber wenn man schnell lernt, wieso nicht.
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Und jetzt sollen wir dir sagen ob das ok ist, oder wie?
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Original geschrieben von Manitu71
Öhm Jungs, er redet von nem Unternehmensberater und nicht Berufsberater.
Er meinte ned Robert Lemke, welches Schweinderl hättens denn gern *g*
Aber wenn er noch nicht weiß was er beruflich machen will, braucht er doch einen Berufsberater wenn ich mich nicht irre.
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Fazit des Threads wäre dann, dass b-r-e keine/wenig (kurzfristige) Ziele hat und deshalb sein Durchhaltevermögen auf der Strecke bleibt!?
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Stimmt schon, ein Berufsberater ist kein Wundervollbringer. Aber vielleicht kann er ihm ja ein paar Anhaltspunkte geben. (Versuchen kann er es ja)
Mehrere Meinungen sollte man normalerweise immer, gerade wenn es sich um den Beruf handelt.
Und falls er dich zu sehr verwirrt machst du´s einfach so wie du´s geplant hast.
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Wär auch nett von dir, wenn du uns dann deine Entscheidung mitteilst.
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Original geschrieben von Pinky´s Brain
Die Rennen ansich sind schon langweilig, weil es einfach zu wenige Überholmöglichkeiten auf der Strecke gibt und die meisten Rennen in der Box entschieden werden
Das hat aber dann an sich ja nichts mit Ferrari zu tun. Das ist wieder ein anderes Thema.
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Da hast du schon, aber das ist denk ich kundenabhängig.
Manche mögen auch pow pow haben...
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Professioneller aber auch besser?
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Im Zusammenhang mit GmbH noch nie gehört.:confused:
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Also so gesehen kein reeler Unterschied. Praktisch ist es wurscht!?
Ist des in der Praxis dann auch so?
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Ich glaub er wollt´s ein bißchen genauer @Matze.
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Btw, was ist der CCNA?
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Ja, mit dem selbstständig machen würde ich auch noch warten. Sammel lieber noch etwas Wissen und Erfahrung.
Ich glaube ich würde fast zum FH-Reife tendieren wenn ich du wär.
So musst du keinen Beruf ausüben der dir keine Freude macht und die Zukunftsaussichten die hast sind auch besser als wenn du dich selbstständig machen würdest.
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Nach meiner Ansicht ist die Motivation auch größer wenn man etwas nicht unbedingt machen muss, sondern wenn man alles selbstbestimmt lernen kann.
Druck kann ein großer Motivationskiller sein und dann macht die Arbeit/das Lernen bestimmt keinen Spaß mehr.
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Ich schließ mich da der Meinung von King-Chaos an, wenn du eine Zusage von der Telekom hast, dein Traumberuf Fachinformatiker ist und du eigentlich gar nicht weißt was ein Mechatroniker macht würd ich bei der Telekom anfangen.
Der Grund der Übernahme würd mir für eine Berufsentscheidung nicht reichen.
Wenn du gut bist bekommst du später bestimmt irgendwo eine Stelle als Fi, auch wenn du bei der Telekom nicht genommen wurdest.
Aber mach dich auch mal über den Beruf des Mechatronikers schlau.
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Es ist wirklich schwierg was zu raten. In einem Beruf arbeiten der einen nicht Freude macht ist auch Blöde.
Was sagt dir denn deine Vernunft was du machen solltest?
Was hältst du davon mal einen Berufsberater aufzusuchen? Der kann dir etwas zur momentanen Arbeitssituation, den Chancen und Möglichkeiten sagen.
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Original geschrieben von b-r-e
Noch zum Rest des Beitrags von Christl:
die Infos zum Stoff für die Zwischenprüfung hab ich mir halt durchgelesen, dass ich die jeweilige Frage dazu beanworten konnte. Ich hab mir halten gröberen Sachverhalt dazu druchgelesen. Beispiel Druckertypen: Thermotransfer, Bublle Jet....
Da hab ich mir die funktionsweise angeschaut. Beispiel lean management: hab ich einigermaßen kapiert. Aber halt nur einigermaßen. Hab da aber nicht den Druck weiter zu forschen. Denn ich bin es leid immer lernen, Infos suchen, kapieren, merken...
Man muss halt auch abwägen wie tiefgreifend man dieses Wissen benötigt. Für die Zwischenprüfung würde ich jetzt sagen eher nicht so tiefgreifend.
Ich kenn auch, dass man sich auch Vorwürfe macht dieses und jenes nicht gelernt zu haben. Aber man muss sich halt auf des Wesentliche und zeitlich Mögliche beschränken. Und in der verfügbaren Zeit das Wichtige lernen. Nicht jeder kann alles wissen.
Orientierungsproblem/kein Durchhaltevermögen:
in Ausbildung im IT-Bereich
Geschrieben
@Daiana
Die Methode finde ich nicht schlecht. Glaube auch, dass man so einige Schwachstellen ausmerzen kann.
Aber ich denke auch, dass gewisse Fehler auf der Strecke bleiben die niemand korrigiert. Wie kontrolliert man ob man etwas nicht falsch erklärt hat!? Wie hast du das gemacht?