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Nomade

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Beiträge von Nomade

  1. Original geschrieben von Julsche

    Mal was anderes, habe noch eine Stellenanzeige, wo es gewünscht wird, sich per Email zu bewerben. Sieht aber doch nicht so toll aus, wenn man Zeugnisse einscannt...vorallem wird ja meistens gewünscht, dass man diese beglaubigt hat....

    Na wenn der Betrieb will, dass du dich per E-mail bewirbst werden sie auch mit eingescannten Zeugnissen rechnen bzw. rechnen müssen. Da seh ich kein Problem.

    Beglaubigen würd ich es an sich schon lassen, wenn möglich.

  2. Na klar kann ich jetzt bei jedem Rennen gähnen...

    Aber man muss doch auch die Teamleistung von Ferrari würdigen, noch dazu wenn man über so einen langen Zeitraum erfolgreich ist.

    Wieso sollte man jemanden der es verdient hat nicht gönnen. Klar die Zuschauer wollen Action aber das kann doch nicht alles sein.

  3. Schränkt man sich selbst dann nicht selber etwas ein? Wenn die Firma jetzt nicht mit den Zielen übereinstimmt dann nehmen sie dich vielleicht nicht. Andererseits wenn doch ist es umso besser.

    Ich persönlich würde es nicht machen um noch alle Wege offen zu haben und nicht auf diese Bewerbung festgenagelt werden zu können. Die Interessen können sich ja auch mit der Zeit ändern.

  4. Hab auch nicht daran gedacht das weiter zu vertiefen. Von diesem Autor stammt auch der Satz, dass man ein lächeln aus der Stimme hört.

    Keine Ahnung ob man mit stehen so gut beraten ist. Ich tänzel bei Telefongespärchen höchstens von Bein zu Bein wenn ich nervös bin. Was soll man raten? Ich würde vorschlagen man soll so telefonieren wie man sich am wohlsten fühlt und den Überblick über seine Unterlagen hat.

  5. Man kann da nicht zwingend konkrete Rückschlüsse ziehen warum abgebrochen wurde. Es wäre insofern auch unfair den "Abrecher" schon vorher abzustempeln.

    Er hat immerhin einen hohen Bildungsabschluss, der auch zeigt dass er fleißig ist.

    Das kann man so und so sehen.

    Aber dennoch glaub ich nicht, dass Realschüler (noch dazu mit Praxiserfahrung) weniger Chancen hätten.

  6. Hmm...

    vielleicht ist ja auch gemeint, wenn ein Störsignal kommt hebt es die Zustände von beiden Kabeln an, was aber nix macht, weil wenn beide gleich angehoben werden gleicht es sich wieder aus!?

    Mir iss des immer noch ned ganz klar.

  7. Hatte gerade nix besseres zu tun. :D

    Levicom Watercube

    Levicom verfolgt mit dem Watercube interessante Geräte- und Geschäftskonzepte.

    Das Gerät läuft in einer taiwanischen Fabrik vom Band, wurde aber in Deutschland entwickelt. Technisch geschickt ist die Integration von Wasserpumpe, Radiator, Ausgleichsbehälter und Ansteuerung ein einem einzigen Gehäuse, das frontseitig in zwei 5,25-Zoll-Einschübe passt.

    Pumpe und Radiator sind Eigenentwicklungen von Levicom und sollen noch den Anschluss eines Grafikchip-Kühlers verkraften. Ein kalibrierter und etwas steifer 8-mm-Schlauch passt in die solide wirkenden Legris-Steckverbinder.

    Dank der integegrierten Bauweise lässt sich der Watercube schnell und realtiv leicht einbauen. Die Frontplatte ist aber so breit, dass sich der Quader nicht ganz in das Athlon-System einschieben ließ. Deshalb wohl saßen auch die Gewindebohrungen zur Befestigung im Laufwerkskäfig an der falschen Position. Auch im Pentium-4-PC fluchtete die Frontblende nicht ganz, der Watercube ließ sich dort aber festschrauben.

    Sehr einfach gelingt die Befüllung mit der Spritzflasche über den frontseitigen

    Schraubverschluss, sehr gut ist auch die jederzeit ablesbare Füllstandanzeige. Das vergleichsweise knappe Handbuch beschreibt die Montage auf Sockel-478-Mainboardsnicht. Bei diesem Vorgang stört der hakelige Halter für das Retention Module, beim Sockel A geht es besser.

    Ein Drehzalsteller ermöglicht die Anpassung der Drehzahl der beiden eingebauten

    LÜfter. Doch auch in der 70-Proeznt-Minimalstellung arbeitet der Watercube nicht

    besonders leise und erst am 100-Prozent-Anschlag reicht die Leistung für den Prescott aus. Vielleicht wäre es besser gewesen, auf die zusätzlichen Audio-, FireWire- und USB-Ports auf der Frontplatte zugunsten eines größeren Lufteinlasses zu verzichten.

  8. Ok, ich hab noch ein paar Einstellungen entdeckt, aber ab einer gewissen Verkleinerungsgröße ist dann halt Schluss.

    Das denk ich liegt dann nicht mehr am Programm selbst, sondern am Bild (in dem Fall jpg). Da kann dann anscheinend nicht mehr herausgeholt werden.

    Bei Vektorgrafiken wäre das wahrscheinlich wieder anders.

  9. weitere Vorteile: Man kann die Kleidung außer acht lassen, keine entgleitenden Gesichtsausdrücke, keine falsche Körperhaltung und so weiter...

    Wird ein Telefoninterview nur wegen Anfahrt und Zeitersparnis durchgeführt, oder kann es auch vorkommen, dass die da speziell was testen wollen?

  10. Würd auch sagen, dass Studienabbrecher nicht unbedingt bessere Chancen haben.

    Wenn man einen guten Realschulabschluss hat und (so wie du) gute Vorkenntnisse, hast du trotzdem sehr gute Karten.

    Nur weil jemand Abitur hat, hat er nicht automatisch bessere Karten. In unserer Berufsschulklasse gibt´s alles von der Hauptschule bis zum Abiturienten.

    <OT>

    @Manitu

    Mia Bayern kennan hoid de Norddeitschen Firmen ned a so.

    </OT>

  11. Eigentlich ist ein Ergebnis ohne Rechenweg doch sinnlos, zumindest jetzt bei den Kalkulationsschemen.

    Da ist der Rechenweg genauestens dokumentiert. Bei mir standen alle Prozentsätze dahinter, ob in hundert oder von hundert, alle Vorzeichen und trotzdem bekomme ich keine Punkte.

    Ich finde das hat nichts mit Lebenswirklichkeit und der Schülerbehütung zu tun.

    Überall gibts Punkte auf den Lösungsweg. Das wurde uns doch schon seit jeher beigebracht dass nicht nur das Ergebnis zählt.

    Ich erinnere mich noch genau an die Sprüche unserer Lehrer: "Nicht die Lösung ist das Ziel sondern der Weg". Und jetzt werde ich dafür bestraft und derjenige der das Ergebnis irgendwie und sowieso hat nicht?

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