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sockä

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Beiträge von sockä

  1. Mac Big bringt es auf den Punkt: genauso ist es und war es bei mir auch.

    Mach dir keinen zu großen Kopf, heut zu tage freuen die sich echt, wenn man sich arbeitslos meldet, aber schon gleich verkündet, dass man was neues hat. Bei mir haben sie sich zumindest gefreut. Und wenn man was hat, kriegt man auch keine Angebote zugesandt. Die notieren gleich in ihrer Datenbank "Hänschen Müller, 1.10. Studium". Und dann ist für die klar, dass sie sich um dich nicht mehr kümmern müssen. Und keine Sorge: so machen das jedes Jahr sehr viele Tausend fertige Lehrlinge, die kennen sowas schon :)

  2. Danke schon mal für die Auskunft...

    ... obwohl die nicht gerade rosig ist. Denn mein Freund arbeitet ja ganz normal und hat ein EInkommen von rund 2000€. Demnach bestehe ja wohl kein Anrecht auf Wohngeld, weil die Kohle ja reichen würde. Nur ich will ihm ja nicht die ganze Miete zahlen lassen, wir wollten es uns teilen...

    Naja, dann muss ich wohl nochmehr nebenher arbeiten :(

  3. Aber wieso das? Ich mein, wir sind weder verheiratet noch irgendwie anders gebunden. Er ist doch nicht verpflichtet, mich zu unterstützen?! Würde ich echt komisch finden, wenn das jetzt der Grund wär. Ich mein, wenn er kein Geld verdienen würde und wir beide kein festes Einkommen haben, wäre es sowieso fast unmöglich, einen Mietvertrag unterschreiben zu können... :un

  4. Original geschrieben von oneside

    2003 war das Unwort des Jahres: "Ich-AG"

    ... das war 2002.

    2003 is noch nicht entschieden. Mein heißer Kandidat ist:

    "Beschäftigunsproblem" statt "arbeitslos".

    Oder "Waldschadensbericht" statt "Waldsterbebericht". *lol*

  5. Hallo,

    ich bin Studentin Inf. und bekomme kein Bafög. Es wurde mir dem "Grund nach gewährt" (d.h. ich habe alles Voraussetzung zum Bafög-Antrag genehmigen erfüllt: Erststudium, <30 etc.), aber ich bekomme 0€ Bafög.

    Nun werde ich wohl umziehen müssen, da meine Hochschule ne gute Stunde von zu Hause weg ist. Ich möchte gerne direkt in meine Studienstadt ziehen und dort mit meinem Freund zusammenleben, der jetzt auch in der Stadt arbeitet.

    Nun bin ich auf die Idee gekommen, Wohngeld zu beantragen, da ich gelesen habe, dass Studenten Wohngeld bekommen, wenn sie kein Bafög bekommen. Aber kleingedruckt stand da bei, dass man das nur bekommt, wenn man "dem Grund nach kein Bafög erhält" (beamtendeutsch). Und irgendwie werde ich da nicht schlau draus. Kann mir da jemand mehr zu sagen? Oder mir sagen, wo ich mich schlau machen kann... über die Suche habe ich herausgefunden, dass es ein "Amt für Wohngeld" oder so gibt... wo ist das Amt?!

    Vielen Dank schon mal... :)

  6. Original geschrieben von Schimmel

    Ich kann ja den Leuten vom AA schlecht erzählen, dass ich drei Monate später sowieso studieren gehen will und dass sie mich bis dahin einfach in Ruhe lassen sollen!

    ... genau das kannst du. Beziehungsweise habe ich es so gemacht. Studieren zählt auch als eine Maßnahme gegen die Arbeitslosigkeit. Du kannst dir sogar die Kosten für die Studienplatzbewerbungen erstatten lassen wir normale Bewerbungen.

    Und wegen Urlaub: als Arbeitsloser bist du verpflichtet, immer erreichbar zu sein, um Arbeitsangebote annehmen zu können. Wenn du nicht gerade 6 Wochen auf Weltreise gehen willst, kannst du natürlich dafür sorgen, einen geeigneten "Vertreter" zu Hause zu finden, so dass z.B. deine Mama rangeht und sagt, dass du gerade beim Einkaufen bist und zurückrufst. Das ist vielleicht nicht ganz legal. Außerdem hast du als Arbeitsloser Recht auf Urlaub. Näheres dazu: guckst du hier: http://www.arbeitsamt.de/duesseldorf/geldleistung/news/urlaub.html.

    Des Weiteren ist gerade in unserem Sektor das Angebot an Berufen nicht so überwältigend, dass du dort sofort einen Job bekommst. Denn das Arbeitsamt... eee... das "Jobcenter" muss dich in erster Linie in deinem BEruf vermitteln. Dass du andere Berufe annehmen musst geschieht erst nach einem langem Zeitraum, da musst du erst in die Kategorie "Langzeitarbeitsloser" fallen und das tust du in den 3 Monaten natürlich nicht. Näheres dazu hier: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/artikel/868/23845/

    Des Weiteren ist es sozialstaatlich natürlich nicht ok, dass du dir deine Urlaubszeit von der Sozialkasse bezahlen lässt, aber fakt ist nunmal, dass du arbeitslos bist und schließlich hast du auch schon 3 Jahre eingezahlt und folglich finde ich es ok (wird sicherlich andere geben, die das nicht so sehen).

    Ich selber war auch im Juni fertig, Studium find Oktober an, war die Zeit dazwischen arbeitslos gemeldet. Habe kein einziges Jobangebot bekommen und als ich denen sagte, dass ich studieren gehe, haben die mich fast geknutscht, nach dem Motto: wieder einer weniger, den man vermitteln muss und der trotzdem aus der Statistik fällt. Ich habe auch 2 Wochen Urlaub gemacht, habe sie legal beantragt und gewährt bekommen.

    Also mach dir da ma keinen Kopp :) Hauptsache du hältst die Regeln ein.

  7. Und ich reihe mich auch mit ein:

    Euch allen alles Gute fürs neue Jahr, das ihr viel Erfolg haben werdet und alle eure Ziele erreicht. Und für die Feiertage ein ruhiges und schönes Beisamensein mit euren Liebsten (und nehmt das Wort "Fest der LIEBE" nicht zu ernst ;) )

    Alles Liebe an euch!

  8. Hallo,

    ich habe in einem Programm eine Stelle, wo eine Integer-Zahl eingegeben wird. Diese Zahl wird in einem Array gespeichert, jedoch soll die Zahl ausschlaggebend dafür sein, wie lang das Array is.

    Also gibt man z.B. die Zahl "1234" ein, somit soll das Array 4 Elemente beinhalten, also so sein: int[] zahlenarray = new int[3]. So das für jede Ziffer ein Element benutzt wird. Verständlich? ;)

    Wie mache ich das jetzt Java verständlich?!

    Schon mal Danke vorab. :)

  9. Es gibt den Ausbildungsberuf "Mediengestalter für Digital- und Printmedien", mit den 4 Fachrichtungen "Mediendesign", "Medienoperating", "Medientechnik" und "Medienberatung". Des Weiteren kannst du dich (= musst du ;) ) während der Ausbildung auf die Richtung "Non Print" oder "Print" festlegen. Wenn du nun eine Ausbildung machst in der Fachrichtung "Mediendesign" und dich auf Non-Print, sprich z.B. Web spezialisierst, hast du schon mal gute Karten.

    Ansonsten sind so ziemlich alle kreativen Berufe mit nem Studium verbunden... sorry... aber so ist das leider... und auch der Branche geht es nicht so gut, sprich, die Ausbildungsplätze sind rar und sehr, sehr beliebt. Hatte es auch mal in Erwägung gezogen, aber bei rund 800 Bewerbern auf einen Ausbildungsplatz blieb mir dann doch die Spucke weg. Aber trotzdem kein Grund, es nicht zu tun.

    Infos über den Beruf gibt es z.B. hier: http://www.mediengestalter2000plus.de/

    Und wenn du noch Abi nachmachen willst, was ja nicht verkehrt ist, es gibt auch FOS für Gestaltung. Da kannst du schonmal die Grundlagen lernen.

  10. 1. Wenn die Ausbildung für dich nicht schwer war, sollte es mit dem nötigen Fleiss zu schaffen sein.

    2. Zwischen Spiele-DESIGNER und Spiele-Entwickler ist ein großer Unterschied. In einem Studium der MI liegt der Schwerpunkt auf der Programmierung und der Anwendung von Informatik und Mathematik um multimediale Lösungen zu entwickeln. Nicht aber zu designen. Dann musst du dir einen gestalterischen Studiengang an Kunsthochschulen suchen. Und ob du dann wirklich in der Spielewelt landest liegt in den Sternen, denn glaub mir: diesen Traum hast du nicht allein!

  11. Ich möchte das ganze mal aus zwei Sichtweisen beleuchten:

    /me ist ausgelernter FISI und nun Studentin Informatik/FH.

    Bevor ich angefangen habe zu studieren habe ich mir auch gedacht, dass das, was ich als FISI kann, ein fertiger, frischer Dipl-Inf. nicht unbedingt besser kann. Das, was mein Spezialgebiet während der drei Jahre war, das beherrschte ich und ich würde da doch glatt behaupten: da kann mir einer nicht so leicht das Wasser reichen. Aber auch nur in dem Punkt. Andererseits gab es Dinge, wo ich trotz Ausbildung nach wie vor keinen Blassen hatte. Programmieren konnte ich auch nach 3 Jahren nicht, höchstens ein bißchen PHP und das wars, aber keine wirkliche Programmiersprache. Ich bin 3 Jahre drum herum gekommen, es nicht zu lernen. Es stand zwar auf dem Lehrplan, aber ich konnte es trotzdem nicht. Ich habe auch Klausuren in der Berufsschule durchschnittlich mit 2 geschrieben, obwohl ich es nicht konnte, denn bei einer AE Arbeit bekam man Punkte darauf, wenn man den Unterschied "call by value/call by reference" schreiben kann. Das reichte, um eine gute Note zu bekommen - ob man es anwenden kann oder nicht. Gut, ich brauche auch nicht programmieren zu können als FISI, ich kann andere Sachen gut. Und wenn es dafür Stellen gibt und ich die bekomme, ist auch alles in Lot. Aber was ist, wenn nicht? Ja, und nun studiere ich...

    ... damit ich endlich etwas lerne, womit ich auch später Perspektive habe. Es geht mir hier nicht schlicht um einen Schein oder einen Titel oder um mehr Geld - es geht mir v.a. darum, dass ich mich entwickeln kann und mir selber keine Chancen verbaue. Und was muss ich sagen: ich habe meine Meinung über Studenten der Inf. um 180° gedreht. Ich bin nun seit Anfang September dabei und was soll ich sagen: wir fangen nächste Woche OOP an, haben prozedurale Programmierung abgeschlossen. In anderen Fächern wie Physik haben wir die komplette E-Technik der ganzen Ausbildung abgehackt. In den Klausuren werden keine Fragen nach "Call by Value" gestellt, da muss man programmieren können, d.h. fremden Quellcode verstehen und selber Probleme lösen. Ich habe nun wirklich programmieren gelernt und bin noch dabei. Und das, was noch auf mich zukommt, ist der Hammer. Und ich werde nicht nur auf ein Spezialgebiet getrimmt, sondern habe später Möglichkeiten zwischen Java-Entwickler, IT-Operator und Administrator zu wählen. Weil ich alle Sachen beherrsche. Gut, es wird mir nicht alles liegen, es wird auch DInge geben, die nicht so viel Spaß machen, aber es wäre theoretisch möglich. Ich bin in meiner Berufswahl nicht mehr so eingeschränkt wie früher.

    Ihr versteht, was ich meine?

    Und nebenbei ist mir noch aufgefallen, wie niedrig eigentlich das Niveau der AUsbildung war. Was ich vorher nie gedacht hätte. Ich will jetzt hier keinen FI herunterspielen, es gibt sicherlich Leute, die "richtig" was drauf haben, aber Fakt ist nun mal, dass du diese Ausbildung schaffen kannst, ohne jemals programmieren verstanden zu haben (als FIAE) bzw. jemals ein Netzwerk aufgebaut hast (FISI). Und ich meine auch, dass jeder gute Student der Inf. in der Lage wäre, nach spätestens 2 Semestern die FI Prüfung zu schreiben und zu bestehen. Thats the fact. Und das macht mich echt traurig.

  12. Hallo Leute,

    ist es irgendwie möglich, dass ich den Rechner herausbekomme (ich meine den Namen) von einer IP, die ich kenne? Oder zumindest von welchem Provider diese Adresse verwendet wird? Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Inet-Site, wo ich sowas "nachschlagen" kann?! (obwohl ich das net glaube).

    Ich werde nämlich des Öfteren von einem Rechner "attakiert", immer die gleiche IP Addi und ich will wissen, wer das is?!

    Thanx a lot & greetz...!

  13. Du schreibst ja keine Diplom- oder Doktorarbeit. Da kann man sowas machen, aber bei einer kleinen, poppeligen Projektdoku muss man sowas net machen. Das wirkt zu abgehoben. Würde ich never ever machen.

    Und wenn du wen danken willst, dann mach das in deiner "Ich-habe-Bestanden-Feier" im Betrieb. Und sonst n Vorwort schreiben... wofür... bei rund 15 Seiten DOku (excl. Anhang) is das nun wirklich nicht nötig. Und Sachen alà "mein Betrieb" packste eh in die Doku unter "Projektumfeld" oder so.

  14. Original geschrieben von diana

    Ansonsten reicht es auch schon weiblich und blond zu sein

    ... dem muss ich mal widersprechen. Ich bin blond (so richtig hellblond), typisch weiblich und ich hatte damit bisher nur Vorteile. Bei vielen, v.a. großen Firmen wird nicht nur auf die fachl. Qualifikation geachtet, sondern auch aufs Äußere. Vor allem dann, wenn man in Projekten tätig ist, dort Verantwortung trägt und sich mit externen, wichtigen Kunden treffen muss. Ein gepflegtes, fachlich qualifiziertes Auftreten zusammen mit den positiven Spracheigenschaften (die ja v.a. Frauen nachgesagt werden), sprich Beherrschung der Social Skills in allen Bereichen und Kommunikativität, machen einen sehr guten Eindruck. Ich habe in meiner Branche viel mit Männern zu tun und sehr viel positives Feedback bekommen. Auch sind Männer zu Frauen meistens viel freundlicher als zu ihren "Artgenossen". Man hat als Frau in vielen Firmen sicherlich die gleichen Chancen. Es muss ja nicht immer der Chefsessel sein, aber Führungspositionen beginnen auch darunter.

    Und ich habe wirklich durchweg gute Erfahrungen gemacht, wenn ich mich als Frau in Vorstellungsgesprächen präsentiere. Man darf auf keinen Fall versuchen, männlich zu wirken oder mit Fachwissen zu erschlagen (das merken die meist auch so). Besser ist es, eine perfekte Ausstrahlung zu haben, immer lächeln, Wissen besitzen und gekonnt argumentieren können. Damit fahre ich gut, sehr gut sogar.

    Und nicht nur meine Ausbildung, sondern auch meine jetzigen Nebenjobs neben dem Studium habe ich auf diesen Weg bekommen. Darum nur mein ein kleiner Tipp an die weiblichen Kollegen: ihr wisst was ihr könnt und wisst, wie man überzeugen kann - nutzt es.

    So long, nur mal einen Einwurf, dass man es auch anders - positiv - sehen kann.

  15. Original geschrieben von rookie22

    Ich wollte nun eigentlich nur wissen was in meiner Doku schreib wenns nicht klappt.

    genau dass, was du eben geschildert hast, nur weiter ausformuliert und sachlicher erklärt. Keine wird dir deswegen den Kopf abhacken. Gut is es dann noch, wenn du dich selber um eine weitere Lösung bemühst. Wenn auch die Ansätze nichts bringen, dann schreib es - und gut. Ein Projekt ist auch dann durchgeführt, wenn es nicht so geplant war. Denn, wie sagt man so schön: der Sinn eines Planes ist, ihn danach wieder neu zu planen ;)

  16. 1. Erstmal: welches Bundesland? Bei Fragen zur Schulbildung sehr wichtig!

    2. Dann: der Bundesbildungsserver gibt gerne Auskunft über sämtliche Schularten. (http://www.bildungsserver.de/)

    3. Googlen... ;)

    4. Wenn dann noch spezielle Fragen sind, die Suche betätigen, die zum Thema "Fachhochschulreife" gleich 152 Ergebnisse ausspuckt, darunter auch:

    - http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=51953&highlight=fachhochschulreife

    - http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=50308&highlight=fachhochschulreife

    - http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=49722&highlight=fachhochschulreife

    5. Weiter Fragen stellen, die dir die zahlreichen Threads nicht beantwortet haben.

  17. Ich bin mal über den auf-dem-Boden-stehenden Server gestolpert und habe das Teil dabei umgeworfen... könnt euch ja vorstellen, was mit den Platten passiert ist...

    Ähnlicher Fall: hatte meine PC nicht dicht geschraubt und die Festplatten hingen da lose drinne (ohne Schrauben), nur so am Kabel. Habe mich dann mit meinen Füßen drinne verfangen, im Kabelsalat meines offenen PCs unter Tisch und beim laufenden Betrieb meine Systemplatte rausgerissen... irgendwie ging das Ding dann nicht mehr... ops... :)

    Mir sind auch mal Pommes mit Mayo in den Server gefallen, als er offen stand und ich dadrüber welche gefuttert hab... sehr leckere Angelegenheit sag ich euch :)

  18. Also ich habe diesen Wisch auch vor ein paar Wochen ausgefüllt, hatte auch keinen Blassen und bin das dann mit einem FA-Bearbeiter durchgeangen, Schritt für Schritt... und was soll ich sagen? Die haben echt wunderbare Hilfe geleistet und mir alle Punkte fachmännisch und für Laien verständig erklärt. Das kann ich dir nur empfehlen. So bist du wenigstes auf der richtigen Seite, machst alle Angaben genau und die Bearbeitung geht schneller voran als wenn die dauernd per Post nachfragen würden.

  19. BOS/FOS 1 Jahr würde ich auch empfehlen. Des Weiteren gibt es ein Schüler-Bafög, was er beantragen kann (wenn er nur arbeiten will aus Geldgründen). Anonsten gibt es gerade im IT-Bereich viele Home-Office-Arbeiter, wo sich Schule und Arbeit gut verbinden lassen. Und ansonsten für 1 Jahr nen ganz anderen Nebenjob suchen.

  20. Hallo Leute,

    (ich schreibe hier mal weiter, weil ich über die Suche schon so viele Beiträge zu Förderungsfragen gefunden habe, dass ich für meine Frage keinen neuen Thread aufmachen wollte)

    Also ich bin jetzt Student und habe Anspruch auf Bafög. Nun habe ich aber eine Ablehnung vom Amt für Ausbildungsförderung erhalten auf meinen Antrag. Problem bei der Sache is, dass die sich voll verrechnet haben, sprich falsche Grundlagen genommen haben beim Gehalt meiner Eltern. Ich erhebe nun Widerspruch. Nun dauert die Bearbeitung des Vorganges weitere 8 Wochen oder noch länger. Ich bin aber auf das Geld angewiesen. Wie kann ich die irgendwie "dazu bringen", dass ich jetzt sofort Geld brauche und nicht auf deren Neuberechnung warten kann? 8 Wochen sind 2 Monate und da ich meine laufenden Kosten nicht mit Nebenjobs decken kann und meine Eltern kein Geld haben, ist es echt nötig. Gibt es da Mittel/Möglichkeiten oder so?

    Bin für jede Hilfe dankbar!

  21. Manchmal bekommt man eine recht gute Notentendenz von seinem Lehrer, soweit man denn das Glück/Pech hat, einen seiner Berufsschullehrer in seinem PA sitzen zu haben. Dann kann man da mal nach n paar Wochen hin und so die Tendenz abfragen und man kriegt da so Antworten alà "das war ganz gut, was sie da gemacht haben" oder "eine sehr gute Arbeit"... ;)

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