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Der Kleine

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Alle Beiträge von Der Kleine

  1. Ich habe in letzter Zeit mich einiges mit Angeboten aus Callcentern beschäftigt. Mitarbeiter jeweils mehrere Hundert. Dienst 24/7. Bezahlung ??? Auch alles Jobs als Helpdesk bzw. Telefonseelsorge (äh ... DAU-Supporter) durchschnittliche Verweildauer der Mitarbeiter: so circa doch ja. Meine Meinung bleibt meine Meinung. Es gibt sicher sehr viele seriöse Angebote, selbst die CallCentern sind alles seriöse Firmen gewesen. *Ruf einfach mal an....*
  2. Ob es Sinn macht, wird dir nur der verantwortliche Personaler sagen können. Manchmal ja - manchmal nein. Um die erste Hälfte zu erwischen, muss man sich bewerben. PS. Zum Helpdesk und Telefonsupport habe ich meine eigene Meinung, die ich aber derzeitig nicht kundtun werde, weil sie sicher ein verzehrtes Bild der Wirklichkeit darstellt.
  3. Gemäß deiner Frage im Titel: ja, weil, wenn keine Bewerbung von dir da ist, dann hast du gar keine Chance, bzw. wenn eine Bewerbung von dir da ist, dann hast du vielleicht eine Chance. PS: du hast normalerweise Erfahrung durch deine Ausbildung, wenn dieses auch nicht als Berufserfahrung zählt. Jedoch möchte man keinen völlig praxislosen Mitarbeiter einstellen.
  4. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Darf ich dich mal verunsichern und dir sagen, dass die Termine in Brandenburg auch unterschiedlich sind? Brandenburg hat 3 zuständige Kammern, nicht bloss eine.
  5. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Ich habe nichts von schlampiger Programmierung gesagt. Dafür würde ich gar nix zahlen. Jedoch genügt häufig ein Programm für ein fest definierten Aufgabenbereich mit der Möglichkeit der späteren Erweiterung gemäß dem Wachstum der eigenen Firma. Ich brauche nicht unbedingt alle neumodischen heute begehrten Schnittstellen und Adaptermöglichkeiten inklusive einfacher Bedienung gemäß 453 seitigem Handbuch, wenn das Programm für einen vordefinierten Zweck ist. Ein Auto soll fahren - ist Gebrauchsgegenstand. Ein Porsche fährt auch, dient aber viel mehr fürs Selbstbewusstsein (manchmal), als nur um zu fahren. Bitte interpretiere meine Aussagen nicht falsch - dafür bin ich Kaufmann um Anforderungen gemäß Marktmöglichkeiten genau und exakt zu formulieren bzw. Alternativen zu finden.
  6. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Mich zum Beispiel - spricht der Kaufmann. Was nützt Porsche-qualität, wenn der Kunde nur nen Twingo möchte und diesen bezahlt. Habt Ihr bei der Stunde mit dem Geld absolut gepennt?
  7. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Das ist mal komplett falsch, und nicht nur bei der IHK Köln.
  8. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Rechne dir als erstes die Punkte aus, die du brauchst. Ich tippe mal so auf 55 von 100. (Bei der Prüfung mit den wenigsten Punkten ist eine MEPR sinnvoller, da weniger Punkte erreicht werden müssen zum bestehen.) Versuche die Vorgehensweise der IHK Hagen herauszufinden. Da habe ich keine Information. Rekapituliere die Prüfung, die du geschrieben hast und wiederhole die Topics jeder der Aufgaben. (Unsere Ansatzpunkte sind natürlich diejenigen Fragen, die du am dollsten verhauen hast, aber bei deiner IHK weiss ich es nicht). Schaue dir den gesamten Stoff zur entsprechenden Teilfrage nochmals an (Überfliegen, nicht auswendig lernen). Blättere dein Handbuch durch. Sei am Abend vorher locker, ein Bier und ins Bett. Nimm den Prüfungstag dann leicht. Es wird nicht dein Kopf abmontiert. Man möchte nur deine fachlichen Qualitäten testen. Und bei 48% jetzt ist es sehr schwer, nicht zu bestehen. Es ist also ziemlich einfach, zu bestehen. Gehe alles mit Ruhe, aber mit Konsequenz an.
  9. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Naja, angenommen du bekommst deine Ergebnisse von irgendjemanden mitgeteilt. Die offiziellen Ergebnisse werden von der IHk überprüft und in verschiedene Datenbanken eingetragen. Bei diesen Berechnungen kann es sein, dass dort offiziell andere Ergebnisse herauskommen, als man dir vorher mitgeteilt hat. Wenn diese signifikant schlechter sind (weil irgend so ein Mensch mal wieder menschliche Schwächen gezeigt hat, sprich Fehler gemacht hat), was passiert dann (mit deinem Kreislauf)? Gegen wenn sollte dann geklagt und aufgemuckt werden? Gegen deinen Lehrer, weil er inoffizielle Details ausgeplaudert hat? Gegen deine IHK, nur weil sie Ihren Job richtig macht und nochmals rechnen tut? Gegen den PA, der im Zuge der Vergleichbarkeit von Ergebnissen am Schluss vielleicht doch noch anders entschieden hat? Fragen über Fragen, die einfach nicht sein müssen. PS: Bei uns gibt es Ergebnisse erst nach der Präsentation, einfach nur, um die Motivation des Prüflinges auf die richtigen, relevanten Fragestellungen zu lenken, nicht auf Ergebnisse bereits geschriebener Prüfungen.
  10. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    An die beiden Vorposter: Soweit ich weiss, zwingt Euch niemand, die Ausbildung inklussive der Prüfung zu machen. Man kann auch anders glücklich werden. Und nun zurück zum Thema bitte. Das ist IHk-abhängig. Es gibt welche, die lassen aus 10 Fragen drei auswählen, auf die dann eingegangen werden sollte. Es gibt welche, die lassen sich vom Prüfling ein Thema nennen und fragen dort dann auch bis ins detail. Es gibt welche, die anhand der Prüfung Fragen generieren. usw. usw. Also Welche IHK? Vielleicht gibt es dann Antworten PS: Du darfst durchaus in einer Prüfung weniger als 50 Prozent haben. Nur zusammengerechnet müssen die 50% erreicht werden.
  11. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Eine Kalkulation dient im Allgemeinen zum Ermitteln von internen Kosten bzw. mit entsprechenden Aufschlägen zur Ermittlung von Preisen verschiedenster Art. Folglich ist es eine reine Kostenbetrachtung. Die Kosten-Nutzen-Analyse beinhaltet jedoch den erreichten oder gewünschten Nutzen zusätzlich dazu. Schliesslich wollen die Prüfer auch ab und zu etwas positives (Nutzen) lesen, sonst wäre es ein ganz deprimierender Job. PS: Kostenbetrachtungen müssen nicht zwangsläufig mittels Kalkulation durchgeführt werden. Es gibt auch andere Möglichkeiten.
  12. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Prüfungsaufgaben und -lösungen
    Die Antwort aller Eurer Fragen?
  13. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Im allgemeinen ist eine Kosten-Nutzen-Analyse wesentlich umfangreicher, als eine Kalkulation, schon alleine, weil die KNA eine Kalkulation beinhalten kann. Ich hoffe, dein Frage hat sich erledigt?
  14. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Hallo Nicht das ich wüsste. Nur nen doppelter Punkt am Ende Die IHK-Leute haben damit gar nichts zu tun. Naja, es gibt für jeden Bereich 100 Punkte. Die Punktevorgaben stehen auf sogenannten Lösungshinweisen.
  15. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Direkt, da es einer der Hauptbewertungspunkte sein sollte.
  16. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Mach einen Vorschlag, wir nehmen dich dann schon auseinander.
  17. Prüfungsausschuss - Lehrplan - Bundesanzeiger - Prüfungsaufgaben? Welchen Zusammenhang soll das ganze haben? Der E-Learning-Kurs ist ein privates Bildungsangebot. Was dort in welcher Tiefe behandelt wird, wird vom Kursanbieter bestimmt. Ob es ausreichend oder notwendig für das bestehen einer Prüfung ist, steht in keinem Zusammenhang. Mangelhafte Arbeit kannst die weder "der IHK" noch "dem ZPA" unterstellen, sondern maximal dem Bildungsanbieter. Damit dürftest du maximal Argumente gegen seinen Lehrplan in der Hand haben. Nicht mehr und nicht weniger. Meine Frage ist nun, ob der Kursanbieter vertraglich zugesichert hat, alle Prüfungsrelevanten Fragestellungen ausführlich zu behandeln. Das kann ich mir kaum vorstellen, da es eigentlich sein finanzielles Todesurteil wäre. Bitte nochmals die notwendigen Verträge inkl. AGB' s eindeutig lesen und vielleicht dann erst einen Rechtsanwalt aufrufen. Auch wenn der Kurs von deiner IHK angeboten wurde, tritt deine IHk in diesem Fall als Anbieter auf. Meistens ist aber ein privater Bildungsanbieter als Unterauftragnehmer im Spiel, welcher manchmal ganz in den Hintergrund rückt.
  18. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Wir haben nur eine arme, kleine IHK, so dass ich diese Selbstverständlichkeiten vergass zu erwähnen. (Nö, bei uns gibt es nur belegte Kekse) hopps kommt doch von hoppeln? Da versagt dann doch die Technik (des Vortragenenden, der ständig mit dem Wechsel der Flipchartseiten beschäftigt ist, anstatt zu präsentieren). Viele haben neben Ihren Foliensatz mindestens eine Kopie auf Papier mit, die man zur Not (also zur allergrößten Not) nochmals kopieren könnte und dem Prüfer geben kann. Jenachdem, wie man dieses händelt (und wie glaubwürdig es klingt), gibt es manchmal nicht mal Formpunktverlust nach dem GAU. Einer unser Schützlinge hat seinen Vortrag schon mal 45 Minuten später begonnen, weil er von einem Beamer ausgegangen ist, den er dann von seiner BS erst besorgen musste. Zum Glück liegt diese BS in Sichtweite des IHK-Gebäudes. Und der ITler drückt Backslash?
  19. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Kann man bei uns auch. Aber das schlussfolgert noch nicht, dass dieses von der IHk gestellt wird, sondern lediglich, das man darauf vorbereitet ist, das soetwas mitgebracht wird. Bei uns gibt es nur: Overhead, Flipchart und Kaffee bzw. Wasser für die Prüfer.
  20. Dann mal gleich eine weiter Vorgehensweise, die denkbar ist. Die Aufgaben sind schon zentral organisiert, d.h. bis auf BW alle gleich. Die Durchführung der Prüfung und die Durchführung der Bewertung sind dezentral. Es sind nicht unbedingt ausgewählte Prüfer, sondern ausgewählte Persönlichkeiten. Wir Prüfer kamen noch niemals in den Genuss, auch nur die geringste Chance zu besitzen, an Aufgabenerstellungen teilzunehmen. dto. Streichung von Teilschritten bedeutet für uns die Meldung nach Köln. Und es werden dann für die Bearbeitung dieses Teilschrittes immer die volle Punktzahl gegeben, nicht die anderen Teilschritte höher angesetzt. Also jeder, der auch nur irgendwie angefangen hat, bekoommt dort die volle Punktzahl. Alle anderen nichts. Meistens geht es um 3-4 Punkte, wenn überhaupt. IMO ist dieses Vorgehen gerechter, als eine Aufwertung der anderen Teilaufgaben. Gerade in WISO ist eine Vergabe der vollen Punktzahl für diesen Teilschritt ein leichtes, da ihn jeder bearbeitet haben sollte. Eine Hochrechnung erfolgt bei uns nicht. Wir schicken nichts ein. Witr haben auch nicht die Zeit, einen ganzen Tag zur Korrektur zu opfern. Bei uns werden die Ergebnisse nach der mündlichen bekanntgegeben. Bis zu diesem Termin sind die schriftlichen zu kontrollieren. Daher keine Zeitverzögerung, nur eine Optimierung der Zeiten der Prüfer. Irgendwann müssen wir auch Geld verdienen. spielt bei uns folglich keine Rolle, da alle höchstens besser gestellt werden. Um die Klarheit zu Erhöhen, mal eine alternative Vorgehensweise von meiner Seite.
  21. Du sprichst sicher auf die Norm DIN 5008 an, in der diesen mal drinne stand (in den letzten Jahren) Meines Wissens ist aber nix dagegen einzuwenden, wieder normalverständlicherweise in deutsch (also 15.05.2007) zu schreiben. Es muss Dir gefallen. Diese Formalien sind bei Sekretariatstätigkeiten, (wo diese und weitere Normen eine große Rolle spielen) wichtiger, als bei normalen Bewerbungen. Wenn man diese Formalien beachtet, möchte auch alles andere in den Normen stimmen, sonst sieht es aus, wie gewollt und nicht gekonnt. Daher würde ich gleich auf meinen normalen Menschenverstand und nicht auf Normen aufbauen. PS: Meine Meinung. EDIT: Nur zweiter - mmmmenno.
  22. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Das hängt sicher von der Note ab, die erreicht werden muss, um noch zu bestehen. Manchmal reichen 40% in der MEPR aus, dass man entsprechend insgesamt besteht. Manchmal sind aber 95% Pflicht. Somit sind die Fragen für eine 1 bzw. für eine 4 schon unterschieldlich. Meine Meinung dazu, das Handbuch gehört zum Handwerkzeug bei Dir. Du sollst mit dieser Unterstützung klarkommen. Also darfst du es auch nutzen. Aber nicht unbedingt jeder denkt so. PS: Abhängig davon sind natürlich auch wieder die Fragestellungen.
  23. Die Diskussion geht doch aber gar nicht ums Messen. Vielmehr geht es doch um die Frage, ob eine Vorgehensweise, die durchdacht ist, praktikabler und somit besser ist, als eine Vorgehensweise des Fehlerausschlussprinzips durch probieren. Die Fachkompetenz der Prüflinge soll durch die Prüfung dargestellt werden. Und ich habe dann so meine Zweifel, wenn jemand mit Ausbildung nach 3 Jahren in 3 verschiedenen Firmen meint, daß er die Praxis besser kennt, als viele andere Anwesende auf dem Board, die teilweise seit Jahrzehnten unterwegs sind. "Nur weil man eine Sache seit 20 Jahren macht, heisst noch nicht, dass man diese richtig macht oder auch nicht besser machen könnte" (Soviel zur Erfahrung mit drei Firmen) Das man manchmal schneller sein kann durch ein Trial and Error Prinzip, mag stimmen. Jedoch überzeugt dieses mich nicht von der angestrebten Fachkompetenz. Und zum speziellen Problem: Fragen dieser Art treten jedes Jahr auf. Es wissen nur diejenigen Prüflinge zu beantworten, die damit schon direkt oder indirekt zu tun hatten. Viele andere können anhand der Fragestellung die richtige Lösung erahnen, zumindest so weit, dass es dort auch Punkte gibt. Und jedes Jahr steuern die dort angesetzten Punkte nur eine kleine Rolle zum gesamten Ergebnis bei. Es ist dort nicht der Unterschied zwischen 95% und 45% zu finden. Dieses so zu akzeptieren und damit zu leben, fällt einigen schwer.
  24. Könntest du mir mal bitte erläutern, welche und wieviel praktische Erfahrungen du in deinem bisherigem Leben vorweisen kannst? In wieviele Firmen hat du bisher gearbeitet? Wie groß waren die Projekte, welche du dort bearbeitet hast? Wie sicherheitsrelevant waren deine Tätigkeiten? Wieviel Zeit vergeudest du mit dem Trail-and-Error-Prinzip statt einer systematischen und theoretisch fundierten Vorgehensweise?

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