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mqr

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Beiträge von mqr

  1. Hallo KhorneFlakes,

    vor 19 Minuten schrieb KhorneFlakes:

    1.2.2 Produktvergleich, Preisvergleich etc. alles mit drin.

    deshalb habe ich ja diesen Punkt für den kaufmännischen Anteil vorgeschlagen. Jedoch veranschlagst Du für Aufbau und Zuteilung insgesamt 1 Stunde. Wo bleibt dann der kaufmännische Anteil mit Angebote einholen, Preisvergleiche, Hardwarebedarf ermitteln (Vor- und Nachteile der jeweiligen Komponenten), Amortisation etc.? Bis jetzt sieht es so aus als ob Du zwei Kataloge nimmst und auf einen tippst "Den nehmen wir", bedarf etwa 20 Minuten.

    vor 23 Minuten schrieb KhorneFlakes:

    wo soll denn die Gesamtsumme fehlen?

    Da wo insgesamt 70 Stunden stehen soll!

    vor 25 Minuten schrieb KhorneFlakes:

    mit jeweils einem Switch in UG, OG und EG. Das OG und UG sind durch ein Kabel direkt auf dem Switch des EG.

    Jetzt verstehe ich das auch, nur sind die jetzt auf ein Switch "geklebt" oder "gesteckt" bzw. "geswitcht" (Satzbau). Das Projektumfeld ist für den Antrag von erheblicher Bedeutung und nicht irrelevant.

    Grüße

    Micha

  2. Hallo shao123,

    vor 14 Stunden schrieb shao123:

    Arbeit = Kraft mal weg

    das gilt für horizontale Arbeit. Also etwas vorwärts zu bewegen. Wobei ich gerade sehe, dass Du beim einsetzen die Erdbeschleunigung bei der Umrechnung von kg nach Newton ja berücksichtigt hast. Für 25 ct. würde ich nicht einmal einen Sack anfassen *grins*, soviel kostet eine kWh etwa.

    Du musst hier die Zunahme der potentiellen Energie berechnen:

    E(pot)=F(g)*h=m*g*h

    m ... Masse

    g ... Erdbeschleunigung (g ≈ 9,81 m/s)

    h ... Höhendifferenz

     

    Hier noch ein Ansatz zu Erklärung:

    https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/potenzielle-energie

    Grüße

    Micha

  3. Hallo Community,

    ich setze hier einmal an:

    Am 21.11.2016 um 20:19 schrieb Uhu:

    Sei mir nicht böse, die Frage ist ungefähr auf dem Level eines Mittelstufenschülers, der meint er bräuchte in seinem Leben keine Mathematik mehr.

    Folgende Haltung ist auch typisch und nachvollziehbar:

    Am 22.11.2016 um 09:04 schrieb Youkai:

    Was interessiert es einen Metzger wie man ein Messer herstellt der benutzt das nur und muss wissen wie er das schwein ordentlich zerlegt

    Grundsätzlich sind Berufe ja an einem Level orientiert, der ca. 3,5 Jahre umfasst und sich sinnvoll aus ineinandergreifenden Tätigkeiten zusammensetzen soll. Sicherlich gibt es wenige Menschen, die in ihrem Leben kaum Mathematik benötigen und Metzger, die die Messer einfach entsorgen und ein Neues aus dem Schrank nehmen und ich will auch gar nicht so weit gehen, dass zum Führerschein eine Mechatronikerausbildung vorausgesetzt werden sollte. Jedoch ist ein Berufsabschluss auch an ein gewisses Bildungsniveau gekoppelt und wird in diversen Fragen angerechnet. Man muss hier nicht über den Tellerrand schauen können, sondern vielmehr, sich in unserem Sozialsystem zurecht finden. Wenn man die Ausbildung auf das nötige abspecken möchte, reicht für so einige doch so ein Zertifikat wie C++-Spezialist oder Outlook-Commander bzw. Surf-Champ. Nein eine Berufsausbildung ist mehr. Der AG benötigt Personal, dass auch angrenzenden Abteilungen zuarbeitet, sozusagen, die Schnittstelle schon im Blick hat und daher die Ergebnisse passend aufbereitet. Der Azubi redet schon von vielen ECTS oder wie sich die Dinger nennen und will davon möglichst Viele.

    Nein, wer in seinem Leben nur bei der Rübenernte helfen will, benötigt keine Schule. Eltern reichen für die grundsätzlichen hygienischen Maßnahmen und die älteren Erntehelfer machen ihm das schon vor. Sollte der jedoch dabei anfangen Denken zu wollen, ist es meist schon zu spät. Wahrscheinlich macht der Vorstand am Podium nur eine Pause.

    Grüße

    Micha

  4. Hallo KhorneFlakes,

    dann kommen wir mal zu den Fakten. Einen kaufmännischen Anteil sehe ich zunächst nicht deutlich. Hier ließe sich jedoch unten  "2.1. Beschaffung der Hard- und Software" etwas herauskitzeln was man noch unter  "1.2.2. Entwurf der neuen Server" einbaut. Preisvergleiche in der Art, Entscheidungskriterien für diese oder jene Software. Du könntest auch die Virtualisierung an sich hinterfragen, jedoch ist der Antrag dann schwerer zu formulieren, da die Durchführung ja stark von dieser oder jener Lösung abhängt.

    2.5. ist nicht richtig aufaddiert, außerdem fehlt die Gesamtsumme. Evt. könnte man die Zwischenbilanz 1, 2, 3, ... etwas hervorheben.

    2.5.1 und 2.5.2 halte ich für zu große Brocken, da würde ich lieber noch zwei Stunden nach 3.2. zwischenlagern oder den kaufmännischen Anteil noch herausarbeiten.

    Zum Verständnisproblem:

    Am 22.11.2016 um 09:09 schrieb KhorneFlakes:

    Unser Server läuft bisher auf einem Server 2003 ohne Virtualisierung.

    vor 1 Stunde schrieb KhorneFlakes:

    wird der alte Server als VM auf den neuen Servern betrieben, bis die neue Umgebung einsatzbereit ist

    Ich verstehe das jetzt so, dass die Firma mit virtuelle Arbeitsplätze über 4VMs arbeiten soll. Dazu werden zwei neue Serverbleche angeschafft. Einer wird für den Übergangsbetrieb vorbereitet und der andere für den Sollzustand. Dann werden die Daten kopiert (bei 2.5.2 übernimmst Du die Daten aus dem Überbrückungserver, der da schon mehr Speed haben sollte) und die Aufgaben aufgeteilt. Wahrscheinlich bekommt dann jeder separat eine Internetleitung. Es wird weiterhin alles firmenintern gehostet.

    Am Rande:

    vor 2 Stunden schrieb KhorneFlakes:

    Das OG ist durch ein Kabel direkt auf dem Switch des EG.

    Gibt es oben nur einen Rechner?

    Grüße

    Micha

     

     

  5. vor 13 Minuten schrieb Sawfare:

    Wie meinst du aus der Hand gerissen? 

    sprichwörtlich. Bei super Angeboten, werden sich ganz schnell Vertragspartner finden.

    Geht es Dir mehr um Rechtsschreibung, Begriffs-/ Formulierungsprüfungen oder inhaltliche Überprüfungen (Was natürlich in einem Täuschungsversuch enden kann)? Für die meisten Fragen benötigt man allerdings das Thema. Manch AE hat mehr Verständnis für dieses Thema, ein anderer ist eher ein Spitzenmann in einem anderen Bereich.

    Grüße

    Micha

  6. Hallo KhorneFlakes,

    Wenn ich das richtig lese, wird es eine Zeit geben, in der der erste Server vom Netz genommen ist und der zweite Server (irgendwo da draußen) noch nicht betriebsbereit ist. Also eine Ausfallzeit von geplanten 9,5 Stunden (2.5, 2.6). In dieser Zeit fährt der Betrieb auf einem Werkstattersatzwagen. Das ist ein wichtiger Punkt und selbstverständlich muss die entsprechende Zeit (3,5 Stunden) berücksichtigt werden. Inwiefern dafür jedoch 3,5 Stunden realistisch sind, ist hierbei eine andere Frage. Zumal diese Arbeiten, mit den Arbeiten für die Migration des ersten/alten Servers identisch bzw. weiter zu gebrauchen sind. Wenn die Daten aus dem alten Server schon nicht mehr aktuell sind, wozu diese dann migrieren?

    Allerdings kann man hinterfragen, warum der alte Server nicht in Betrieb bleibt bis zum Neuen geswitcht werden kann. Sollen diese Lösungen möglichst gar nicht zusammen laufen?

    Grüße

    Micha

  7. Hallo Society,

    das wird einen Haufen Ärger zusätzlich mit sich bringen. Egal, daran wächst man und es wird sicher eine "geile Zeit" (mit 25). Irgenwie wird man sich schon durchschlagen. Heute ist Silicon Valley auch nicht mehr wie in den Garagenzeiten von H&P. Danach sind die Jobchancen sicher schon alleine aus Neugier der Personaler sehr viel besser, man hätte amerikanische Referenzen, alles rund um Sprache, Land und Leute wäre keine Frage mehr wert. Vielleicht würde in DE dann ein "Amerika Beauftragter" als Job draus werden.

    Achtung: mangelndes Sozialsystem und Du wärst ein Ausländer (Denk an Dein Rückflugticket im Safe)!

    Grüße

    Micha

  8. Hallo wowa90,

    so ein Zwischenzeugnis steht einem ja zu (nach den ersten zwei/drei Jahren) passt schon.

    Sprich es halt einfach locker an, Du willst Dich ja in und für die Firma bessern, dazu bräuchtest Du eine offizielle Stellungnahme, am besten danach noch ein Feedbackgespräch und es würde auch in Deiner Personalakte sozusagen eine Schnittstelle sein. So könntest Du zuhause auch Deine Unterlagen auf dem laufenden halten. Vor allem aber sind solche Tür- und Angelgespräche oft nicht genügend aussagekräftig und ein bisschen "runder" wär Dir schon wichtig. Dann ein wenig ins lächerliche: Man weiß ja nie, morgens an der Tür ein Schild: "Geschlossen, wenden sie sich an den Insolvenzverwalter dann ist es zu spät und man erfährt ja nicht alles", das lenkt ein bisschen ab und evt. noch: "und bei Siemens-Nixdorf ist ein Vorstandsposten frei geworden". Das lockert auf, man lacht gemeinsam und vielleicht sagt der Personaler dann nur "OK, ich leite es weiter". Du bist wahrscheinlich nicht der erste der nach einem Zeugnis fragt aber die Begründung ist originell.

    Mir sind zwar Lügen zuwider, jedoch hab ich auch ein bisschen Verständnis, wenn man bei solch wichtige, lebensentscheidenden Sachen die Tatsachen ein wenig freier gestaltet. Es steht Dir ja zu und Du begründest es halt nur ein wenig anders.

    Grüße

    Micha

  9. Hallo RF95,

    ich schlage Dir vor das mal in einen Vorabantrag zu packen, da gerade bei solchen Feinheiten doch eher ein konkreter Antag gesichtet werden muss. Neinal hat da schon recht, wie Du ja auch befürchtest ist es ein wenig AE lastig, nur das wird nicht unbedingt den Ausschlag geben. Manche Projekte sind eher auch die kaufmännische abgestimmt andere eher akademisch, manche beschäftigen sich mit einzelnen Programmzeilen wieder andere schrauben mehr so an den Serverschränken. Die Prüfungsordnung ist da ja identisch und ziemlich offen. An den 35 Stunden gibt es allerdings nichts zu rütteln und das wird knapp, daher ja der Vorschlag mit dem Antrag, dann kann man sehen wo es etwas zu feilen gibt. Wenn Du den Ansatz Hardwareübersicht da ausschmückst und die Nutzeroptionen ein wenig in ein anderes Projekt (für Folgegenerationen) verlagerst, schiebt sich das ganze ja schon wieder in Richtung FISI. Hier und da noch ein wenig auslagern als nicht Projektinhalt und dann sehen wir einmal.

    Alles in allem entscheidet dann konkret der Ausschuss. Da sich das spannend und sinnvoll anhört neige ich eher dazu, darauf zu tippen, dass der zustimmt. Rede mit Deinem Ausbilder kostet ja nichts.

    Grüße

    Micha

  10. Hallo AndreasPeters,

    vor 28 Minuten schrieb AndreasPeters:

    Ich habe jetzt eine Änderung für den Tätigkeitsbereich beantragt

    hast Du das wenigstens ein wenig vorformuliert, denn wenn keiner so recht weiß welche Aufgaben Du wahrgenommen hast, kann man die Tätigkeit schlecht beschreiben.

    Das hört sich so an als ob Du der einzige warst der etwas mit IT zu tun hatte, richtig?

    Grüße

    Micha

  11. Hallo cofreakma,

    soweit ich weiß, bekommst Du die Unterlagen nach der Anmeldung zur Abschlussprüfung (Zulassung). Dabei ist dann auch ein Merkblatt (ggf. online. Mag sein, dass das dann alles von der Schule ausgedruckt und gegen Unterschrift dem jeweiligen Prüfling übergeben wird). Ist es denn die Sommer 17- oder Winterprüfung 17/18, damit könnte man das Datum erheblich eingrenzen. Alles ohne Gewähr, sprich bitte unbedingt Deinen Ausbilder an, ob er alles im Griff hat, parallel könntest Du auch Mitschüler oder den Lehrer fragen.

    (wobei Du natürlich schon sofort anfangen kannst Dir Gedanken über mögliche Projekte zu machen)

    Grüße

    Micha

  12. Hallo community,

    Es gibt schon einige Unterschiede in den Ausbildungen. Der TE sollte sich von vornherein gut überlegen in welche Richtung er ausgebildet werden möchte. Etwas anderes ist es, wenn er mangels Möglichkeiten nur wenig, bis ein einziges Angebot hat, dann muss er halt nehmen, was er bekommt oder Bäcker werden. Eine anschließende komplette Umschulung vom FISI zum FIAE ist jedoch irreal, es sei denn er findet einen Ausbildenden, der für eine Azubivergütung einen voll ausgebildeten FISI beschäftigen möchte. Das hätte natürlich für den Ausbildenden so auch seine Vorteile.

    (Möglich wäre natürlich innerhalb der Ausbildung die Richtung zu wechseln, wenn er momentan nur diese Wahl hat).

    Grüße

    Micha

  13. Hallo King in the North,

    nach der abgeschlossenen Ausbildung zum FISI zum FIAE umschulen zu wollen, ist schlicht Quatsch. Die Ausbildungen unterscheiden sich nur in den Gewichtungen der Inhalte und eine Ausbildung beginnt offiziell bei Null. Besser geeignet wären dann Fortbildungen, bei denen Du gleich mit den erwünschten Vertiefungen beginnst.

    Grüße

    Micha

  14. Hallo @eminenz,

    ich versteh jetzt Dein Problem auch nicht mehr. Alle Jobs beginnen mit einer Probezeit. Falls Du da jetzt Bedenken hast, kannst Du einen Wechsel egal wohin vergessen. Einzig die Möglichkeit, dass Dein aktueller AG Dich zu einer Kündigung bringen will, indem er Dir ein Jobangebot zuschiebt um dort nach einer Arbeitsstunde kündigen zu lassen, wäre ein Grund. Bei den heutigen Verstrickungen blickt eh keiner mehr durch. Jedoch gibt es dafür keinen Anhaltspunkt. Sind es denn zwei Töchter des gleichen Konzerns?

    Wie ich das sehe, willst Du nur in der vertrauten, sicheren Umgebung bleiben und nichts riskieren.

    Zuwenig Lohn bekommen ist auch so eine Sache. Teste Deinen Marktwert mit vielen Bewerbungen und wenn es dann viele Unterschrift reife Angebote mit 100k p.a. bekommst Du wohl zu wenig. Knapp über dem Mindestlohn sind 49k p.a. wohl kaum.

    Grüße

    Micha

  15. Hallo allesneu,

    es gab schon des öfteren solche Fragen:

    Am 14.9.2016 um 20:22 schrieb mqr:

    viele Regeln sind nicht so starr, wie sie zu sein scheinen. Ohne mich nun groß mit dem Thema auseinander gesetzt zu haben, schlage ich Dir vor, im Vorfeld Deine Bedenken glaubwürdig und stichhaltig darzulegen und bin mir sicher, dass es dann auch Auswege geben wird. (...)

    (Dein bisheriges Sozialverhalten sollte auch keine Rolle spielen und Prüfer sind fair, haben nichts davon Dich durchfallen zu lassen und überbringen ungerne ungünstige Nachrichten. Vor allem sind das drei erprobte Profis. Außerdem verkompliziert das das Ganze nur und Du machst Dich selbst zusätzlich nervös.)

    daher habe ich einmal meine Antwort zitiert. Du müsstest Deine Bedenken glaubwürdig, stichhaltig und nachvollziehbar darlegen. Z. B. "Ich hab der Firma einen Millionenschaden zugefügt und der IT-Leiter, dem ich die Frau ausspannte, rief noch: Ich mach Dich fertigt, wann immer es möglich ist" *grins*. Das würde ich für nachvollziehbar halten.

    vor 19 Stunden schrieb allesneu:

    Es ist eines derer, bei denen ich mich vergeblich beworben habe (...)

    Nur als Argument, "die wollten mich schon einmal nicht...", ist als Begründung schlicht nicht ausreichend, das passiert den meisten, man läuft sich wieder über den Weg.

    vor 19 Stunden schrieb allesneu:

    (...) dass mich der Prüfungsausschussvorsitzende (...) erkennt (...)

    Wer weiß, vielleicht hätte Dich die Firma ja eingestellt, wenn die Stelle nicht gecancelt worden wäre.

    vor 19 Stunden schrieb allesneu:

    Denn ich habe so ziemlich die ganze hiesige IT-Szene durch (...)

    Dann ist es eh egal (so wie Du das schreibst), ob mit oder ohne Zettel, Du hättest nie wieder eine Chance.

    Grüße

    Micha

  16. Hallo Micha,

    vor 14 Stunden schrieb Micha94:

    Ich habe meine 3 Jahre Lehre komplett auf dem Bau verbracht. Schlitzeklopfen und Kabellegen, wie vor 30 Jahren.

    das kann Dir bei einer Ausbildung zum FISI auch passieren: Den ganzen Tag angelieferte Altcomputer zerlegen, reinigen und inventarisieren. Hin und wieder durch die Büros Bildschirme und Tastaturen putzen bzw. Telefondienst.

    Grüße

    mqr

  17. Hallo Micha,

    Am 7.11.2016 um 07:22 schrieb Micha94:

    Zum Schluss muss ich dir leider noch widersprechen. Elektroinstallateur und Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sind in der Tat der selbe Beruf. 2000 gab es eine Reform der Berufsbezeichnungen.

    ich wollte das nun nicht auf die Goldwaage legen, jedoch muss ich jetzt meine Ansicht verteidigen. Die Neuordnung der Elektroberufe bezieht sich auf eine Anpassung an die neuen Erfordernisse auf dem Markt und soll so die Berufsbezeichnungen harmonisieren. Die alten Berufe gibt es nicht mehr und Neue mit neuen und das ist der wichtige Teil, Ausbildungsinhalten, wurden eingeführt. Wenn wer Elektroinstallateur erlernt hat, kann er sich nicht einfach Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik nennen. Damit impliziert er ja quasi, dass nach der neuen Ausbildungs- und Prüfungsordnung gelernt hat und dementsprechend die Ausbildungsinhalte beherrscht wovon im "alten" Ausbildungsberuf nicht die Rede sein kann. Das wäre ja fast so, als ob Du aus einem Elektromechaniker einen Systemelektroniker machst.

    Am 7.11.2016 um 07:22 schrieb Micha94:

    (...) unabhängig davon, was auf dem Gesellenbrief steht (...)

    Hier ist ja nicht das Arbeitsgericht aber dort zählt der alte Abschluss als "bestanden" (Den Beruf mit der anderen Bezeichnung hast Du nicht bestanden) und hab Dir lediglich empfehlen wollen diese Berufsbezeichnung beizubehalten und nicht in der Email eine Abhandlung über Berufsreformen einzufügen (In der ersten informativen Mail sowieso nicht). Wichtig ist das für eine Ausbildung zum FISI eh nicht nicht und wenn Du damit erweiterte Elektronikkenntnisse implizierst fällst Du auf die Nase oder Du lässt Dir Dein Prüfungszeugnis "umschreiben".

    Grüße

    mqr

  18. Hallo Michael,

    irgendwie geht mir das sehr durcheinander. Ich würde den Schwerpunkt in der Formulierung auf das Wort "Ausbildung" legen. Da wäre dann schon das erste Problem, wenn das Amt nur zwei Jahre finanziert, was wäre dann mit den anderen eineinhalb Jahren. Bei einer regulären Ausbildung bekommst Du dann doch eine Ausbildungsvergütung, müsste das Amt diese dann noch aufstocken oder ist hier von einer Förderungszusicherung die Rede, die der Ausbildende als Zuschuss bekommt?

    Meiner Ansicht nach sollte man dann auch normale Bewerbungen schreiben und auf ein ausführliches Anschreiben, nebst Lebenslauf und Zeugnisse im Anhang verweisen und nicht schon in der Email so viel gesundheitliche Probleme ansprechen. Richtig ist es ja schon aber erst einmal zum Anhang locken. Wenn er Dich "downloaded" ist das schon ein wichtiger Schritt.

    Grüße

    mqr

    Ps.:  Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und Elektroinstallateur sind aber verschiedene Berufe mit unterschiedlichen Ausbildungsinhalten. Energieanlagenelektroniker (ENAE) würde besser passen, bringt Dir aber keinen Mehrwert in der Information. Elektroinstallateur ist der klassische Elektriker.

     

  19. Hallo Youkai,

    Roaming-Profile könnten eine Lösung darstellen, jedoch muss der Account in der entsprechenden Zieldomäne auch eingetragen werden (ggf. automatisiert) und dies könnte wiederum zu Problemen führen falls die entsprechenden Domänen nicht miteinander zu tun haben (völlig getrennte Firmen) bzw. der User aus anderen Gründen zwei separate Profile benötigt.

    (In Fällen, wo man am Besten zwei verschiedene Rechner incl. Routig benutzt)

    Grüße

    Micha

  20. Hallo Youkai,

    Am 1.11.2016 um 09:51 schrieb Youkai:

    Däh, das hatte ich vergessen zu erwähnen die Uhr stimmt auch.

    Wär auch zu nahe liegend. Wo gerade die Zeitumstellung war. Montag probieren, Dienstag "Hilfe" rufen! Eine halbe Stunde Abweichung reicht schon für Probleme und ggf. wird die Zeit ja richtig angezeigt aber nur die Anzeige angepasst, etwa wie die Zeitzonen.

    Ansonsten schnell mal mit dem Zeitserver "von Hand" synchronisieren.

    Wie Crash schon schrieb, falls das Zertifikat ungültig "abgelaufen" ist, ist das Prozedere ja richtig:

    vor 23 Stunden schrieb Crash2001:

    Das Problem kann auftreten, wenn die Uhr des Clientcomputers so eingestellt ist, dass Datum und Uhrzeit später als das Ablaufdatum des SSL-Zertifikats des Webservers sind.

    Das hieße: Den Herausgeber informieren und ein neues Zertifikat zustellen lassen, da sonst kein Zusammenarbeit mehr erfolgen kann.

    Grüße

    Micha

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