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euro

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Alle Beiträge von euro

  1. okay, dann passt es. Und als kleiner Tipp: es schadet nix, wenn du in der mündlichen Prüfung eine ungefähre Ahnung hast, was make und configure macht und wie die Datei sich nennt, die make am liebsten futtert :-)
  2. bei der Gelegenheit: wozu installierst du einen Compiler? Meinst du mit "Installieren des ausgewählten Netzwerküberwachungstools" auch das Compilieren?
  3. sieht gut aus ... so über den Daumennagel keine Zeiten über 4 Stunden unaufgeschlüsselt lassen. Aber insgesamt bist du über die normalerweise üblichen 35 Stunden weit hinaus ... das könnte den nächsten Rückpfiff geben.
  4. für mich sieht's spontan erstmal gut aus ...
  5. das ist ja erstmal der Anfang. Bisserl tiefer musst du noch gehen. Und du musst ja ohnehin noch schreiben, welche Werkzeuge du benutzten möchtest. Aber versuch einfacher zu schreiben! (bin ab jetzt bis heute abend/morgen früh offline)
  6. Mal ganz einfach: Ist-Situation ein Programm ABC ist auf verschiedenen Servern installiert. Auf Aufforderung wirft es log-Dateien von sich. Die Menge der Logdateien kann gesteuert werden. Soll-Situation ein Programm, welches zentral steuern kann, welche Logdateien auf welchem Server erzeugt werden. Zusätzlich sollen die Logdateien eingesammelt werden, um sie zentral auswerten zu können. So habe ich das verstanden, was du machen willst. Das ist die kürzest-Version, die mir einfällt. Habe ich übrigens dein Projekt halbwegs richtig verstanden?
  7. schieb mal den Rest des Projektantrags nach ... so kann ich nicht mehr zu dem Projekt sagen. Vor allem ist interessant, wie komplex die Punkte 2.1 und 2.2 sein werden. Oder ob nur mit "allen default-Vorschlägen folgen und fertig" gearbeitet wird.
  8. oder streiche Roll-Out aus deiner Aufgabenliste ... das ist für mich die Verteilung der Software.
  9. hm ... so spontan fällt mir auch nix ein. Wie willst du in 2 Stunden den Rollout über 120 Server machen? Mal so als Ansatz ...
  10. im Forum hat mal jemand die 3-er-Regel formuliert: 1/3 Planung, 1/3 Durchführung, 1/3 Dokumentation usw. In dem Sinn ist der Teil 1 zu kurz bzw der Teil 2, die Durchführung, zu "fett". Daneben ist mir der Antrag zu ungenau: - wieviel installierst und aufbaust du bei der Hardware? Bohrst du Löcher in irgendwelche Wände und verlegst 4 Stunden Kabel? Installierst du ein Betriebssystem auf irgendwelcher Hardware? Was konfigurierst du noch? - Wohin installierst du den Webserver? Auf die Hardware? Oder einen eigenen dafür abgestellten Webserver? - Die Umleitung auf den Webserver, wo passiert die? Mehr fällt mir spontan nicht ein.
  11. er könnte scheitern, der Antrag. Zumindestens würde ich ihn ablehnen. Ich sehe nicht, dass die Aufgabe hinreichend komplex ist. Du musst zwar etwas Grips in die Auswahl der möglichen Software investieren, danach wird's aber zu einfach ... Software läßt sich heute fast überall per klicki-bunti installieren. Eine Konfiguration von 8 Stunden der Software nehme ich dir nicht ab, so schwierig ist heute eine Konfiguration nicht mehr. Denk bitte daran, dass du mit der Arbeit zeigen willst/sollst, dass du 'n guter FISI bist! Das Manschen in irgendwelchen Konfigurationsdateien ist, mal von der sendmail.cf unter Unix abgesehen, kaum 'ne Herausforderung, für die man 3 Jahre Ausbildung braucht.
  12. ganz ehrlich, ich habe, genauso wie die Prüferkollegen, einfach nicht verstanden, worum es geht. Auch wenn Prüfer per Definitin kompetent und allwissen sind ... sie sind es nicht immer. Geh' mal gedanklich 'n Schritt zurück und stell dir vor, du müßtest das Projekt deinem Abteilungsleiter oder dessen Chef vorstellen und nicht deinem Chef.
  13. euro hat auf Hutsche's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    jein ... du hast einen Monitoring-Server und ein paar Server in der Produktion. Dass du auf dem Monitoring-Server ein Monitoring installierst, das habe ich still und leise vorausgesetzt. Aber die Produktionsserver ... wie soll da die Monitoringsoftware zB die CPU-Last erahnen, ohne dass ein Monitoring-Client dort installiert ist?
  14. euro hat auf Hutsche's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Okay, üblich (als Abschlussprojekt) ist halt erst mal 'ne Teststellung, bevor so ein System in Produktion geht. Aber Testen ist ohnehin was für Leute ohne Mut :-) Du fragtest: Umgekehrt ... du solltest in den Antrag schreiben, wo du etwas nicht entscheidest. Schließlich ist es dein Projekt und es ist zu erwarten, dass du in deinem Projekt deine Entscheidungen triffst. In deinem Projektantrag steht übrigens und ich hatte zwischendurch mal angemerkt: da könntest du noch mal die eine oder andere Stunde spendieren. Have fun :-) euro
  15. euro hat auf Hutsche's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Hi, du sollst ja gar nicht das ganze Firmennetzwerk nachbauen, sondern exemplarisch nur ein kleines mit ein paar Kisten. Mir wird's etwas mulmig, wenn du produktive Server und Switches für deine Tests einfach mal rebootest oder sie in Fehlerkonstellationen fahren lässt. Das beschreibst du ja oben. Viel Grüße aus München euro
  16. sorry, hab' erst jetzt gesehen, dass du ITSK bist ... hatte erst gedacht, dass du FISI bist. Dann wäre das Projekt nicht genehmigungsfähig gewesen. So kann ich nix dazu sagen ...
  17. Hi, ich kann nicht erkennen, wo deine Tätigkeiten liegen und die anderer Personen, die Projektabgrenzung ist da nicht sauber. Davon abgesehen sollst du ein IT-Projekt planen und realisieren ... der Realisierungsteil ist mir etwas zu nebelig. Irgendwelche Prozesse zu optimieren ist mir da zu wolkig, viel zu wenig konkret. Ich kann anhand des Antrages nicht einschätzen, wie komplex die Aufgabe ist und würde ihn daher ablehnen.
  18. euro hat auf Hutsche's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    die Kollegen haben schlichtweg nicht aus dem Antrag heraus verstehen können, wo du welche Entscheidungen triffst. Entscheidest du zB für jeden Server und Switch einzeln, ob er überwacht wird? Entscheidest du, welche Dienste überwacht werden? Entscheidest du, welche Monitoring-Software benutzt wird? Oder macht das 'n Chef und du lieferst Entscheidungsgrundlagen bzw bereitest die Entscheidung vor? Was mir noch aufgefallen ist: du pflegst zwar die Hosts, Dienste und Standleitungen irgendwo ein, aber ich kenne spontan keine Monitoringsoftware, die nicht auch auf 'nem Server installiert werden muss. Wie wäre es, wenn du das ganze Projekt in eine kleine Testumgebung verlegst, dort ein Konzept aufstellst und dann ein prof-of-concept machst?
  19. stell dir vor, die vorhandene Hardware reicht nicht aus für 2013, es gibt aber eine alternative Software, die genauso teuer ist oder sogar preiswerter und die auf der vorhandenen Hardware zurecht kommt. Was machst du dann? Stumpf 2013 durchziehen, obwohl es eine eventuell sinnvollere Lösung gibt?
  20. Hier in München steht in den Richtlinien: "Realisieren und Anpassen eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung 1 , Inbetriebnahme und Übergabe; o Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung 1 , Inbetriebnahme und Übergabe." Die 1 hinter Angebotserstellung ist 'ne Fussnote und besagt sinngemäß: kann weggelassen werden, wenn nicht planbar (weil Azubis evtl nicht in die Buchhaltung kommen/dürfen) Das Problem aus der Ferne: erreichst du mit der Aufgabe das Thema "komplex"? Ich meine nicht, dass da viele wunderbar kompliziert aussehende Geräte benutzt werden, sondern dass die Aufgabe für dich anspruchsvoll ist. Das kann ich mangels TK-Kenntnissen nicht so richtig einschätzen. Wenn du aber nicht den einfachst möglichen Weg nimmst, sondern auch noch 'ne anspruchsvolle Testphase einschließt (Abschirmung nach außen hin testen, ...), dann könnte es passen.
  21. das Buch (IT-Handbuch) war früher wichtig, weil's mit in die Prüfung genommen werden konnte. Inzwischen hat sich da aber wohl etwas geändert ... das Teil ist auch ein Nachschlagewerk und kein Buch zum Lesen. Wenn nicht schon vorhanden, ein c't-Abo ist mit Sicherheit kein falscher Griff.
  22. hm ... mir fällt spontan nix ein, warum ich es ablehnen sollte, sollte es mir auf den Tisch kommen. Frage: kannst du die Testphase aus 4a nicht in die Durchführung packen (und dort woanders Zeit sparen?). Das Checken, ob die angestrebte Lösung auch wirklich das erfüllt, was sie soll, gehört eigentlich für mich dazu. Und das ist 'ne wundervolle Gelegenheit, Fachwissen und Ideenreichtum zu zeigen.
  23. Zielgruppe: das ist die Gruppe an Leuten, an die du dein Abschlussvortrag richtest. Du kannst da praktisch alles nehmen, am besten ist aber die Zielgruppe Prüfungsaussuchss. Frag' mal deinen Berufsschullehrer dazu aus. Die Überschriften und Absätze unter "Für eine Genehmigung der Durchführung sind vorab folgende Themen zu klären: " und "Der Wechsel auf SharePoint Server 2013 bringt folgende Vorteile:" würde ich weglassen. Beim ersteren steigst du schon zu tief in's Thema ein, der zweite geht am Thema vorbei (du sollst zeigen, dass du kalkulieren kannst, nicht, dass Microsoft tolle Produkte machen kann).. 2.2 kannst du bei der sonstigen Auslegung deines Antrags weglassen. Denn das Ergebniss steht schon fest. Wenn du wirklich vergleichen willst, dann beginne mit "2010 ist veraltet, wir suchen einen Nachfolger" ... wenn du dann vergleichst und auf Sharepoint 2013 kommst, dann ist das okay.
  24. das würde ich nicht machen ... das ist wirklich old fashioned. Hat jemand bei mir in 'ner Prüfung letzte Woche gemacht und wir (alle vier Prüfer) fanden das etwas lächerlich (ich meine die Agenda am Flipchart und das Abhaken).
  25. sorry, hab' das [iKT] übersehen ...

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