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Chriss84TR

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  1. Hallo zusammen, ich weiß, dieses Thema wurde schon x-mal besprochen aber habe leider auch über die Suchfunktion keine Antworten auf meine Fragen bekommen. Problem: Ich bin FIAE und habe mehrere Dokumente zum abgeben: - Projektdokumentation - Projekt-Anlage - Kundendokumentation - Projekttagebuch - Lastenheft - Pflichtenheft - Testprotokoll der QS (Qualitätssicherung) - Abnahmeerklärung / Abnahmebestätigung - Projektbeauftragung des Kunden Ich möchte diese Dokumente nun nicht alle als "ein großes Dokument" binden oder kleben lassen aber auch nicht jedes einzelnd. Ich babe mir überlegt, die einzelnen Dokumente in einer Art DinA4-Ordner übersichtlich zu heften. Allerdings finde ich, dass das etwas übertrieben ist und bin nun auf der Suche nach eine Mischung aus stabilen DinA4-Ordner und leichtem, dünnen Schnellhefter. Die einzelnen Dokumente könnte man dann durch solche Ordner-Kapitel-Trenner (oder wie die Dinger heißen) trennen. Hat jemand eine Idee? Wie würde sowas bei den Prüfern ankommen? Gruß Chriss
  2. Ich glaub die korrigierte Prüfung kannste in 3 Monaten anfordern. Gruß nach Ollmuth
  3. ich habs so: 40 MB = 40960 kByte 64 Kbit = 8 KByte 40960 : 8 = 5120 Sekunden PS: 64 kBit = 65536 Bit ;-)
  4. Das wär schön, wenn man, nachdem man gesund ist, die prüfung schreiben dürfte! Ich glaub dann wären viele krank, da man ja dann genau weiß was drin vorkommt. Soviel ich weiß musst man die Prüfung dann in nem halben machen.
  5. In die Doku schreiben: Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es mir nicht gestattet, den Quellcode herauszugeben. --> Problem gelöst! ;-)
  6. Hab die Aufgabe gefunden: AP 2003, GH2, Handlungsschritt 6 Aber was jetzt absolut und relativ bedeutet, keine Ahnung. Aufgabe kann man schlecht posten.
  7. Ich kann mich auch schwach an so ne Aufgabe erinnern! In welcher Prüfung war die nochmal?
  8. Hab jetzt mal versucht eine eigene (richtige?) Lösung hinzubekommen. Es wird zumindest die richtige Reihenfolge der Kundennummern ausgegeben! ___________________________________________________ DatenfeldA // Datenfeld für A-Kunden DatenfeldB // Datenfeld für B-Kunden anz_ausgabe_A // Enthält die Anzahl, die aus Datenfeld A ausgegeben wurde anz_ausgabe_B // Enthält die Anzahl, die aus Datenfeld B ausgegeben wurde anzahl // Anzahl auszugebener Datensätze n // Zählvariable n = 0 anz_ausgabe_A = 0 anz_ausgabe_B = 0 SOLANGE n < anzahl BEGINN WENN DatenfeldA(anz_ausgabe_A).Werbefolien >= DatenfeldB (anz_ausgabe_.Werbefolien Ausgabe DatenfeldA(anz_ausgabe_A).Kundennummer anz_ausgabe_A = anz_ausgabe_A + 1 SONST Ausgabe Datenfeldb(anz_ausgabe_.Kundennummer anz_ausgabe_B = anz_ausgabe_B + 1 ENDE_WENN n = n + 1 ENDE ___________________________________________________
  9. Hm, weiß keiner weiter? Oder denkt ihr jetzt: "Man is der so blöd und rafft die Aufgabe net"?
  10. Nach meinen Überlegungen sollte das Programm folgende Liste ausgeben: 678 131 234 657 342 Nach der Musterlösung jedoch, wird zuerst geprüft, ob die Anzahl der Werbefolien von Datenfeld A kleiner der Werbefolien von Datenfeld B ist (Bedingung 1). Danach wird gefragt gefragt, ob die Anzahl der Werbefolien von Datenfeld A größer, gleich der Werbefolien von Datenfeld B ist (Bedingung 2). Wenn ich diesen Algorithmus nun mit den ersten Datensätzen der beiden gefüllten Datenfeldern durchlaufe, dann wird Bedingung 1 logischerweise übersprungen und Bedingung 2 ist wahr. Dabei wird jedoch die Kundennummer aus Datenfeld B als erstes ausgegeben. Allerdings müsste doch die Kundennummer aus Datenfeld A ausgegeben werden, wenn die Anzahl der Werbefolien von A und B-Kunden gleich groß ist!? Gruß Chriss
  11. Hallo zusammen, Ich glaube, dass ich einen Fehler in der Musterlösung zur Abschlussprüfung 2003 FIAE gefunden habe, oder ich kappier die Lösung nicht!? Hab euch den Handlungsschritt 3 mal abgeschrieben: Die Mobil-Reklame stellt für ihre Werbekunden Werbefolien her. Diese Werbefolien werden auf weiße Lieferwagen aufgeklebt, die sie zu günstigen Preisen an Fahrzeugkunden verkauft. Die IT-Solutions AG erhält den Auftrag für ein Programm, mit dem für einen Leiferwagen eine bestimmte Anzahl Werbefolien ausdem Werbefolienvorrat ausgewählt werden kann. Bei der Auswahl der Werbefolien sollen Kunden mit einem hohen Umsatz (A-Kunden) bevorzugt werden. Kunden mit niedrigem Umsatz sind B-Kunden. Die Auswahl der Folien soll nach folgenden Regeln erfolgen: - wähle eine vorgegebene Anzahl Werbefolien aus - nimm Werbefolien des Kunden mit den meisten Werbefolien - haben A- und B-Kunden die gleiche Anzahl Folien, dann nimm zuerst die der A-Kunden - nimm eine Werbefolie ja Kunde - erstelle eine Liste der Kundennummer der Kunden, deren Werbefolien ausgewählt wurden Durch eine bereits erstellte Programmlogik werden die Werbekunden je nach Umsatz in A-Kunden und B-Kunden aufgeteilt. Es entstehen 2 Datenfelder, die nach Werbefolien absteigend sortiert sind. In den Datenfeldern sind die noch vorrätigen Werbefolien je Werbekunde aufgeführt. Datenfeld A-Kunden: ----------------------------------------- KundenNr | Werbefolien | ----------------------------------------- 678 | 10 | 342 | 8 | 867 | 8 | 841 | 7 | 541 | 2 | 662 | 2 | 889 | 2 | ----------------------------------------- Datenfeld B-Kunden: ----------------------------------------- KundenNr | Werbefolien | ----------------------------------------- 131 | 10 | 234 | 9 | 657 | 9 | 821 | 7 | 621 | 6 | 542 | 4 | 221 | 2 | ----------------------------------------- Stellen Sie die Programmlogik für die Werbefolienauswahl als PAP, Struktogramm oder Pseudocode dar. Musterlösung: _____________________________________________________________ i, j, n Zählvariblen anzahl Anzahl der gwünschten Werbefläschen a Datenfeld für A-Kunden b Datenfeld für B-Kunden anzA Anzahl der im Datenfeld A enthaltenen Elemente anzB Anzahl der im Datenfeld B enthaltenen Elemente i = 0, j = 0, n = 0 anzA = GET_KUNDEN_NR(a,"A-Kunden") anzB = GET_KUNDEN_NR(b,"B-Kunden") solange n < anzahl solange a(i).Werbefolien < b(i).Werbefolien und n < anzahl und i < anzA Ausgabe a(i).Kundennr i++, n++ solange a(i).Werbefolien >= b(i).Werbefolien und n < anzahl und i < anzB Ausgabe b(i).Kundennr i++, n++ _____________________________________________________________ So, genug geschrieben, puhhh... Was sagt ihr dazu??? Kann mir jemand die Musterlösung erklären? Gruß Chriss
  12. Ich denke, mehr muss ein FIAE nicht über VoIP wissen, oder?: http://www.gwdg.de/forschung/publikationen/gwdg-nr/GN0303/gn0303_03.html
  13. Hallo an alle und besonders an alle Prüfer! Vorab: Ich bin Azubi FIAE In der Bewertungsmatrix für die Dokumentation is folgendes angeben: "Ziele und Teilaufgaben umfassend beschrieben" Ist es notwendig um diese Bewertung zu erhalten, ein Pflichtenheft zu erstellen oder reicht auch nur eine relativ detaillierte Spezifikation von einer Seite aus? Mein Projekt ist ein etwas kleineres Projekt und ein Pflichtenheft zu erstellen find ich für übertrieben... außerdem werden viele Details auch erst während der Realisierung geklärt! Muss ich ein Pflichtenheft beifügen, um 100 % zu bekommen? Prüfer, wie wollt ihr die Abschlussarbeiten haben? Gruß Chriss
  14. Unterschied zwischen Firewall und DMZ? Ahhha! Also, das einzige was mir dabei einfällt ist, dass die DMZ die Zone ist, die zwischen zwei Firewalls liegt (eine zum Internet hin, und eine zum Intranet hin) und das sich in dieser Zone Server befinden, die mit dem Internet und mit dem Intranet kommunizieren müssen (Bsp. Mail-Server). Ich denk, mehr muss ich zu dem Thema auch net wissen, oder? Bin FIAE! :-) Gruß Chriss IHK - Trier

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