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.vash

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Alle Inhalte von .vash

  1. An den ersten glaube ich mich sogar noch zu erinnern - den zweiten aber habe ich zum ersten mal gesehen. Der ist echt gut ... PS: auch gut: YouTube - Die Simpsons Burger King Reklame
  2. Hier ist ja der reinste Geschlechterkrieg ausgebrochen ... weiter so ... dann hole ich mir noch Chips und genieße den Kindergarten Um mal auf's Thema zurückzukommen, das da verkürzt hieß: Warum muß ein FIler unbedingt den neuesten Technischen Kram haben? Antwort: Muß er nicht. Das meiste an Erfahrung sammelt er eh auf der Arbeit und das ist es ja womit er seine Brötchen verdient. Ansonsten könnte ja jeder Mensch der eine vermeintlich gehobene Computerausstattung besitzt von sich behaupten er kenne sich auch damit aus. Ob ich nun einen Trabbi oder einen Mercedes besitze: Es können in beiden Autos ein KFZ-Mechaniker sitzen oder jemand wie ich der gerade mal weiß wie er die Motorhaube öffnen soll.
  3. Army of Two? Hört sich an wie ein Egoshooter, oder?
  4. Hab auch eine Xbox und Halo3 Habe zuletzt aber Mass Effect gespielt. Ist für mich persönlich der Toptitel des letzten Jahres
  5. Das ist cool - private IT Dienstleistung tauschen im Gegenzug für Alltägliches einerlei was man gerne andere erledigen läßt... muss mal meinen Vermieter darauf ansprechen *g*
  6. Eine kleine Geschichte aus meinem Berufsleben: Ich arbeite derzeit auf einer Stelle, die damals in einer Anzeige unter anderem Kenntnisse in UML voraussetzte. Meinst Du wir haben hier in der Firma ein UML Tool? Meinst Du hier ist irgendetwas mit UML dokumentiert? (OK ich habe zwei Klassendiagramme in unserem Wiki gefunden) Ich werde diese Fragen jetzt nicht beantworten, mir steigen nämlich schon wieder die Tränen in die Augen ;-) Nein im Ernst: Das nächstemal lasse ich mir die UML vorher zeigen anstatt zu vertrauen dass das was ich gelernt habe auch tatsächlich anweden würde.
  7. Solange Du niemanden beleidigst, verleumdest oder unwahre Behauptungen aufstellst darfst Du aufgrund der Meinungsfreiheit fast alles sagen. Und da liegt schon der Haken und auch meine Frage: Bist Du sicher dass Du mit Deinem Engagement es geschafft hast, Arbeitsplätze zu rationalisieren? Ich glaube nämlich nicht dass die Kündigung der Putzfrau auf eine bessere IT zurückzuführen ist. Eher Gier oder wirtschaftliche Gründe können dafür verantwortlich sein. Aber Du kannst auch den Grund bei Dir suchen, nur an völlig anderer Stelle: Du schreibst Du arbeitest viel, ohne Mittagspause. Womöglich auch noch für den halben Lohn des Ex-IT-Chefs. Hast Du Dich unter Wert verkauft? Dann wundert es mich nicht dass man Dich dem IT-Chef vorzieht und Du nur noch einen "Überwacher" bekommst der keine Ahnung hat und nur aufpasst dass Du nicht zu viel Geld verschwendest. Um nochmal zur Email zurückzukommen. Solange es keinen Kausalen, Unwiderlegbaren Beweis für die "Rationalisierungsmaßnahmen" und Deinen Vermutungen gibt, dann solltest Du Dich mit solchen Behauptungen - denn das sind sie - zurückhalten. Es könnte als was weiß ich was (z.B. Geschäftsschädigung, Aufwiegelung der Mitarbeiter) interpretiert werden. Womöglich sogar zurecht, kennst Du denn die wahren Hintergründe der Entlassungen?
  8. Man kommt bei seiner Arbeit, sofern man intern nicht aufsteigen oder den Tätigkeitsbereich wechseln kann oder der Job selbst so abwechslungsreich ist, bald an den Punkt wo man nur noch Routinearbeit macht. Je nach Persönlichkeit ist man mehr oder weniger Neugierig auf Neues oder Abwechslung. Meine Frage ist: Wie werden Arbeitgeberwechsel im Lebenslauf (von Personalern) bewertet? Mir ist klar, dass immer auf der gleichen Position sitzen genausowenig förderlich sein muss wie jedes halbe Jahr woanders zu arbeiten. Beides lässt einen großen Interpretationsspielraum über die Arbeitsweise des Bewerbes zu. Hat jemand Erfahrungen dazu?
  9. .vash

    Rufbereitschaft

    Also kurzfristig würde ich mich um eine klare Regelung bemühen und dem Vorgesetzten erklären dass die "Dauerbereitschaft" so wie sie hier beschrieben wurde nicht langfristig umsetzbar ist. Argumente gibt es ja wohl genug dafür, selbst wenn es der öffentliche Dienst ist haben die ja wohl nicht das Recht für Sklavenhaltung Sollte sich das nicht ändern würde ich mir einen anderen Arbeitgeber suchen. Wenn Du an solchen wichtigen Systemen "rummachen" darfst, dann sollte das doch nicht das Problem sein, oder? Viel Erfolg.
  10. Naja - grundsätzlich würde ich sagen es gilt das Datenschutzgesetz. Da ist geregelt was Du ohne Einverständnis Daten nicht einfach verkaufen darfst und ähnliches. Sowas solltest Du beherzigen, ansonste wüsste ich nicht was dagegen spricht. Ansonsten musst Du wissen ob Du es gewerblich betreiben willst, da kommt dann noch Steuern, Vertragsrecht etc. dazu.
  11. Deshalb stocke ich auch immer bei der Beantwortung der Frage: "Was machst Du eigentlich beruflich?" Gibts da Wahrheitsnahe Beantwortungsmöglichkeiten die aber niemanden darauf stoßen dass man sich tatsächlich mir irgendwas auskennt?
  12. Jo - du hast je Recht. Aber dem Kunden ist es egal solange seine Webseite im IE6 gut aussieht und dem Chef ists egal solange der Kunde zahlt. Mein Problem ist das nicht *schulterzuck* Im Zweifelsfall sag ich "Ich habs ja gesagt" ... Natürlich hab ich auch ein wenig schwarz gemalt. Normalerweise kann man die Leute von dem Vorteil von der "richtigen" Vorgehensweise überzeugen wenn man halt ein paar Argumente bringen kann. Aber auch viele der die es besser wissen sollten machen das nicht und stricken einfach vor sich hin.
  13. Anscheinend sollst Du die Userdaten in .htaccess/.htpasswd Dateien hinterlegen. Diese Dateien können (an einer zentralen Stelle oder direkt im Verzeichnis des entsprechenden Webauftritts) u.a. vom Apache genutzt werden um Logindaten zu speichern. In der .htpasswd Datei werden die Userpasswörter gespeichert, in der .htaccess die Regeln wer sich wo einloggen darf. Vielleicht solltest Du Dich als erstes mit dieser Systematik vertraut machen, dann kommst Du mit dem Login weiter.
  14. hm, mein Arbeitgeber hat sich überhaupt nicht für mein Abschluß interessiert. Hätte ich ihn nicht geschafft, wüsste er nichts davon. Insofern würde ich sagen der Unterschied zwischen Normalem und Externem Prüfling wird egal sein. Wobei das natürlich in einem anderen Unternehmen ganz anders aussehen kann.
  15. Ob folgender Tipp nun im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs hineinpasst ist eine andere Frage: Falls Du das Publikum miteinbeziehen möchtest und willst das alle aufpassen kannst Du folgendes versuchen: Baue eine Lüge über Dich ein. Das erzählst Du natürlich voher(!) und derjenige der richtig errät was Du falsches über Dich errätst kriegt eine Süßigkeit. Aufmerksamkeit garantiert und extrem einfach in der Umsetzung. Gerade für Selbstvorstellung geeignet. (Tipp für Ausbilder: sponsort euren neuen Azubis die Süßigkeiten und lasst sie sich selbst vor dem Team vorstellen und ein paar mehr Lügen einbauen.)
  16. Ich denke dass auch hier die IHK ein möglicher Ansprechpartner ist. Soweit ich weiß bietet diese selbst bestimmte Kurse an - möglicherweise wäre ein Schulungsangebot, sofern von Deiner IHK angeboten, geeignet. Da dies sicher aber auch eine Stange Geld kostet gibt Dir die IHK vielleicht nicht umfassende Auskunft über etwaige Mitbewerber. Vielleicht weiß ja jemand aus dem Forum mehr.
  17. Als Arbeitnehmer eines Betreibers ebendieser Webseiten weiß ich dass valider Code alles andere als selbstverständlich ist. Einerseits könnte man von der Firma aus mehr Wert darauf legen. Die Praxis ist aber pragmatischer. Dort zählt: Hauptsache es funktioniert. "Es funktioniert" bedeutet der Kunde sieht im IE6 das was er erwartet. Alles andere ist nebensächlich. Sieht es im IE7 FF2+3 und Opera gut aus, dann ist das formale Kriterium "Browserübergreifend" erfüllt. Alles andere soll der Kunde nicht bezahlen müssen, denn das kostet Geld. Ist halt wie mit allen anderen Geräten. Qualitativ könnte man auch eine nahezu unkaputtbare Waschmaschine erfinden. Praktisch will aber das Unternehmen weiter Geld verdienen also werden bei der Qualität bewusst abstriche gemacht - was dem Ingenieur (ähnlich dem Webdesigner oder Programmierer) das Herz bricht, aber dass ist dann der "Wettbewerbsvorteil". Man ist schneller, billiger, nur "besser" zählt irgendwie nicht. Wertschöpfung hat halt nicht nur mit Qualität zu tun.
  18. Es ist auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Immerhin hast Du als Azubi ein kleines Gehalt und lernst das Arbeitsleben kennen. Die Ausbildung ist nicht soo schwer, also zunächst einmal lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach - theoretisch kannst Du danach immer noch studieren. Wenn Du aber lieber Theorie- und Grundlagen von der 1 und 0 und die entsprechende Mathematik kennenlernen möchtest, dann ist vielleicht das Studium interessanter für dich. Ich kann Dir die Entscheidung nicht abenhmen. Aber ein Rat: Überlege Dir wo Du nach Deiner Ausbildung arbeiten möchtest? Als Beamter z.B. hast Du ohne Diplom nur wenig Chancen auf eine Karriere. Berufsausbildung in Deutschland ist im Ausland relativ unbekannt. Wenn da nicht Diplom oder BA/MSc draufsteht dann kann das in einigen Ländern ein Nachteil sein. Willst Du sofort mit einem höheren Grundgehalt, mit Aussicht auf Führungspositionen, starten oder in der Wissenschaft arbeiten? Dann kannst Du versuchen zu studieren. Willst Du in die freie Wirtschaft? Scheust Du Dich nicht Dich "hochzuarbeiten"? Das Große Geld ist (zunächst) nicht soo wichtig und Du willst nicht zu hohem Erwartungsdruck ausgesetzt sein? Lieber das Anwenden was Du kannst als das zu lernen was Du vielleicht nur selten brauchst? Dann wäre vielleicht die Ausbildung besser. PS: Natürlich hast Du bereits eine Ausbildung - vielleicht wäre da das gehobenere Studium interessanter. Ich weiß nicht ob eine Standard FI-Ausbildung dann noch soo interessant ist. Dazu kenne ich aber die Lerninhalte und Ausbildungsweg eines TAI zu wenig
  19. Das Berichtsheft ist vermutlich dazu da um auch Mängel an der Ausbildung zu dokumentieren. Eben für den Fall das es zum Streitfall kommt. Hast Du es dann nicht richtig geführt, dann hast Du nix in der Hand wo Du sagen könntest: "Hier, es steht immer Kaffee kochen drin, der Chef hats sogar signiert." (Vorsicht Übertreibung) Vermutlich ist es der IHK eher egal wie das geführt wurde, solange Du es hast. Meines hat auch niemand angeschaut. Wird vermutlich stichprobenartig geführt.
  20. Also wenn Du so gut Deutsch sprichst wie Du hier schreibst dann denke ich sollte das nicht so das Problem sein. Immerhin wirst Du mit der Zeit mehr Übung bekommen oder? Zu den Noten kann ich nur sagen dass die so gut wie nicht aussagekräftig sind. Ein Studium hat meines Erachtens nach viel mehr mit innerem Schweinehund zu tun als mit Intelligenz. Weil man durch einfaches Pauken und Üben es dort in der Regel zum Diplom schaffen kann. Der zweite Punkt beim Studium ist, dass man in der Regel sehr viel mehr mit Theorie als mit der Praxis zu tun hat. Viele Studenten wissen nicht aus eigener Erfahrung wie ein echter Betrieb aussieht.
  21. Ich glaube nicht das ein Informatikstudium an FH oder Uni ohne Mathematik auskommt. FH mag weniger haben, dennoch wird dort alles "wichtige" durchgekaut. Meine Erfahrung ist, dass die Leute die eher programmieren wollen sich beim FIAE durchaus heimisch fühlen können - insbesondere wenn sie nicht mit tiefschürfender Mathematik herumplagen wollen. Willst Du Projektmanagement machen, dann mach eine Ausbildung in einem Consultingunternehmen dass Dir entsprechende Kenntnisse näherbringt und wo nicht viel programmiert wird (Grundlagen lernst Du dann hauptsächlich über die Berufsschule). Ich vermute aber dass das nicht weiter verbreitet ist. Wenn Du interesse an einem entsprechenden Betrieb in Nürnberg hast, dann schick mir eine kurze PN.
  22. Ein CMS sollte strenggenommen gar nichts mit Webdesign zu tun haben, da es ja nur Inhalte "verwaltet/speichert/{insert buzzword here}". Das eine Software die nicht nur dies erfüllt sondern gleichzeitig auch fertige HTML Seiten erstellt oder ausliefert führt dazu dass man gerne ein sogenanntes CMS für das Homepage-Webdesign-Wollmilchsau-Programm hält. Also nochmal langsam: Ein CMS speichert "Inhalte" und stellt sie den "Autoren" ggf. zum wiederholten bearbeiten zu Verfügung. Eine Webseite kann sich dann entweder selbständig über die Datenbank oder per Schnittstelle zum CMS die benötigten Inhalte holen (lassen) und stellt diese Daten so zusammen, dass sie mir etwas HTML aufgepeppt werden können und somit vom Browser darstellbar sind. Die Information wie das zusammenstellen funktionieren soll hat etwas mit Webdesign zu tun. Weil eben der Designer bestimmt hat wie das was da rauskommt auszusehen hat. Manchmal macht der nur ein Bild in Photoshop und ein (Fach)Informatiker kümmert sich darum, der Webseite die benötigten Sachen beizubringen. Oder er erstellt selber Vorlagen die eine Software benutzen kann um die Daten entsprechend darzustellen. Viele CMS bieten es an, diese Vorlagen gleich mit zu verwalten, so dass man bereits bei Erstellung des Inhalts bestimmen kann wie dieser später angezeigt werden soll oder es geht darüber hinaus und bietet umfangreiche Formatierungsmöglichkeiten für den Inhalt an. Leider kommt es gerade hier erfahrungsgemäß zu Verrenkungen weil man darüber das ehemals vorgedachte Design sprengen kann, uneinheitliche Seiten produziert oder im schlimmsten Fall Fehler in System und Browser eingeschmuggelt werden. Webdesign dagegen soll bestimmen wo steht der Inhalt, wie sind Text und Bilder zueinander anzuordnen, wie sieht das aus mit Bildern oder ohne Bilder. Welche Grafiken kommen zum Einsatz etc. Im Idealfall kann der Designer HTML und CSS schreiben, die man direkt als Vorlage für die Seitenausgabe benutzen kann. Mit einem CMS hat diese Tätigkeit meiner Meinung nach wenig zu tun.
  23. Eine Frage hätte ich da schon zu: Wie möchtest Du verhindern dass die Zahlen wirklich von Deinem Emulator kommen? Mit anderen Worten: woher weißt Du ob nicht jemand "besch***t" Grüße Vash
  24. Ich hab es mal gespielt. Aber der Einstieg war recht hart fand ich und es konnte mich auf Dauer nicht so wirklich fesseln. Ganz abgesehen davon das es stark unter "Bug"itis litt (was aber nicht mehr so sein muss) Sollte da nicht ein zweiter Teil von kommen?
  25. Unter Jamendo : Startseite gibt es nur freie Musik, musst halt etwas stöbern. Wobei ich nicht weiß ob man die Musik auch gewerblich verwenden darf!

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