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philrs

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  1. Hallo, Ich habe gestern mein Arbeitszeugnis bekommen und möchte einmal hören, wie es eurer Meinung nach so ausgefallen ist. Mir fiel insbesondere auf, dass „volle“ statt „vollste“ benutzt wird und am Ende zwar „Weiterhin Erfolg“ aber eben nicht „viel Erfolg“ gewünscht wird. Dazu kommt das „Ziele [Anm.: eben nur] erreicht.“ Also für mich liest sich das wie eine 4. (Und nach dem mir beim abtippen gerade ein überflüssiges „und“ auffiel fordere ich das ohnehin nochmal neu an...) Aber ich habe wenig Erfahrung darin sowas zu deuten. Zeugnis Herr X, geboren am..., trat mit Wirkung zum 01.06.08 als SAP Basisadministrator in dem Bereich Systemtechnik unseres Unternehmens am Standort Köln ein. [zutreffende Aufgabenbeschreibung] Herr X erfüllte seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Er war für uns ein wertvoller Mitarbeiter und der stets Initiative, Fleiß und Eifer zeigte. Herr X besitzt die Fähigkeit, Sachverhalte rasch zu erfassen, zu analysieren und praktikable Problemlösungen aufzuzeigen und zu entwickeln. Er verfügt über ein solides Fachwissen in seinem Fachgebiet und nutzte die von dem Unternehmen gebotenen Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung mit stets gutem Erfolg und zu unserem Vorteil. Herr X ist ein gewissenhafter und eigenverantwortlich arbeitender Mitarbeiter, der an neue Aufgaben planvoll herangeht und diese systematisch erledigt. Die Qualität seiner Arbeitsergebnisse erfülle in vollem Umfang die Anforderungen. Er hat die vereinbarten Ziele erreicht. Wegen seiner sachlichen und zuvorkommenden Art war Herr X bei seinen Vorgesetzten, Kollegen und Externen sehr geschätzt und beliebt. Herr X verließ unser Unternehmen auf eigenen Wunsch mit Wirkung zum 31.01.09. Wir danken für seine stets guten Leistungen und die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen diesem engagierten und tüchtigen Mitarbeiter auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin Erfolg. [unterschrift]
  2. Hallo, ich war lange nicht mehr hier - aber ich hatte auch keinen Grund dazu. Momentan sieht es anders aus, ich bin am Ende meiner Probezeit in einer neuen Firma und das lief nicht so wie ich es mir gewünscht hätte. Mein Arbeitgeber sieht es ähnlich, und er hat mich jetzt vor eine schwere Wahl gestellt. Ich will jetzt nicht in die Details gehen, aber eine Frage möchte ich dann doch stellen - sieht es für einen Arbeitgeber besser aus wenn eine Beschäftigung mit Ablauf der Probezeit endet oder wenn man wenige Monate nach der Probezeit gekündigt wird? PS) Ich war mir unsicher ob das unter IT-Arbeitswelt oder Jobsuche etc. fällt, aber da es hier um die Wirkung im Lebenslauf geht habe ich diese Unterforum gewählt.
  3. Ja, "freisetzen" heist kündigen. Zur Antwort: Er ist zwar schon 13 Jahre im Betrieb, aber da er 36 ist zählen davon nur 11. Betriebszugehörigkeit zählt nämlich erst ab dem 25. Geburtstag.
  4. Schritt 0 ist schon einmal die Anmeldung zur Prüfung. Danach hatten wir 6 Wochen Zeit, einen Projektantrag abzugeben. Stand jeweils IHK Essen.
  5. "Etwas" ist gut. Bei meiner IHK (Essen) war der Antrag im Februar fällig, aber wie man im Forum ja unschwer erkennen kann wollen manche IHKs ihn erst im August/September/Oktober haben - da geht hier schon fast die Antragsrunde für die Verkürzer los. Sprich: Die Frage wird Dir nur jemand aus München vernünftig beantworten können.
  6. Sobald man mehr als ~8.620 Euro (Freibetrag 7.664€ + Werbungskostenpauschale 920€ + Sonderausgabenpauschale IIRC 36€) im Jahr brutto bekommt werden Steuern einbehalten. Dabei wird angenommen, dass man jeden Monat das Selbe bekommt, sobald man also mehr als 1/12 dieser Summe in einem einzelnen Monat bekommt (durch Weihnachtsgeld oder wieso auch immer) werden Steuern fällig. Zuviel bezahlte Steuern bekommt man im Jahr darauf zurück. Ob man dazu speziell eine Steuererklärung abgeben muss weiss ich jetzt gar nicht, wegen der vermögenswirksamen Leistungen muss ich die ohnehin machen.
  7. Das wäre bei einem Angebotsüberhang der Fall. Ein Nachfrageüberhang liegt (in deiner Tabelle) z.B. bei einem Verkaufspreis von 100.000 EUR vor. Sprich: zu 100.000€ gibt es Kunden für 60.000 Produkte - die Anbieter haben aber nur 10.000 (und klönnen nicht mal eben nachproduzieren). Es gibt also pro angebotenem Produkt 6 potentielle Kunden. Warum sollte man als Händler in dieser SItuation mit dem Preis runtergehen? Im Gegenteil kann (und wird) er es jetzt verteuern. Das kann man sich z.B. als Auktion vorstellen, denn die Preise werden so lange erhöht werden, bis der Gleichgewichtspreis erreicht ist. Der Gleichgewichtspreis ist ja der Preis, an dem Angebot und Nachfrage übereinstimmen. Im obigen Fall gibt es dann eben 60.000 Personen, die bereit sind 100.000 EUR zu zahlen. Aber nur weil jemand bereit ist, 100.00 zu zahlen muss er noch lange nicht zwei- oder dreihunderttausend zahlen wollen - bei steigendem Preis sinkt halt die Nachfrage. Auf der anderen Seite macht ein Anbieter bei steigendem Preis mehr (bzw.: überhaupt) Gewinn, womit es sich für ihn lohnt das Produkt herzustellen und anzubieten. Das gleicht sich solange an, bis ein Gleichgewicht erreicht ist, also ein Preis entsteht auf den sich beide Seiten einlassen können.
  8. Sofern rüberkommt, dass Du nicht nur ein wenig "rumklickst" um zu testen sondern ein klares Konzept (auch was Kosten/Nutzen angeht) erkennbar ist sowie ein klares Ergebnis dabei rumkommt müsste das gehen. Bei mir war z.B. in der Gliederung der Testplan extra aufgeführt, und der war ebenso im Anhang wie meine genauen Notizen aus dem Test.
  9. Wenn man es richtig verkauft geht das. Ich habe als Abschlussprojekt im Juli quasi genau das gemacht. Allerdings ging es dabei nicht um einen bloßen Test, sondern auch um eine "Machbarkeitsstudie". Hieß im Endeffekt, dass ich die Testumgebung aufgebaut habe, einige Tests durchführte und hinterher eine Aussage über die Eignung des getesteten Produktes für unsere Firma formulierte. Endergebnis: 2. Einfach nur ein Test ohne Vorlauf und Nachbereitung wird aber wohl nicht durchkommen.
  10. Liegt schätze ich am "System"-Attribut. Guck mal ob "geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" aktiviert ist.
  11. @allesweg: Nicht geschwärzt, verfälscht. Ich hatte pauschal... 70%? aufgeschlagen und einleitend erwähnt, dass die Zahlen halt nicht die real anfallenden sind. @RanmaSaoToMe: Sollte hinkommen.
  12. Ich hatte das Glück, dass mir für ein anderes Projekt halbwegs aktuelle Zahlen vorlagen. Bleibt Dir eigentlich nur, intern zu fragen oder eine Zahl zu schätzen und zu hoffen, dass der Zusatz "alle Zahlen aus Datzenschutzgründen modifiziert" ausreicht...
  13. Davon kannst Du keinesfalls ausgehen - es fallen ja noch zusätzliche Kosten an, und sei es nur für deinen Urlaub. Ich hab mich bei meiner Prüfung in der Personalabteilung erkundigt, was für eine Arbeitsstunde an Kosten anfällt, alternativ kann man auch nach außenm übliche Verrechnungssätze nehmen. Waren so ~80€/Stunde inklusive allem + laufende Kosten der benutzten Rechner auf die 35h umgelegt.
  14. Im ANtrag braucht man keine Kosten-/Nutzenrechnung, stimmt. Halt Dich einfach an das Dokument falls Du im Bereich der IHK Essen geprüft wirst, die Prüfer tun es auch.
  15. Probier mal das Dokument hier, speziell Seite 8 - 11. (Unter Dokumentennummer 6347 zu finden)

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