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Cyborg_One

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  1. @Kanngarnix: Gute Frage. Habs korrigiert und noch mal vom chef korrekturlesen lassen. Nach den überarbeitungen hab ich das nu eh fertig gebunden. Ist nun also eh zu spät. Aber Danke trotzdem
  2. Hmmm... mach mich nicht schwach!!! Ich hab hier als letzte Aussage noch "DEFINITIV GEGENWART" aufgeschnappt und mich so gut wie möglich daran gehalten.....
  3. Hab hier mal einen Abschnitt meiner Doku eingestellt, bezüglich der oben schon genannten Abweichung. Könnt ihr mir mal eure Meinung sagen ob ich dass so stehen lassen kann, oder ob ich das besser noch ändern sollte? THX 3.7. Projektantrags-Abweichung Da derzeit kein Webserver zur Verfügung stand, welcher für die Abmelderoutine benötigt wird, wurde dieser Teil des Projektes nicht fertig implementiert. Der Programmablaufplan und der daraus erstellte Sourcecode wurden zwar fertiggestellt, jedoch konnten diese nicht getestet werden. Da das Risiko eines Fehlers bei nichtgetesteter Implementierung zu groß ist, wurde dieser Teil des Projektes auch noch nicht freigegeben. Der Funktionstest ist zwar geplant, aber noch nicht auf ein konkretes Datum festgelegt. 3.8. Projektbewertung Das gesamte Projekt ist in meinen Augen als positiv zu werten, da das eigentliche Ziel, ein Modul zu entwickeln, mit welchem Newsletter zu erstellen und zu verwalten sind, erreicht wurde. Ebenfalls die Konfiguration der Newsletter-Archivierung innerhalb Tobit wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Abmelderoutine wurde zwar nicht abgeschlossen, ist jedoch von der Planung und Programmierung her fertig. Die Funktion kann also, sobald der Webserver ins Netz eingebunden wird, fertig gestellt werden.
  4. Cool. Das sich hier doch mehrere mit Tobit befassen hätt ich ja nicht gedacht. OK, auf der Schulung und so wurde das ja immer als so populär und so präsentiert. Klar, kann ja auch einiges. Aber ich hab früher noch nie davon gehört. @MBaeuml: Programmierst du denn öfter Erweiterungen für Tobit? Oder war das jetzt nur Theorie? Wenn du beispiele für diese Warteschleife hast, würd mich das mal interessieren. ... Sofern du es verantworten kannst, den quellcode aus der Hand zu geben ;-)
  5. Sehr gut, ich denke so in der Art werd ich das dann auch Formulieren, Danke. @Kanngarnix: Ja, ich nutz die Tobit-API und VB6. Hab mir n paar Module erzeugt, welche das grobe handling managen und die eigentlichen API-Funktionen noch mal kapseln. Somit is das nutzen der Funktionen etwas leichter. Aber die Samples aus der Hilfe sind schon ganz brauchbar. Funzen bei mir ausnahmsweise mal alle. *G* Aber mal ne Frage... Kann Tobit Faxe nicht eh schon Filtern? also cih war da auf so nem Workshop, uind ich könnt schwören, dass da so was mit Regeln o.ä. realisierbar wäre. Oder denk ich da grad in ne Falsche Richtung? Wenn du konkrete Fragen hast, immer her damit. Ansonsten Abends oder am WE auch gerne via ICQ. (272911518) oder AIM (cybi82) Greetz
  6. Hi zusammen. Ich mach hier jetzt einen Thread nach dem anderen, aber es geht zzt nicht anders, und das passt leider nicht zu dem thema "Wirtschaftsanalyse"... Ich habe mein Projekt sop weit abgeschlossen. Jedoch wurde ein kleiner Teil nicht durchgeführt. Ich habe ein Newsletterverwaltungsprogramm entwickelt, welches zum versand das bestehende Kommunikatiosnsystem Tobit nutzt. Die Empfängerdaten bezieht es aus einer Oracle-Datenbank. So weit funktioniert das auch. Im Antrag habe ich jedoch noch erwähnt, dass auch eine Abmelderoutine für den Newsletter gewährleistet sein müsste. und diesen Schritt habe ich auf Grund mangelnder Hardware (keinen Webserver mit DB-Zugriff) noch nicht realisiert. Hat jemand eine Idee, wie ich das Forumlieren könnte, dass aus dem "Drama" noch ein positiver Aspekt zu sehen ist? Hab hier nu ja schon öfter gelesen, dass entscheidungen nur gut begründet sein müssten, und dass dann entscheidungen auch gerne mal in den "negativen Bereich" ausfalen dürften. Oder ist dieser Fall zu negativ, dass dann gesagt wird: "da hätte man vorher mehr überlegen müssen?"
  7. hm. finds ja nett, das du "meinen" thread nicht zerstören wolltest, aber so wie das hier aussieht könntest du mir doch bestimmt ein paar vorschläge machen, was ich an meiner wirtschaftlichen beläuchtung des Projektes ändern sollte, oder? Fänd ich echt klasse. Muss den Driss ja am Montag bei der IHK abgegeben haben. Bin also um jeden Rat dankbar (wenn er nicht mehr zu viel Aufwand mit sich bringt). MFG Cyborg One
  8. ;-) da bin ich ja beruhigt, dass nicht nur ich so meine zweifel an mancher ihk-Aktion habe... *FG* Aber scheint ja überall das gleiche zu sein. Einerseits muss alles Formgerecht und optisch absolut perfekt sein, anderer seits bekommt man von denen Fliestext-Emails mit unendlich vielen Rechtschreibfehlern und missverständlichen Standard-Texten..... Ich musste keinen PAP (weder Projekt- noch Programmablaufplan) erstellen. Irgendwie is das doch von PA zu PA anders, oder? Aber Viel Glück wünsch ich trotzdem.
  9. Hier meine Überarbeitung (Habe nicht viel geändert nur den grau markierten Textbereich) Wirtschaftlichkeit / Bedeutung Durch die neue Softwarelösung ist es dem Anwender nun möglich, Newsletter ohne großen Aufwand zu erstellen. Durch die Schnittstelle zur Datenbank und nach Tobit können die meisten relevanten Daten vom Programm selber ermittelt werden, was dem Benutzer wesendliche Arbeitsschritte abnimmt. Vorher Zeitliche Kosten Sehr hoch Finanzielle Kosten Gleich Null Aufwand/Mensch Sehr hoch Nachher Zeitliche Kosten Gering Finanzielle Kosten Gleich Null Aufwand/Mensch Gering Vorher musste der Mitarbeiter die Empfängeradressen von Hand auslesen und als Empfänger eintragen. Dies benötigte viel Zeit. Nun wird der Vorgang des Zusammenstellens der Daten automatisch durchgeführt. Das System ruft die Daten aus der Datenbank über das Netzwerk ab. Dieser Vorgang ist kurz da alle Daten kompakt übertragen werden. Es fallen nicht einmal Gebühren für die Übertragung der Daten an, da die Übertragung der ermittelten Daten im lokalen Netzwerk stattfindet.. Die Kosten welche unberührt bleiben und zwangsweise weiterhin anfallen sind die Gebühren für die Internetanbindung, da diese auch bei der neuen Lösung für den Emailversand benötigt wird. Im Punkto Aufwand für die Person, ist die jetzige Lösung sehr kostensparend. Der Benutzer muss nur noch den Text erfassen und kann anschließend sofort die Newsletter Versanden. Früher waren im Anschluss an das Erfassen des Textes noch weitere zeitaufwändige Arbeitschritte wie zum Beispiel das Erstellen des Layouts notwendig, bevor man die Emails versenden konnte. Diese Arbeitsschritte werden nun vollständig von dem Programm übernommen. Durch den Wechsel zur neuen Newsletterlösung ist mit einer geschätzten Aufwandseinsparung von 40% zu rechnen. Da sich außer der Personalkosten nichts ändert, werden weitere Kostenpunkte nicht weiter beleuchtet.
  10. Wenn du die Zeilen darüber in den Vordergrund setzt siehst d, dass ich mich hiermit auf das erfassen der Empfängerdaten beziehe. Aber hast schon recht dass ich mich da etwas unpassend ausgedrückt habe. Werd das mal anpassen und dann noch mal neu posten.
  11. Also ich seh noch nciht, wo du das her hast, das die Dinger intern versendet werden. Das Tobit managed zwar zusätzlich zum normalen Mailverkehr auch noch interne Messages, aber das hat ja nix mit dem Projekt zu tun. Kannst mich ja mal zitieren, wo dein verständnissproblem liegt. Vielleicht überles ich das ja nur, weil ich weis wie's gemeint ist...
  12. Ok, dass Arbeitsstunden berücksichtigt werden müssen hatte ich mir gedacht. das hab ich ja oben auch schon mal mit aufgeführt. Nurkeine Konkreten Zeiten, da hierzu keine fixen Werte ermittelt werden können. Tobit-Software war schon im Einsatz. Das ist eine Komunikatiuonssoftware, welche den Mail, Fax und SMS-Versand verwaltet, gleichzeitig aber auch den Hausinternen Kurznachrichtenverkehr und den Firmenkalender zur Terminplanung zur Verfügung stellt. Den Maildienst habe ich halt per Api im Projekt angesprochen. die Emailobjekte werden vom Programm vorher erstellt und fertig ans Tobit zum versand übergeben. Der Newsletter wird nur nach extern (Zu Kunden / Interessenten) versendet. Wieso intern? Er hält die Kunden auf dem laufenden über neue änderungen an unserer Software. Versendet wird er nicht regelmäßig. Zumindest nicht in fixen intervallen. Immer wenn sich was ändert soll ein Newsletter erstellt und versendet werden. Zzt. wird dies jedoch ncoh nicht so häufig gemacht, da es noch zu Zeitintensiv ist, und man durch manuellen Aufbau kein einheitliches Design hat. MFG Cyborg One
  13. Klingt ja alles logisch was ihr hier schreibt, und interessieren tut mich das ja auch, weils eben einläuchtet, dass es wichtig ist. Aber hier hab ich eine solche Kalkulation noch NIE gesehen! Hier wird einfach immer nur durchgeführt... Aber mal zu meinem eigentlichen Problem zurück. Kann mir mal jemand sagen was ich nu noch an meiner "wirtschaftlichkeitsbeläuchtung" der Doku noch ändern kann??? MFG Cyborg One
  14. Hab jetzt schon mal mit dem wirtschaftlichen Teil begonnen. Habe mich dazu entschlossen nur einen kurzen überblick über die wirtschaftliche veränderung (oder wie man es nenne soll) zu liefern, und keine ausführliche Berechnung aufzuführen, da sich ausser Arbeitszeiten eh nichts ändert. Und da der Emailversand eh (bis auf onlinekosten) kostenlos ist und wir ne Flat haben, wird das wohl eher unwichtig sein, oder? Damit ihr aber erst mal wisst worum es hier eigentlich geht... Kurz zum Projekt. Ich habe eine Newsletterverwaltungsoberfläche erstellt, mit der Newsletter generiert werden können. Man muss nur den Text erfassen. Layout wird automatisch "drumherum" erzeugt und die empfänger werden automatisch aus der Datenbank selektiert. Die Archivierung der versendeten Newsletter übernimmt die komunikationssoftware tobit (einrichtung ist bestandteil des projektes). Die archivierten newsletter können in dem Programm wieder als vorlage gelanden werden undnach überarbeitung wieder neu versendet werden. Hier mein erster Versuch. KRITIK BITTE!!!!!!! 4. Wirtschaftlichkeit / Bedeutung Durch die neue Softwarelösung ist es dem Anwender nun möglich, Newsletter ohne großen Aufwand zu erstellen. Durch die Schnittstelle zur Datenbank und nach Tobit können die meisten relevanten Daten vom Programm selber ermittelt werden, was dem Benutzer wesendliche Arbeitsschritte abnimmt. Vorher Zeitliche Kosten Sehr hoch Finanzielle Kosten Gleich Null Aufwand/Mensch Sehr hoch Nachher Zeitliche Kosten Gering Finanzielle Kosten Gleich Null Aufwand/Mensch Gering Vorher musste der Mitarbeiter die Empfängeradressen von Hand auslesen und als Empfänger eintragen. Dies benötigte viel Zeit. Nun wird der Vorgang des Zusammenstellens der Daten automatisch durchgeführt. Das System ruft die Daten aus der Datenbank über das Netzwerk ab. Dieser Vorgang ist kurz da alle Daten kompakt übertragen werden. Es fallen nicht einmal Gebühren für die Übertragung der Daten an, da diese Übertragung im lokalen Netzwerk stattfindet.. Im Punkto Aufwand für die Person, ist die jetzige Lösung sehr kostensparend. Der Benutzer muss nur noch den Text erfassen und kann anschließend sofort die Newsletter Versanden. Früher waren im Anschluss an das Erfassen des Textes noch weitere zeitaufwändige Arbeitschritte wie zum Beispiel das Erstellen des Layouts notwendig, bevor man die Emails versenden konnte. Diese Arbeitsschritte werden nun vollständig von dem Programm übernommen. Von der Änderung sind also lediglich die Zeitaufwendungen betroffen. Da sich außer der Personalkosten nichts ändert, werden weitere Kostenpunkte nicht weiter beleuchtet. Dann bitte ich jetzt um eure Meinung MFG Cyborg One
  15. Das das traurig ist, kann ich nur bestätigen. Nur was soll ich machen, wenn wir in der Schule der erste Jahrgang sind, die dort ausgebildet werden, und am ersten Schultag bei Erklärung der Grundlagen die Schüler schon den Lehrern etwas erzählen können und nicht anders rum?... Aber so oder so muss ich das nun irgendwie hin bekommen. Nur leider hatten wir in der Schule nicht ein Projekt wo man behaupten könnte, dass wir da mal mit Projektplanung oder ähnlichem dran gegangen wären. Das war immer nur kurze Anforderungsbeschreibung, und dann hies es "mach mal". Bewertet wurde nur das Endprodukt... In der Firma ist es nicht anders, und somit Suche ich nun hier Hilfe und Informationen. Gibt es denn irgendwo ein Konzept oder ähnliches, nach dem man vorgehen sollte/könnte? :confused: Danke schon mal für eure Unterstützung. MFG Cyborg One
  16. Hi. Ich bin nun in der letzten Phase meiner Projekt-Doku. Ich wollte nun noch eine Kostenleistungsrechnung da rein bringen, habe jedoch keinerlei infos wie so etwas auszusehen hat. Gibts da irgendwelche Vorlagen oder Richtlinien die ich einhalten muss? Hat evtl. jemand einen Link zu Informationen/Anleitungen/Vorlagen/Beispielen? Macht eine Kostenleistungsrechnung überhaupt Sinn, wenn man das Projekt für das eigene Unternehmen entwickelt? Danke schon mal im Vorraus für eure Hilfe. MFG Cyborg One
  17. Hi. Ich kann dem Rest nur zustimmen. Animationen sind zwar schön und gut. Aber ich finde EINE Animation beim Folienübergang sollte voll und ganz ausreichen! Wenn du weiterhin Zeit sparen willst/musst kannst du denk ich noch Teile der Produktbeschreibung raus lassen und dich im wesendlichen auf die Prozessstrukturen konzentrieren. Bei meiner Prüfung haben Sie zumindest die Produktbeschreibung bemängelt. Greetz Cybi
  18. Also ich denke, dass 8-12 Stunden für die Doku ausreichen sollten. Also bei mir bin ich mit der Zeit eher durch die Durchführung des Projektes in Verzug geraten. OK, vielleicht war dass auch mein Fehler (bin vorgestern durchgerasselt), aber was kritisiert wurde, ware die fehlende Prozessorientierte Struktur. Das eigendliche Projekt interessiert die ja absolut 0!!! eigendlich hätte ich nur Fachbegriffe, Phasenkonzepte und Ablauf-Modelle lernen müssen und dementsprechend eine Doku erstellen. Nach der Projektdurchführung selber (Thematiken/Problematiken) wurde nicht einmal gefragt. Sobald ich darauf zu sprechen kam, wurde ich abgewimmelt. Vorplanung und Struktugramme, PAPs, ERDs und so was alles MUSS beherrscht und verwendet werden. Dann kann (laut meiner Erfahrung) nicht viel passieren. Ich fall allerdings unter den Einzugsbereich der IHK-Köln. Muss ja nicht überall so sein. Wünsch Dir mehr Erfolg als ich hatte...

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