fi-ausbilden

*auchmeinensenfdazugebenmuss*

Grundsätzlich stimmt scho, dass man mindestens 24 sein muss, aber seit 2003 wurde diese Regelung und auch die, dass man die Ausbildereignungsprüfung abgelegt haben muss, für 5 Jahre außer Kraft gesetzt. Bedeutet, du kannst bei der zuständigen Kammer beantragen (bzw. der Betrieb kann das), dass du Ausbilden möchtest, obwohl keine Prüfung abgelegt und das 24ste Lebensalter noch nicht erreicht wurde.

Das ist so nicht ganz richtig. Wie oben schon gesagt wurde ist die Pflicht zum "Ausbilderschein" ausgesetzt.

Das was mit 24 Jahren mal galt (Stichwort "fachliche Eignung") - gilt nach der Neuordung nicht mehr...

Zusammenfassend (unabhängig von der Aussetzung):

Persönliche Eignung (§29 BBiG)

Hier wird nach dem Ausschlussprinzip vorgegangen. Man unterstellt also, dass der Ausbilder persönlich geeignet ist, es sei denn, er hat wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder seine Ausführungsbestimmungen verstoßen oder darf Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen. Verbote, Kinder und Jugendliche zu beschäftigen, enthält das Jugendarbeitsschutzgesetz. Sie betreffen vor allem Personen, die straffällig geworden sind.

Fachliche Eignung (§30 BBiG)

Voraussetzungen für die Zulassung zur Ausbilder-Eignungsprüfung bzw. Ausbildertätigkeit sind eine abgeschlossene Berufsausbildung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung oder angemessene Berufserfahrung (ohne formale Qualifikation) innerhalb des entsprechenden Tätigkeitsbereichs oder Erwerb des "AdA-Scheines" im Rahmen eines Hochschulstudiums.

Hi!

zum Thema: Wie stark hält man sich daran:

Der Rahmenplan zeigt auf, was gemacht werden soll.

Der betriebliche Ausbildungplan konkretisiert dies. Es ist dem Unternehmen überlassen, wo Schwerpunkte gesetzt werden. Man kann also z.B. als Netzwerkunternehmen einen Schwerpunkt z.B. auf Protokolle/Dienste usw. legen.

Es sollen aber alle Inhalte vermittelt werden. Beispiele für einen betrieblichen Ausbildungsplan findet man auf meiner Seite...

P.S.: Der betriebliche Ausbildungsplan muss nicht mit jedem Ausbildungsvertrag bei der IHK eingereicht werden, ist aber dem Azubi auszuhändigen...

Hallo zusammen,

ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch, bei dem der Personaler bereits zu Beginn des Gesprächs anfing, mit seinem Kuli an der Tischkante zu spielen... Sowas hatte ich vorher noch nie erlebt. Ist das heuzutage normal? Was könnten die Gründe sein, wenn er gleich zu Beginn damit anfängt?

mfg

newbie

"Normal" ist das auch heute nicht. Vielleicht war er auch nervös oder hatte keine Lust auf Vorstellungsgespräche... Gedanken würde ich mir an Deiner Stelle darüber nicht machen...

1. Sich für die Einladung oder das Gespräch zu bedanken ist nett und ok so...

2. Ehrlich währt am längsten! Kein Spruch, sondern Tatsache. Wenn ich merke, dass ein Bewerber zu dick aufträgt, dann werde ich sauer und frage ihn richtig aus. Und: Ja, man merkt, wenn einer zu dick aufträgt! Man soll ja fachlich noch gar nicht so viel wissen - dafür ist ja die Ausbildung da!

Das stellt kein Problem dar. Wichtig wäre nur, dass die allg. Regeln für eine Präsentation eingehalten werden.

Nicht zu voll

Keine wilden Animationen

usw...

Ich mag es persönlich immer schön schlicht...

Hi!

Beispiele für Gliederungen findest Du mit google. Such mal nach "Projektarbeit Fachinformatiker". Das gibt schonmal einen Anhaltspunkt...

Bitte bei der IHK nachfragen. Post-ITs sind bei uns (Hannover) erlaubt so weit ich weiss... Notizen nicht!

Hi!

Ohne das ganze Verfahren jetzt im Detail zu erklären:

Du musst Dir ein Schlüsselpaar erzeugen, derjenige, der es entschlüsseln soll auch. Dann kannst Du den Text, der verschlüsselt werden soll markieren und verschlüsseln. Dabei entsteht ein kryptischer Text. Diesen kann dann der Empfänger mit seinem Schlüsselpaar wieder entschlüsseln.

Wenn Ihr in der Firma aber mit PGP noch nix gemacht habt, wäre ich doch eher vorsichtiger mit der Idee. Nicht dass Dein Chef sauer wird, weil Ihm das zu kompliziert ist...

Hi!

Ohne genau zu wissen, was Du dokumentieren sollst, wäre ein Schaubild (mit Visio?) der Netzstruktur sicherlich ne nette Sache. Bei einem Server und einem PC ist das natürlich etwas mit Kanonen auf Spatzen, aber immerhin.

Nett wäre noch, die Passworte zu dokumentieren und diese per PGP - Verschlüsselung dort abzulegen. Das zeigt, dass Du Sinn für sicherheitsrelevante Daten hast...

Naja, was hast Du erwartet? Das Dir jemand Deine zwei Sätze vorformuliert?

Ich versuche Dir zu helfen und Du reagierst so darauf - auch nicht gerade nett...

Unter Datensicherung (auch Backup [ˈbækʌp]) versteht man das Kopieren der in einem Computersystem vorhandenen Daten auf ein alternatives (häufig transportables) Speichermedium. Dort werden diese dauerhaft (nicht unbegrenzt) mit dem Ziel aufbewahrt, den Datenverlust bei Systemausfällen zu begrenzen.

Backups dienen dazu, Kopien der Daten von Computersystemen auf ein alternatives Medium zu erzeugen. Die Daten sollen dabei für einen längeren Zeitraum räumlich getrennt aufbewahrt werden...

So könnte das aussehen, wenn man den wikipedia-Artikel ein wenig umformuliert. War das so, wie Du es gemeint hast?

... ich habe nicht gesagt, dass Du das abschreiben sollst!

Ok, ich meinte ja nur wegen einer allg. Einleitung. Die bei wikipedia liefert da doch einen guten Anhaltspunkt. Oder ich verstehe nicht, was Du haben willst...

Ich als Bewerbungsgesprächsführer würde ein klares "<Name> - Guten Tag" begrüßen.... Also: "Max Mustermann - Guten Tag"

Vielleicht hilft das? Backup

Hi!

Erfahrungen habe ich nicht, aber ich habe an der Uni studiert (WiWi mir Informatik als Vertiefung) und kann sagen, dass es während der Klausurenphase doch recht anstrengend ist.

Letzen Endes kommt es - wie bei vielen Themen - aber auf deinen persönlichen Einsatz an, ob Du beides unter einen Hut bekommst.

Wenn das das Info-Blatt Deiner IHK ist, dann würde ich mich auf jeden Fall dran halten! So machen das zumindest "meine" Azubis. Aber: Achtung, die Regeln können von IHK zu IHK unterschiedlich sein!

Was macht ein Backup?

Wozu braucht man ein Backup?

Hi!

Wenn das Unternehmen explizit dazu auffordert, sich auch per E-Mail zu bewerben, dann kannst Du das machen. Da gehören dann aber als Anlage auch die Bewerbungsunterladgen (mit Deckblatt) dazu. Wenn das Unternehmen dies nicht explizit wünscht, würde ich mich per Post bewerben...

Hi!

Also, an der Uni ist es im Durchschnitt theorielastiger, in der FH eher praxisorientiert. Aber: Das kann sich stark von Uni zu Uni und von FH zu FH unterscheiden. Am besten, Du gehst mal zu einer Einführungsveranstaltung von einer Uni und einer FH hin um zu sehen, wie es bei denen wirklich ist...

Keine Panik! Wird schon! Andere haben das auch geschafft! GO GO GO!

(Kleine Motivationsrunde für alle )

Gute Einstellung! Lieber was fertig machen und dann was anderes!

Hi!

Auf der Seite in der Sig gibt es auch noch Themenkataloge....

Eine recht einfach zu erreichende Qualifikation wäre ein Ausbilderschein. Das kann man privat ganz gut finanzieren und ist relativ schnell gemacht...

Eine Möglichkeit ist auch noch einen Ausbilderschein zu machen. Das ist nicht besonders zeitintensiv und immerhin eine Qualifikation. Mit einer IHK-Weiterbildung oder einem Studium kann man das natürlich nicht vergleichen...

Kleine Anmerkung noch:

Das Berichtsheft ist unter anderem dafür da, das Du vorweisen kannst, was Du in den 3 Jahren in der Ausbildung beigebracht bekommen hast. Also wird auch der Betrieb dafür sorge tragen, dass da "was ordentliches" drin steht... So sollte es zumindest sein.

Zweite Anmerkung:

Nie E-Mail-Adressen in Foren posten, die Spam-Roboter sind da gnadenlos :cool: