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Benjamin_O

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Alle Inhalte von Benjamin_O

  1. @Wurstwasser Die Idee, mit Linux eine Datensicherung zu starten ist gekommen, weil das integrierte Backup-Programm von Windows Server 2003 nicht sehr zuverlässig arbeitet. Auch wenn eine Sicherung abgeschlossen wurde, heißt dies noch nicht, daß sich die Sicherungsdateien danach auch öffnen lassen. @dr.disk Alle Platten sind normale IDE-Platten (160 GB), die von 2 IDE Controllern verwaltet werden. Ob diese Umsetzung sinnvoll ist, darüber wurde schon oft diskutiert, ist aber intern so angewiesen worden. Mfg Benjamin
  2. Ist es möglich eine Datensicherung unter Suse Linux 9.2 einzurichten die wie Folgt abläuft: Gesichert werden sollen die Firmendaten einer Windows Server 2003 Domäne (nicht das Active Directory). Für jeden Wochentag (Mo-Fr) gibt es eine Sicherungsplatte, auf denen die Daten an diesen Tagen immer komplett gesichert werden sollen. Ich bräuchte jetzt zunächst eine Anleitung wie man die Freigaben bzw. Laufwerke der Domäne in Linux einbindet und dann eine Antwort, wie sich eine solche tägliche und zeitgesteuerte Sicherung einrichten läßt. Mfg Benjamin
  3. Jeder Benutzer in einer Windows Server 2003 Domäne ist Mitglied eines Domänen-Benutzers und der entsprechenden Abteilung. Wenn jetzt mit diesen Rechten ein Benutzer versucht eine Software zu installieren, soll immer eine Meldung kommen, daß die Installation aufgrund fehlender Rechte verweigert wird. Leider gibt es trotzdem bestimmte Software, die eine solche Rechtevergabe ignoriert (z.B. WinZip) und sich trotzdem installiert. Die Clients haben Win 2000 & XP Pro. Wie läßt sich dieses Problem lösen ? Mfg Benjamin
  4. @Chief Wiggum Die Vorgabe, daß sich Benutzer ohne Passwort am Server anmelden (ausser Admins) ist von der Geschäftsleitung vorgegeben. Deshalb meine Frage. Mfg Benjamin
  5. @janlutmeh Wo finde ich die GPO CD-Brenner entfernen ? Die GPO mit den USB-Devices und die Beschreibung sind typisch von Microsoft und unendlich kompliziert. Was passiert, wenn ein anderes USB Device (Scanner, Drucker, externer Brenner) angeschlossen wird ? Zum Leserecht: Welche Rechte braucht ein Benutzer, damit er eine Datei öffnen kann, bzw. welche Alternativen gibt es ? Mfg Benjamin
  6. Jeder Benutzer einer Windows Server 2003 Domäne kann lokal auf seiner Festplatte Daten speichern, die sich auf dem Server befinden (durch kopieren, verschieben, anderer Dateiname). Diese Funktion darf aus Sicherheitsgründen nicht gegeben sein. Wie läßt sich dies ändern/sperren ? Hinweis: Der Ordner Eigene Dateien erhält schon automatisch durch Anmeldescript eine Ordnerumleitung auf dem Server, dies verhindert aber nicht die Datenspeicherung auf Festplatte. Mfg Benjamin
  7. Wie läßt sich unter Windows Server 2003 einrichten, daß ein Benutzer sich mit seinem Benutzernamen nur an einem bestimmten Client (Windows 2000/XP) anmelden darf ? Hintergrund: Alle Benutzer haben durch ihren Anmeldenamen die Rechteverteilung am Server aber kein Anmeldepasswort. Kennt ein Benutzer den Benutzernamen von einem anderen Benutzer der dann noch zu einer anderen Gruppe gehört, ist so eine Umgehung der Berechtigungen möglich. Alternative: Der Benutzername wird am Client nicht mehr angezeigt (Weder im Anmeldefenster noch hinterher im Startmenü) Mfg Benjamin
  8. @Freak One Hallo, danke für die schnelle Antwort. Leider habe ich von Thin-Clients noch nie etwas gehört. Was genau versteht man darunter und was brauche ich dafür ? Mfg Benjamin
  9. Zum Einsatz kommt hier ein Windows Server 2003 Standard System. Die Clients haben Windows 2000 oder XP Pro, als Mailserver wird AVM KEN3 in Verbindung mit Outlook 2003 genutzt. Jeder Benutzer im Netzwerk ist einer Gruppe zugeordnet und hat danach die Rechte, in seinem Abteilungsverzeichnis Daten zu lesen und zu verändern. In anderen Abteilungsverzeichnissen dürfen nur Daten gelesen aber nicht verändert werden. Dabei entsteht nun folgendes: Der Benutzer kann Dateien, die er nur lesen kann, in ein anderes Verzeichnis (z.B. eigenes Datenverzeichnis oder lokale Festplatte) kopieren oder sogar verschieben und hier verändern und dann speichern. Die geänderte oder kopierte Datei kann der Benutzer dann als E-Mail an jede beliebige E-Mail-Adresse senden. Dies gilt für alle Dateiformate, größtes Problem sind Word, Excel und Access. In jedem Programm läßt sich auch angeben "Datei speichern unter !" Weiterhin möglich: Der Benutzer kann Dateien, die gelesen werden können jederzeit mit Nero auf CD-Brennen, auf einem USB-Stick speichern oder sonstige Datenträger verwenden, obwohl er kein Administrator und Domänenadministrator ist. Wie läßt sich dieses Problem lösen bzw. wie wird hier in anderen Unternehmen verfahren ? Auch ist die Frage aufgekommen, wie kann sich ein Client oder Benutzer am Server anmelden, ohne daß auf dem Client ein eigenes Betriebssystem läuft, also keine Datenträger (Festplatte/Diskettenlaufwerk) eingebaut sind ? Danke im Voraus Benjamin
  10. Ich suche eine Möglichkeit, das jeder Benutzer von jedem Arbeitsplatz aus Faxe versenden und empfangen kann. Vorhanden ist ein Windows Server 2003 System und Win 2000/XP Clients. E-Mails werden mit KEN3 von AVM verteilt und mit Outlook 2003 abgerufen, der Internetzugang erfolgt über Suse Linux 9.2 + DSL Router. Leider kann KEN beim Faxempfang nur eine MSN für einen Benutzer verwalten, deshalb suche ich hier Alternativen. Zudem muss die Fax-Clientsoftware installiert werden, die aber nicht fehlerfrei funktioniert. Gibt es evtl. die Möglichkeit, ein Faxmodem im Netzwerk freizugeben ? Danke im Voraus Benjamin
  11. Ich habe eine Access-Tabelle, die viele Mailadressen enthält. Diese soll jetzt ausgelagert werden nach Domainendungen wie .de, .com, usw., was nach der Abfrage auch funktioniert hat. Jetzt versuche ich eine Abfrage zu Erstellen, das alle Endungen angezeigt werden, die nicht der Endung .de, .com, usw. entsprechen. Was muss ich dazu bei der Abfrageerstellung eingeben ? Mfg Benjamin
  12. @Monty82 Wenn bei dieser Einstellung Probleme auftreten sollten, wie kann ich den iptables-Befehl dann wieder rückgängig machen ? Mfg Benjamin
  13. Hallo Monty82, in welchen Konfigurationsdateien wird denn diese Regel eingetragen ? Wäre schon gut, wenn ich eine Beispielkonfiguration/Anleitung hätte. Meine Mailadresse ist im Profil hinterlegt. Mfg und danke im Voraus Benjamin
  14. Ich habe jetzt seit ca. 2 Wochen einen Squid-Proxy unter Suse 9.2 laufen, die Internetverbindung wird dann über einen DSL-Router mit eigener IP-Adresse hergestellt. Die Routingfunktion ist wie folgt: Eine Netzwerkkarte mit dem IP-Bereich der Firma (sicheres Netz) Eine Netzwerkkarte mit dem IP-Bereich des DSL-Routers (nicht sicheres Netz) Alle Clients haben als Gateway die IP-Adresse des Linux-Rechners. Die Firewall ist aktiviert. Wenn ich jetzt aber im Browser den Proxy deaktiviere und eine Standardverbindung über LAN wähle, wird trotzdem eine Internetverbindung über den Linux Rechner hergestellt, was jetzt schon mehrere Anwender versucht haben. Wie läßt sich dies abschalten ? Mfg Benjamin
  15. Ich habe jetzt Squid unter Suse 9.2 laufen und suche eine genaue Anleitung, wie in Squid ein Virenscanner integriert werden kann, d.h. alle Internetzugriffe der Clients werden automatisch von Squid auf Viren geprüft und bei Virenfund mit einer entsprechenden Meldung blockiert. Mit dieser Umstellung soll auf den Clients (Windows 2000/XP) selber kein Virenscanner mehr notwendig sein. E-Mails werden direkt am Mailserver auf Viren geprüft. Mfg Benjamin
  16. Hallo Frank, bei der Erstellung der Gruppenrichtlinie steht immer dabei, für welche Systeme die Richtlinie geeignet ist, alle anderen ignorieren diese. Müsste dann für die Firewall auch gelten. Unter welchen Einstellungen lässt sich diese Richtlinie konfigurieren ? Mfg Benjamin
  17. Hi, mit der Frage habe ich ein Verständnisproblem. Was genau soll denn nach Bedarf geladen werden ? Eigene Dateien werden eigentlich immer vollständig geladen. Mfg Benjamin
  18. Mit Hilfe von Word, Excel und Outlook 2003 gibt es die Möglichkeit, Serienbriefe per Mail zu versenden, z.B. für Newsletter. Dafür habe ich eine Excel Datei angelegt, die als Spaltenüberschrift E-Mail hat, darunter sind alle Mailadressen. Wenn ich jetzt die Excel-Datei in die Serienbrief-Funktion von Word einbinde und dann mit Zusammenführen - E-Mail den Versand starte, klappt das bis zu den ersten 30 Mailadressen. Dann unterbricht Word den Versand mit der Meldung "Die Adresse wurde nicht im Outlook Adressbuch gefunden". Hier soll man dann einen neuen Kontakt anlegen. Erst dann versendet Word weiter, bis wieder dieses Problem entsteht. Kann man die Adressenprüfung in Word oder Outlook deaktivieren ? Mfg Benjamin
  19. Bei diesem speziellen Fall bin ich nicht einmal sicher, ob eine solche Konfiguration überhaupt möglich ist: Der Einkauf schreibt alle Bestellungen mit einer für die Firma angepassten Materialwirtschaft. Derzeit werden alle Bestellungen ausgedruckt und dann per Fax versendet. Leider ist es nicht möglich, eine Bestellung auch per E-Mail zu versenden, man kann im System nur einen Drucker auswählen. Ist es möglich, unter Windows 2000/XP einen Drucker einzurichten, der den Druckvorgang nach Outlook 2003 umleitet ? Dabei dürfen dann aber keine Formate verloren gehen. Noch besser wäre es, wenn der gesamte Ausdruck als Anhang an eine neue Mail kommt. Mfg Benjamin
  20. Die Umsetzung soll jetzt mit Squid erfolgen, Distribution wäre Suse Linux Pro 9.2. Leider ist das Thema so umfangreich, daß ich jetzt eine Anleitung suche: -Wie man einen DSL-Proxy einrichtet -Welche Parameter in Squid für eine solche Downloadsperre eingestellt werden müssen Suse selbst übernimmt für diese Koniguration keinen Support, da es sich bei der Pro-Version um ein Produkt für Endanwender handelt. Mfg Benjamin
  21. @hades Die Ursache war ein fehlender Eintrag in der Netzwerkumgebung. Durch den Ausfall eines Servers muss jetzt in TCP/IP unter WINS die IP-Adresse des Domänencontrollers eingetragen werden. Erst dann ist eine Anmeldung wieder möglich. Warum dieser spezielle Eintrag vor dem Serverausfall nicht erforderlich war, kann ich nicht erklären. Mfg Benjamin
  22. Seit heute habe ich bei einem Windows 95 Rechner, der sich an eine Windows Server 2003 Domäne anmelden soll, folgende Fehlermeldung: Im Logon-Script hat sich nichts geändert und das Konto hat auch Admin-Rechte. Ein Anmeldepasswort ist nicht gesetzt und läuft auch nie ab, dies gilt auch für das Konto selber. Wenn ich mich als Benutzer Administrator anmelde, erhalte ich die selbe Fehlermeldung. Was könnte die Ursache sein ? Mfg Benjamin
  23. Hallo Frank, welcher Proxy bzw. Software wäre denn für diese spezielle Funktion geeignet ? Noch einmal zur Erklärung, was erreicht werden soll: Vom Grundsatz her sind alle Downloads von allen Internetseiten gesperrt und werden bei Bedarf vom Admin freigegeben. Mfg Benjamin
  24. Hallo, folgendes Problem: Unsere Internetverbindung wird über einen DSL-Router hergestellt. Jeder der 30 Arbeitsplätze (Win 2000 & XP) hat in den Eigenschaften der Netzwerkkarte bei DNS und Gateway die IP-Adresse des Routers stehen. Alle Rechner sind in der gleichen Domäne. Als Serversystem läuft Windows Server 2003. Jetzt ist es so, daß jeder Benutzer alle Dateien von jeder möglichen Homepage herunterladen kann, die Installation eines Programms ist aber nur durch Admin-Rechte möglich. Diese Downloadberechtigung soll jetzt komplett gesperrt werden. Wenn etwas heruntergeladen werden soll, hat der Admin diesen Download für diese spezielle Homepage freizuschalten. Wie läßt sich so etwas einrichten ? Mfg Benjamin
  25. Hallo Tim, auf der letzten Folie ist ein Schreibfehler bei dem Wort "entschlüsselt". sonst ist alles sehr übersichtlich strukturiert, von der Textmenge her sollte es reichen. Zum Projekt selbst kann ich nicht viel schreiben, da ich mit Linux nur sehr wenig zu tun habe. Mfg Benjamin

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