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Benjamin_O

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  1. @janlutmeh Demnach kann man wohl für jeden beliebigen Fall eine Gruppenrichtlinie festlegen. Gibt es eine Übersicht, in der alle Gruppenrichtlinienfälle beschrieben werden und wo man diese findet ? Den Fall mit der Netzwerkumgebung hätte ich hier nicht vermutet. Mfg Benjamin
  2. Ich gehe jetzt mal davon aus, daß die Benutzer die Daten auf dem Server speichern sollen. In diesem Fall erstellst Du bestimmte Freigaben, bei den Sicherheitseinstellungen der Freigabe ist zunächst noch alles erlaubt. Bei den Sicherheitseinstellungen für den Ordner legst Du dann fest, daß ein Ersteller-Besitzer keinen Vollzugriff, keine Berechtigungen ändern und keine Besitzrechte übernehmen darf. Jeder darf dann Ordner auflisten und erstellen. Administratoren und System haben Vollzugriff. Danach fügst Du dann die Gruppe hinzu, die trotzdem Lese und Schreibrechte hat. Die Netzwerkumgebung ist im System integriert und läßt sich nicht ausblenden, ab Windows XP nur auf dem Desktop. Mfg Benjamin
  3. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst Du einer bestimmten Benutzergruppe eine Gruppenrichtlinie zuweisen. Dazu erstellt Du im Active Directory eine neue Gruppe und verschiebst diese Benutzer in die Gruppe. Danach kannst Du dieser Gruppe eine Gruppenrichtlinie zuweisen, die dann für andere Benutzer nicht gilt. Für die Netzwerkumgebung habe ich so keine Lösung. Warum soll diese denn nicht angezeigt werden ? Mfg Benjamin
  4. Nach einer abgeschlossenen Datensicherung mit dem Programm "Sicherung" unter Windows 2003 habe ich eine Remotedesktopverbindung hergestellt, um den Sicherungsstatus zu prüfen. Dabei habe ich die Meldung erhalten, daß der Server ausgelastet ist und nicht mehr im Netzwerk verfügbar ist. Im Ereignisprotokoll ist folgende Fehlermeldung: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: Application Hang Ereigniskategorie: (101) Ereigniskennung: 1002 Datum: 16.11.2004 Zeit: 11:24:20 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: SERVER6 Beschreibung: Stillstehende Anwendung mmc.exe, Version 5.2.3790.0, Stillstandmodul hungapp, Version 0.0.0.0, Stillstandadresse 0x00000000. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp. Daten: 0000: 41 70 70 6c 69 63 61 74 Applicat 0008: 69 6f 6e 20 48 61 6e 67 ion Hang 0010: 20 20 6d 6d 63 2e 65 78 mmc.ex 0018: 65 20 35 2e 32 2e 33 37 e 5.2.37 0020: 39 30 2e 30 20 69 6e 20 90.0 in 0028: 68 75 6e 67 61 70 70 20 hungapp 0030: 30 2e 30 2e 30 2e 30 20 0.0.0.0 0038: 61 74 20 6f 66 66 73 65 at offse 0040: 74 20 30 30 30 30 30 30 t 000000 0048: 30 30 00 Wie läßt sich dieser Fehler vermeiden bzw. was könnte die Ursache sein ? Mfg Benjamin
  5. Für eine solche Entscheidung solltest Du zunächst noch folgendes beschreiben: - Welches System wird zur Zeit eingesetzt - Wieviele Clients und Benutzer sollen auf den Server zugreifen - Welche Datenmenge soll gespeichert werden - Ist für die Clients eine Software / Updateverteilung erforderlich - Wie sollen die Daten gesichert werden - Wie hoch dürfen die Ausgaben für den Server sein Ich kann verstehen, wenn Du zunächst etwas mit dieser Aufgabe überfordert bist, aber ich durfte mich mit diesem Thema erst nach meiner Informatikausbildung beschäftigen. Daher besser schon jetzt. Mit diesen Punkten kannst Du dann auch den Vergleich Windows/Linux erstellen. Mfg Benjamin
  6. Für solche Fälle gibt es den Software Update Service (SUS) von Microsoft. Voraussetzung dafür ist dann aber ein Windows 2000 oder 2003 Server, der die Updates im Netzwerk an die Clients verteilen kann. http://www.microsoft.com/windowsserversystem/sus/default.mspx Mfg Benjamin
  7. Hi, ich bräuchte mal die Antwort auf folgende Fragestellung, da dies wohl zum Wissensgebiet eines Fachinformatikers gehören soll. Ich bin zwar Informatiker, kann aber mit diesem Begriff nichts anfangen: "Welche Einheit unterscheidet zwischen komplexen Befehlssätzen und einfachen Befehlssätzen ?" Danke für Antworten Mfg Benjamin
  8. Lt. Microsoft soll man eine Remotedesktopverbindung so herstellen: und die Spiegelung einer Remotedesktopverbindung so herstellen: Leider habe ich davon nicht viel verstanden. Gibt es wirklich keine direkte Möglichkeit, eine Remotedesktopverbindung von Client zu Client herzustellen wie zu einem Server ? Mfg Benjamin
  9. Seit Windows XP gibt es die Möglichkeit der Herstellung einer Remotedesktopverbindung im Netzwerk. Dieses Programm verwende ich seit der Umstellung auf einen Windows 2003 Server, so daß ich diesen von meinem Client aus verwalten kann. Jetzt versuche ich diese Verbindung auch von meinem eigenen Client zu einem anderen Client herzustellen (beide Windows XP). Dabei ergibt sich folgendes: Wenn der Benutzer angemeldet ist, und ich versuche eine Remoteverbindung als Administrator herzustellen, muss der Benutzer sich zuerst abmelden. Wenn der Benutzer angemeldet ist, und ich melde mich mit der gleichen Benutzerkennung über Remoteverbindung an, wird die komplette Arbeitsstation gesperrt und der Benutzer kann nicht weiterarbeiten. Wie kann ich die Remoteverbindung verwenden, um z.B. Konfigurationsänderungen an jedem Rechner schnell durchführen zu können, ohne daß der Benutzer seine Arbeit unterbrechen muss ? Mfg Benjamin
  10. Das Problem der Programmausführung mit Zugriff auf die Registrierung habe ich auch. Was ich bei Dir nicht verstehe ist das Speichern in einen lokalen Ordner. Wird hier vielleicht in das Verzeichnis C:\Programme\Programmname gespeichert ? Wenn dem so ist, habe ich dies wie folgt gelöst: Alle Benutzer, die am Server verwaltet werden, müssen die Mitgliedschaft eines Domänen-Benutzers haben. Dann habe ich eine neue Gruppe (GRP_Mitarbeiter) erstellt, in der alle Benutzer enthalten sind. Diese Gruppe muss lokal auf jedem Client als Hauptbenutzer hinterlegt werden, also in Systemsteuerung - Benutzerkonten - Erweitert - Erweitert - Gruppen - Hauptbenutzer (gilt für Windows 2000 + XP). Nach dieser Einrichtung darf ein Benutzer Programme ausführen und im Programmverzeichnis speichern, aber keine Programme installieren. Mfg Benjamin
  11. Zu diesem Thema gibt es viele Informationen, aber die richtige Vorgehensweise habe ich noch nicht gefunden: 1. Alle Windows 2003 Server, die als Domänencontroller eingesetzt sind, sollen sich von einem Zeitdienst über eine ständige Online-Verbindung die Aktuelle Uhrzeit holen. 2. Alle Clients (Windows 2000 + XP) sollen bei der Anmeldung am Domänencontroller die aktuelle Uhrzeit von diesem Controller erhalten. Frage: Wie richtet man diese beiden Fälle ein, ohne zusätzliche Software kaufen zu müssen ? Mfg Benjamin
  12. Hi, gibt es eine Möglichkeit einen Windows 2003 Server zeitgesteuert herunterzufahren und neu zu starten ? Hintergund ist z.B. eine Softwareinstallation am Server, während die Benutzer noch angemeldet sind und ein späterer Neustart, wenn bestimmte Dienste/Konfigurationen für das Programm abeschlossen werden müssen. Mfg Benjamin
  13. @|roTekuGeL| Diese Verfahrensweise entspricht dem "normalen" verschieben. Dabei entstehen dann aber an der Ausgangsstelle Lücken und existierende Daten werden ohne Rückfrage überschrieben. Dies soll vermieden werden durch die Kombination Bereichsumrandung anklicken und UMSCHALT-Taste. Leider funktioniert das wie beschrieben nicht. Mfg Benjamin
  14. Ich bin gerade dabei, eine Excel-2003-Schulung im Betrieb vorzubereiten, angefangen bei den Grundlagen. Hier komme ich an folgender Stelle nicht weiter: Im Lehrgangsbuch steht zum Thema "Anordnung einer Tabelle schnell verändern" die Anweisung "Markieren Sie die Zeile/Spalte oder den Zeilen- bzw. Spaltenbereich. Klicken Sie auf die Bereichsumrandung, und ziehen Sie den Bereich bei gedrückter UMSCHALTEN Taste an die Einfügeposition." Wenn ich dieses Verfahren so umsetze, wird die entsprechende Zeile oder Spalte nicht verschoben, sondern kopiert ! Auch das drücken der STRG-Taste hat ein Kopieren zur Folge. Gibt es diese Möglichkeit unter Excel 2003 nicht mehr oder hat sich die Tastenkombination geändert ? Danke im Voraus Benjamin
  15. Ich erstelle gerade in Powerpoint 2003 eine Präsentation. Eine direkte Seitenvorschau habe ich bis jetzt nicht gefunden. Wie kann ich eine Präsentation von jeder beliebigen Folie starten lassen, ohne jedesmal von Beginn an starten zu müssen ? Mfg Benjamin
  16. Hi, ich möchte mir einen All-In-One Drucker HP PSC 2400 Drucker zulegen und als Betriebssystem Suse Linux in aktueller Version verwenden. Leider gibt es in der Hardwaredatenbank keine Auflistung, ob dieser Drucker unter Linux funktioniert und ob es einen passenden Treiber gibt. Wichtig wäre vor allem die Druckfunktion, da alle anderen Funktionen auch am Drucker selbst erledigt werden können. Für Hinweise wäre ich dankbar. Mfg Benjamin
  17. @Argonaut Danke für den Link, aber hier sind nur Lösungen und Probleme für die Orginialversion von Jack Orlando beschrieben. Soweit ich inzwischen herausgefunden habe, soll dieses Problem auch davon abhängen, welche Spielstufe man gespielt hat, ist hier vielleicht Näheres bekannt ? Bei mir sollte es jetzt die einfache Standardeinstellung sein. Hat vielleicht jemand ein Savegame von der Stelle, an der Jack den Anker schon hat ? Mfg Benjamin
  18. Hi, in der PC-Zeitschrift CD-Info 11/2003 ist als Zusatz das schon etwas ältere Spiel Jack Orlando Director´s Cut enthalten. Hier komme ich an folgender Stelle nicht weiter: Im Hafengebiet liegt ein Kutter, der mit Hilfe eines Brettes betreten wird. An der Wand hängt ein Anker, der für den weiteren Spielverlauf benötigt wird. Leider ist dieser Anker an der Wand festgeschraubt und soll sich mit einem Schraubenschlüssel abnehmen lassen. Der einzige Schraubenschlüssel, den ich im Hafengebiet gefunden habe, hat die Bezeichnung M-17-Schlüssel. Mit diesem Schlüssel läßt sich der Anker aber nicht abschrauben. Wer hat dafür eine Lösung ? Danke im Voraus Benjamin.
  19. Bei 2 Windows 2003 Domänencontrollern habe ich derzeit folgendes Problem: Wenn ich mich beim Client als Administrator anmelde, habe ich nach ca. 5 Sekunden sofort die Arbeitsoberfläche mit dem entsprechenden Desktop. Meldet sich ein Benutzer am Server an, der lokal und an der Domäne die Bereichtigung eines Hauptbenutzers hat, dauert die Anmeldung 2 bis 4 Minuten. Alle DNS Einstellungen sind richtig, im Ereignisprotkoll gibt es keine besonderen Fehlermeldungen. Ist diese Anmeldedauer normal oder ist hier noch eine Einstellung falsch ? Alle Benutzerprofile werden lokal auf dem Client gespeichert. Mfg Benjamin
  20. Auf einem Testserver, der die Funktion eines Domänencontrollers hat, wird im Ereignisprotokoll folgende Meldung ausgegeben: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: DNS Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 6702 Datum: 29.09.2004 Zeit: 11:20:09 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: SERVER6 Beschreibung: DNS-Server hat die eigenen Host-Einträge (A) aktualisiert. Um sicherzustellen, dass die verzeichnisdienstintegrierten Peer-DNS-Server mit diesem Server replizieren können, wurde versucht, diese mit dem neuen Eintrag mittels dynamischer Aktualisierung zu aktualisieren. Dabei ist ein Fehler aufgetreten. Die Daten enthalten den Fehlercode. Wenn dieser DNS-Server keine verzeichnisdienstintegrierten Peers besitzt, sollte dieser Fehler ignoriert werden. Wenn die Replikationspartner des Active Directorys für diesen DNS-Server nicht die richtige IP-Adresse(n) für diesen Server haben, können sie nicht mit ihm replizieren. Es gibt in dieser Testumgebung keinen zweiten Domänencontroller. Ist die Bezeichnung "verzeichnisdienstintegrierten Peers" so zu verstehen, daß es sich dabei um 2 Domänencontroller handelt, die sich gegenseitig replizieren ? Mfg Benjamin
  21. Auch wenn die Entscheidung bei Dir liegt, ob Du Zivildienst machen möchtest, hier meine Erfahrungen beim Bund: Nach der 2-monatigen Grundausbildung (heute wieder 3 Monate) bin ich auf eigenen Wunsch wegen meiner Ausbildung als Informatikassistent in die IT-Abteilung der Divison in meiner Nähe versetzt worden, die für ca. 80 Rechner und Benutzer der Fachbereiche zu verwalten hatte. Hier bin ich dann die gesamte Wehrzeit geblieben. Da ich bis dahin fast nur mit theoretischer Informatik zu tun hatte, bin ich eigentlich mit dem Lernen wieder von vorne angefangen, zudem muss man die gesamte Struktur einer Divison auch erst einmal verstehen, wenn man vorher noch nie damit zu tun hatte. Dafür fängt man nach 2 Wochen "Probezeit" gleich als Systemadministrator mit allen Rechten an (Ausnahme: Lotus Notes) Nach der Wehrzeit gab es dann die Überlegung, ob ich mich in der Abteilung als Zeitsoldat verpflichte. Leider ist die Stellenplanregelung beim Bund so kompliziert, das man nach allen Lehrgängen trotzdem keinen Anspruch auf eine Stelle in Wohnungsnähe hat und man überall hin versetzt werden kann. Deshalb habe ich mich dagegen entschieden und aufgrund der bisherigen Tätigkeit sofort eine Stelle gefunden. Folgende Tätigkeiten habe ich bis dahin durchgeführt: -Einrichten von Benutzern und Rechten an einer Windows NT Domäne -tägliche Problemlösungen eines Anwenders -Planung und Einrichtung von Datensicherungen -Planung und Neuverlegung eines Netzwerks, Vernetzung von anderen Standorten -Durchführung von IT-Sicherheitsvorschrifen in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsbeauftragten -Planung von Schulungen im Office-Bereich -Grundlagen eines Linux-Servers -Archivierung, Erfassung und Installation von Software/Hardware -Grundlagen eines Lotus Notes Servers für den Mailversand Wer also die Möglichkeit hat, nach der Grundausbildung in einer A6 oder S6 IT Abteilung unterzukommen, sollte dies auf jeden Fall wahrnehmen. Die Versetzung in eine Flugabwehrkontrolle (Flarak ???) bringt für einen Informatiker nicht viel, da hier spezielle Fachleute sein müssen, ein Besuch lohnt sich aber. Der nächste Einberufungstermin müsste im Oktober sein, hier einfach den Stellenplaner im Kreiswehrersatzamt ansprechen. Hinweis: Das Kreiswehrersatzamt kontrolliert nicht sofort, ob Du Deine Ausbildung beendet hast, dies solltest Du selber dort melden. Bei der Stellensuche spielt die Ableistung des Grundwehr oder Zivildienstes fast immer eine entscheidende Rolle. Mfg und weiter viel Erfolg Benjamin

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