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Endo

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  1. Was für ein sinnfreier Post^^ Ausbildung ist != Ausbildung, die Anforderungen bzw. Aufgabenfelder variieren beträchtlich und von daher muß die Entlohnung einfach unterschiedlich hoch sein, das war aber schon immer so. Sicher gibt es wichtigere Dinge als Geld, aber wer kann es sich heutzutage noch leisten so zu denken? Die wenigsten denke ich mal...
  2. Kommt auf die jeweilige IHK an, hatten bei uns dasselbe Problem dass viele davon ausgehen GA1 nicht geschafft zu haben. Bei uns muß dann auf Nachfrage "nur" GA1 wiederholt werden, wer GA2 und WiSo bestanden hat muß das nicht nochmal machen.
  3. GA1 war hart, fand ich zumindest, der Großteil bei uns hat sich auf alles mögliche vorbereitet, nur eben nicht auf das was drankam ergo Ratespiel, die meisten hoffen die 30% irgendwie geschafft zu haben, bin mir selber aber alles andere als sicher GA2 fand ich im Gegensatz dazu fast schon zu leicht, zumindest im Vgl. zu GA1, mußte echt überlegen welche Aufgabe ich rauslasse Denke mal da hab ich ordentlich Punkte machen können... WiSo war ok fand ich, durften sogar das Handbuch benutzen^^ Alles in allem rechne ich mit dem schlimmsten, d.h. evtl. Wiederholung GA1
  4. Zur allg. Information, habe die Ausbildung begonnen da A) Ausbildungsplätze in BB generell sehr dünn gesäht sind und ich mir, wie schon richtig vermutet, einiges davon versprochen habe. Stand der Dinge ist dass sich immo ein Anwalt mit dem Schulvertrag befasst, er wird höchstwahrscheinlich mithilfe der Ausbildungsnachweise darauf plädieren dass die Schule aufgrund der geringen Zeit bis zur Prüfung nicht in der Lage sein kann den Stoff in vollem Umfang abhandeln zu können. Mich persönlich trifft das nicht ganz so hart da ich schon über umfassende Vorkenntnisse verfüge und ich mir für meinen Teil eig. keinen Kopf in Sachen Abschlussprüfung mache. Trotzdem ist nat. ein Großteil der Leistung nicht erbracht worden was mir bzw. uns keinen anderen Ausweg sehen lässt als zu klagen.
  5. Habe folgendes Problem: Habe im Oktober 2002 eine IT-Ausbildung an einer Privatschule begonnen, mit dem Ziel lt. Vetrag eine Ausbildung zum Programmierer für Kommunikations- und Systemtechnik bzw. Netzwerk- und Datenbankadmin zu machen, die Ausbildung dauert 3.5 Jahre und soll nach 3 Jahren mit der IHK-Prüfung und nach 3.5 Jahren mit einem hausinternen zusätzl. staatl. anerkannten Abschluß enden, sie kostet mich insgesamt 18000Euro!!! Nun ist es so dass mich bzw. uns die Schule total über den Tisch gezogen hat, in den jetzt fast 2 Jahren Ausbildung wurde uns nur ein Bruchteil des Stoffes vermittelt da man das Geld für kompetente Dozenten nat. irgendwie anderweitig verwandt hat. Das Faß zum Überlaufen brachte jetzt die Nachricht dass man uns den zugesicherten Abschluß zum FI/Anwendugsentwicklung nicht machen lassen will bzw. kann sondern wir "nur" zw. einem Abschluß zum Fi/Sysintegration bzw. Syselektoniker wählen können, mal abgersehen davon dass uns noch ein Großteil des Stoffes fehlt, Prüfung soll für uns am 22.11.2005 sein. Weiterhin wurde jedem per Vetrag ein mögliches Fachabitur zugesichert, was nat. lt. IHK technisch gar nicht im Rahmen einer IT-Ausbildung möglich ist, also noch ein klarer Vertragsbruch. Wir sind immo soweit dass wir heute die IHK besucht haben, welcher aber die Hände gebunden sind da Privatschule, nun werden wir uns an das Bildungsministerium wenden. Jetzt die Frage ob schon Leute hier ähnliche Erfahrungen gemacht haben und was sie dagegen getan haben bzw. was man überhaupt dagegen machen kann.

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