Wenn ich den "Abschiedsbrief" richtig im Kopf habe, hat er doch gewusst, wie er den Zustand hätte ändern können. Aber er wollte es nicht, den dann wäre er ja so wie die, die er verabscheute.
Und nein ich möchte ihn nicht in Schutz nehmen. Aber es ist nunmal auch so, das man aus den Sachen die man jetzt so zwischenzeitlich lesen kann, deuten kann was man will. Die einen sehen nur was er in seiner Freizeit getan hat, andere sehen nur ihn als Problem, weil er eine andere Ansicht der Dinge hatte. Jedoch muss man alle Elemente sehen die ihn beeinflusst und letzendendes geformt habe. Damit meine ich z.B. Freizeitaktivitäten, Mobbing in der Schule, priv. nicht festgehaltene Erfahrungen usw. wie natürlich auch seine Sicht der Dinge.