Rohde
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Beiträge von Rohde
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Der Beitrag von Stöpp hätte von mir sein können. Auch Redfox liefert ein wichtiges Argument für den Schulsport. Sozialer Umgang. Meiner Meinung nach ist Sport nämlich ideal dafür geeignet um Teamgeist zu wecken. Dieser läßt ich dann auch leicht in andere Unterrichtsfächer übernehmen.
Im Allgemeinen wird Sport an allen Schulen ein wenig zurückgefahren (aus Kostengründen). Was streicht man wohl eher - Mathe oder Sport? Das hat dann natürlich Auswirkungen auf ...
a) die durchschnittliche körperliche Fitness bei Kindern. Dies wird dann durch die nachmittäglichen Playstation-Sessions noch verstärkt.
den sozialen Umgang miteinander. Man braucht ja nur mal auf die Straße zu sehen. Fast nur noch Egoisten (sieht man besonders gut beim Autofahren).
Leider haben wir kein Sport an der BS.
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Ja, rate Du mal.
Wie wär's, wenn Du erst mal die Füße still hältst und das Ergebnis abwartest.
Ok, die Zeit war knapp, aber es war zu schaffen. Schließlich kann man ja erst mal die Aufgaben überfliegen, die Schwierigkeit bewerten und sich dementsprechend die Zeit einteilen.
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"in einer zur Prüfung zugelassenen Programmiersprache"
Gab es bei irgend jemandem offizielle Infos, welche das sein könnten? Ich wurde dann gefragt, welche ich denn benutzen möchte. Kurzerhand entschloß ich mich für Basic (weil Lösung bereits komplett im Kopf). Ein Nicken, das war's.
Man stelle sich mal vor, ich hätte THP gesagt, mit der ich mich mal kurzfristig befaßt habe. Das kennt kein Schwein (wenn doch, bitte melden. Ich suche noch Infos darüber. Für alle, die mit THP nichts anfangen können: das war vor ungefähr sechs Jahren 'ne Sprache, die als Shareware vertrieben wurde. Ich weiß nur, daß sie Datei- und Stringoperationen zuließ. Damit wäre die Aufgabe zu erledigen gewesen.
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@Daggy:
Wenn es bei Euch wirklich so gelaufen ist, wie Du beschrieben hast, sprich die Belehrungszeit von der Prüfungszeit abgezogen wurde, denke ich schon, daß man bei einer Eingabe an die IHK eine Chance hat, da die Belehrungszeit nicht zur Prüfungszeit gehört. Normalerweise sollte dies so aussehen:
Belehrung (keine Zeitvorgabe)
GA 1 - 90 Minuten
Einsammeln GA 1, Austeilen GA 2 (keine Zeitvorgabe)
GA 2 - 90 Minuten
Einsammeln GA 2, Austeilen WISO, Pause - 30 Minuten
WISO - 60 Minuten
Schicht
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@alle, die die Frage mit dem OSI-Modell vermissten:
Kleiner Lapsus meinerseits. Ich wollte eigentlich System-Elektroniker statt Systemintegratoren schreiben. Bei denen soll es diese Aufgabe gegeben haben (ich selbst lerne AWE)
@bi0sm0n:
Mitnichten sollten die Nachteile von Free- bzw Shareware aufgezählt werden, sondern deren Charakteristiken, wie z.B.
Freeware: kostenlos, frei kopierbar, Rechte bleiben beim Autor
Shareware: Registrierungsgebühr, frei kopierbar, Rechte bleiben beim Autor
@CountZero:
Vom Server zum Switch bei Beibehaltung der 10Base2-Verbindung? Über eine zweite Netzwerkkarte vielleicht?
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Ich muß Siege und Jenja widersprechen: Ich habe es geschafft (ok, ok - just in time). Die Netzwerktopologie-Aufgabe habe ich ähnlich gelöst wie bi0sm0n. Nur habe ich 4 Switche genommen.
Bei der Prüfung der Systemintegratoren gab es übrigens für das Abschreiben der OSI-Schichten aus dem IT-Handbuch von Westermann und der Nennung der dazugehörigen Komponenten schlappe 29 Punkte. Das war dann wohl für die betroffenen ein Geschenk.
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Ich stimme Euch zu: Die Zeit war wirklich sehr knapp bemessen. Ich habe zwar alle Aufgaben geschafft, bin aber sowohl bei GA I und GA II just in time fertig geworden. Dafür hatte ich dann beim WISO-Teil 40 Minuten übrig. Vom Schwierigkeitsgrad her, war es aber (auch ohne die hilfreichen Tips in den einzelnen Foren) locker zu schaffen.
Auch stimme ich bimei zu. Erst mal abwarten.
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Das war ja einfach. Und ich habe keine Aufgabe gefunden, bei der man sagen könnte, daß die ZPA Köln mal wieder alles verbockt hätte. Gratulation zur Lernfähigkeit.
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Aufgrund der unterschiedlichen SubnetMasks sind die Netze getrennt.
Die Netzwerk-ID ist überall die gleiche, da diese sich durch eine
UND-Verknüpfung der IP-Adresse und der SubnetMask ergibt.
50 Clients:
SubnetMask: 255.255.255.192
IP-Adressen: 192.168.1.1 - 63
Netzwerk-ID: 192.168.1.0
25 Clients:
SubnetMask: 255.255.255.224
IP-Adressen: 192.168.1.1 - 31
Netzwerk-ID: 192.168.1.0
10 Clients:
SubnetMask: 255.255.255.240
IP-Adressen: 192.168.1.1 - 15
Netzwerk-ID: 192.168.1.0
Spricht irgend etwas gegen diese Lösung?
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Unix? Assembler? In der Berufsschule? Da kann ich leider nur lachen (eigentlich müßte ich weinen). Das sind Begriffe, mit denen dort niemand etwas anzufangen weiß. Der Horizont erstreckt sich an unserer Berufsschule gerade mal bis Windows NT 4.0 und Delphi (unterstes Niveau).
Die Berufschule ist eigentlich auch dafür da, Dir allgemein gültiges Wissen zu vermitteln. Deshalb wird an jeder Berufsschule auch eine andere Programmiersprache gelehrt. Aber die Grundlagen (Programmlogik, Struktogramme, Programmablaufpläne, etc.) sind überall gleich. Die Codierung an sich ist dann ja (fast) nur noch Übersetzen der Struktogramme. Und Delphi ist ja auch eine wunderbare Einsteigersprache. Es läßt sich relativ leicht auf so ziemlich jede andere Sprache umsteigen.
Was Linux angeht: wenn niemand davon Ahnung hat (sprich, weil der Kostenträger der Schule keine Schulungen bezahlt), kann auch niemand entsprechendes Wissen vermitteln (wie bei uns).
Außerdem ist es ja eine duale Ausbildung. Also kann dies der Betrieb ja leisten (oder Dich auf entsprechende Schulungen schicken - bei mir war es so; wenn es auch AIX war, aber wo ist der Unterschied?!).
Sollte einer Deiner Mitschüler davon bereits Ahnung haben, könnte dieser doch sein Wissen im Rahmen eines Referats an den Rest der Klasse weitergeben.
Zum Glück habe ich es bald hinter mir. 78 Brutto!
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Laut dem Merkblatt zum Projektantrag soll der Projektdokumentation einmal gebunden und einmal ungebunden (sprich: Lose-Blatt-Sammlung) eingereicht werden.
Ich für meinen Teil überlege, ob ich meine Projektdokumentation in die Druckerei gebe (um nochmal so richtig auf die Kacke zu hauen).
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Ich habe gerade die Nachricht erhalten, daß unsere IHK das Buch "Informations- und Telekommunikationstechnik - Kernqualifikationen" (ISBN: 3441921054) ebenfalls für die Prüfung zugelassen hat. Somit veringert sich mein Lernaufwand auf nahezu null - sehr schön.
[Dieser Beitrag wurde von Rohde am 31. Oktober 2000 editiert.]
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Selbst schuld! Im Ausbildungsvertrag, den Du unterschrieben hast, steht das Gehalt für Deine Ausbildungszeit. Wenn Dir das zu wenig ist, hättest Du nicht unterschreiben sollen. Hinterher motzen ist nicht.
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Die IHK Hannover-Hildesheim hat unter http://www.hannover.ihk.de/download.htm den Projektantrag im PDF-Format zum Download bereitsgestellt. Auf dessen erster Seite findest Du Hinweise dazu.
Die 10 Seiten-Angabe beziehen sich meiner Meinung nach auf den Projektbericht. Ich persönlich habe dafür etwa 8 Seiten verbraten. Die technische Dokumentation (Quelltexte, Struktogramme, Bildschirmmasken, Datenbankmodell, ...) habe ich mit dem ganzen anderen Gedöns (Pflichtenheft, Glossar, Quellenangaben) in den Anhang gesteckt.
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Ich persönlich schreibe meine Doku in neutraler Form. Meiner Meinung nach macht das einen etwas professionelleren Eindruck als eine Doku in der Ich-Form. Das sieht für mich immer nach "Mein schönstes Urlaubserlebnis" aus. Ich habe aber bereits Dokus in Ich-Form gesehen, an denen nichts beanstandet wurde.
Ich glaube Uli hatte in einem anderen Thread ebenfalls schon etwas zu dem Thema geschrieben.
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Wir haben jede Woche 90 Minuten Englisch. Zieht man davon die 80% der Unterrichtszeit ab, in der ausschließlich Deutsch gesprochen wird, bleiben immerhin noch 18 Minuten über. Ziemlich ernüchternd!
Zum Glück habe ich im Betrieb die Möglichkeit genutzt, ein Business English-Seminar zu belegen (100% Englisch). Das macht wesentlich mehr Sinn als der BS-Schund.
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Meine Projektdokumentation ist im Moment bei 50 Seiten angelangt. Davon nimmt der Projektbericht etwa 8 Seiten ein. Der Rest besteht aus technischer Dokumentation (Sourcecodes, Struktogramme, Bildschirmmasken, etc.) und sonstigem Anhang (Pflichtenheft, Glossar, Quellenangaben). Ich habe mir mal erlaubt, daß alles in ein Dokument zu packen. Probleme erwarte ich deswegen nicht. Oder sieht das jemand anders?
Was die Zeit betrifft, liege ich voll im 70-Stundenzeitplan. Die Planungsphase war sehr effektiv. Deswegen konnte ich bei der Realisierung ein wenige Zeit einsparen, die ich bei der Dokumentation wieder draufgeschlagen habe (wird in der Doku natürlich auch erläutert).
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Tja, das sieht bei uns in Alfeld/Leine komplett anders aus. Wir haben was Mathe angeht gerade mal zwei Themen durchgenommen. Zahlensysteme und Dreisatz. Und das war auch nur als kurzer Exkurs geplant.
Bei den Zahlensystemen kam die Klasse ganz allgemein gesehen noch mit einem blauen Auge davon, aber der Dreisatz sorgte doch schon für ein recht deftiges Desaster.
Als Ex-Mathe-LK-ler war ich natürlich völlig enttäuscht über diese minimalen mathematischen Inhalte (und deren Niveau). Auch deshalb, weil ein Informatik-Studium doch extrem mathelastig ist, ist es für mich völlig unverständlich, warum es praktisch nicht unterrichtet wird.
Es ist mir schon klar, daß bei einer Ausbildung, die keine Grundvoraussetzungen hat und somit vom Hauptschüler bis zum Gymnasiasten alles dabei ist, keine Vektorenrechnung oder weiterführende Themen unterrichtet werden können.
Aber wahrscheinlich hat das Dreisatz-Ergebnis (die Häfte der Klasse hatte weniger als 50%) der Klasse (allgemein gesehen) die Lehrer entmutigt und sie haben es aufgegeben (aber bei unseren Lehrern habe ich das Gefühl, daß ich mir diese Ausrede nur einbilde).
Mittlerweile ist mir die Berufsschule schon völlig egal. Ich bringe zwar weiterhin meine Leistung, aber ich habe es aufgegeben, daß sich da noch was zum Guten ändert. Zum Glück sind es nur noch 98 Tage.
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Hallo zusammen, ich habe mir jetzt mal nicht die Mühe gemacht und alle Postings gelesen. Aber einige waren doch schon recht erschrecken (z.B. von Trommeltier). Vielleicht solltet Ihr mal auf der Seite des Bundesministeriums für Arbeit (http://www.bma.de) nach dem Begriff 'Arbeitszeitgesetz' suchen. Ist ganz aufschlußreich. Nur ein kurzer Auszug:
§3 Arbeitszeit: werktägliche Arbeitszeit nicht mehr als 8 Stunden, kann auf bis zu 10 Stunden verlängert werden, darf im 24 Wochen-Durchschnitt aber nicht über 8 Stunden werktäglich liegen.
§4 Ruhepausen: Bei mehr als 6 und weniger als 9 Stunden 30 Miunten, darüber hinaus 45 Minuten. Keine Beschäftigung für mehr als 6 Stunden am Stück.
§5 Ruhezeit: Zwischen Arbeitsende und neuem Arbeitbeginn müssen mindestens 11 Stunden liegen.
Natürlich gibt es dabei auch Ausnahmen (§7), die ich hier aber nicht aufzählen möchte.
Übrigens habe ich Vertrauensarbeitszeit auf Basis von 38 Stunden. D.h. ich kann kommen und gehen wann ich will, sollte aber pro Woche auf 38 Stunden kommen. Kontrollieren tut's keiner (Zeiterfassung macht jeder Mitarbeiter selbst) - deswegen Vertrauensarbeitszeit.
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Selber machen sollte nicht allzu schwer sein.
Für alle anderen, die ebenfalls noch eine Vorlage für die Berichte suchen: http://www.hannover.ihk.de/download.htm
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http://www.hausarbeiten.de bietet eine große Auswahl an Referaten aller Art. Da ist bestimmt das richtige dabei.
Ansonsten kann ich noch die Seite http://www.referate.net (Die Hit-Liste der Referate und Hausaufgaben-Websites) empfehlen. Dort findest Du auch einige Referat-Suchmaschinen aufgelistet.
Weitere Seiten findest Du auf meiner Homepage (http://www.tobiasrohde.de) unter Links/Referate aufgelistet.
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Unter http://www.hausarbeiten.de gibt es von Frank Zorn ein Referat mit dem Titel "Die Festplatte" (im Archiv unter "Computer und Internet/Datenverarbeitung") , daß Dir ein paar Eindrücke vermitteln kann. In einer der anderen EDV-bezogenen Rubriken findest Du bestimmt auch noch was.
Zusätzlich könntest Du ja auch die Webseiten der einzelnen Hersteller (Seagate, Maxtor, IBM, ...) abklappern, um Informationen zu sammeln. Vielleicht findest Du dort ja auch eine Struktur, die Du übernehmen könntest.
Versuch es doch auch mal über http://www.referate.net
Prüfung ! So´n Mist!
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
@2SmarT:
Wenn Du diese Prüfung als zu schwer einstufst, frage ich mich, ob Du Dich richtig vorbereitet hast. Meiner Meinung nach war diese Prüfung vom Anspruch her die leichteste der letzten Jahre.
Wenn man seine Ausbildung ernst genommen hat, in der Schule immer schön aufgepaßt hat (oder noch besser: auch mal anwesend war), die in der BS und im Betrieb behandelten Themen mit dem Rahmenlehrplan verglichen und bei Mißständen rechtzeitig gegengesteuert hat, sollte es keine Probleme mit dieser Prüfung gegeben haben.
Zum Glück ist immer noch jeder seines Glückes Schmied.