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realisticer

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Alle Inhalte von realisticer

  1. Es kommt, imho, auf den einzelnen Fall an. Hier zu pauschalisieren ist m. A. nach schwachfug. Du meinst Namenskonflikte? Sicherlich merkst du die, denn der Compiler wird dich darauf aufmerksam machen. Es ist fuer _mich_ definitiv nicht akzeptabel, sich damit staendig abzuquaelen. Es hilft mir auch nicht bei der Lesbarkeit. Es gibt pro und contra Argumente fuer die using-Direktive als auch fuer die using-Deklaration. mfg realisticer
  2. Morgen, schau dir mal die Funktion 'popen' an. mfg realisticer
  3. Zeig doch mal, wie du das aufrufst. mfg realisticer
  4. std::ostream& operator<<(std::ostream& os, const Adresse& addr) { os << addr.get_vorname() << '\t' << addr.get_name() << '\n'; // ... und so weiter, halt eine Format wählen, wie es ausgegeben werden soll } Wobei wir hier 'os' natuerlich auch am Ende wieder zurueckgeben, schliesslich wollen wir ja auch sowas wie cout<<addr1<<addr2<<addr3; schreiben koennen mfg realisticer
  5. Ja, nachdem was ich so gehoert habe, frage ich mich, ob das bei vielen Pruefern wichtiger ist, als der Inhalt der praesentiert wird. Ausserdem scheint bei uns es auch wichtiger zu sein, wo den die Navi zu sein hat. Ob oben, unten, links oder rechts...jedes Jahr anders. Das ist natuerlich unglaublich wichtig. mfg realisticer
  6. Zu den Flags und moeglichen Fehlerkonstanten solltest du einmal in die Manpage schauen (man 2 open). mfg realisticer
  7. Nun, ab und zu gibt es hier: http://www.buecherguenstig.de/ gute Schnaepchen. mfg realisticer
  8. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3899901231/qid%3D1116423990/302-3982950-8836063 Es ist leider gar nicht so billig. Aber das ist ein generelles Problem bei Fachliteratur. mfg realisticer
  9. Es geht gar nicht darum dass du nervst. Das tust du nicht. Es ist nur offentsichtlich so, dass du mit der Aufgabe nicht zurecht kommst und nicht zurecht kommen wirst. Nicht bedingt dadurch, dass du zu bloed dazu waerst, sondern schlicht weg aus dem Grund, dass dir die noetigen Grundlagen dazu fehlen. Du kannst natuerlich Fragen stellen, nur wirst du viele Antworten nicht verstehen, da dir die eben angesprochenen Grundlagen fehlen. Das ist wie eine Art Teufelskreislauf. Du Fragst, wir erklaeren. Du verstehst es nicht und fragst und wir versuchen wieder etwas einfacher zu erklaeren. Nur: So kommen wir natuerlich nicht weiter. Die Funktion open_port ist ja jetzt soweit fertig. Du musst sie und die anderen Funktionen nun in der main-Funktion zusammenfuehren, so dass ein entsprechendes Programm herauskommt, welches eine spezifische Aufgabe erledigt. Es kommt so vieles auf einmal zusammen und es duerfte schwer fuer dich sein, den roten Faden im Auge zu behalten. Es ist nichts hier boese gemeint. mfg realisticer
  10. Schau dir diese Tutorials an: http://tutorial.schornboeck.net/inhalt.htm Schon was aelter, ist aber in Ueberarbeitung: http://www.volkard.de/vcppkold/inhalt.html Ansonsten: http://www.c-plusplus.de/cms/modules.php?op=modload&name=Downloads&file=index mfg v R
  11. Nun, 1.) eine Quelltextdatei ist nicht ausfuehrbar 2.) das programm tut ja auch nichts, als das device oeffnen. Du hast null Funktionalitaet implementiert 3.) Ich sehe das jetzt nur noch als "Hoppla, da will mir jemand einen Baeren aufbinden" an mfg realisticer
  12. Weisst du eigentlich, wie ein gueltiges C/C++-Programm aussieht? Ich empfehle dir mal folgendes: http://tutorial.schornboeck.net/inhalt.htm #include <stdio.h> // Standard input/output definitions #include <string.h> // String function definitions #include <unistd.h> // UNIX standard functiondefinations #include <fcntl.h> // File controll definations #include <errno.h> // Error number definations #include <termios.h> // POSIX terminal controll definations /* * 'open_port()' - Open serial port 1. * * Returns the file descriptor on success or -1 on error. */ int open_port() { int fd; // File discriptor for the Port fd = open("/dev/ttyS0", O_RDWR | O_NOCTTY | O_NDELAY); if (fd == -1) { /* * Could not open Port. */ perror("open_port: Unable to open /dev/ttyS0 - "); } else fcntl(fd, F_SETFL, FNDELAY); return (fd); } int main(int argc, char* argv[]) { /*das ist die hauptfunktion deines programms. *von hieraus wird alles aufgerufen. *z.b.: */ int fd = open_port(); //tue irgendwas mit fd (was weiss ich, lesen, schreiben etc.) return 0; } mfg realisticer
  13. Da faellt mir noch auf: sizeof(data) muss mit 8 multipliziert werden mfg realisticer
  14. Hast du ueberhaupt eine main-Funktion? mfg realisticer
  15. Ja, das ist auch das Hauptproblem. gcc durch g++ ersetzen. Oder du musst explizit libstdc++ mitlinken. mfg realisticer
  16. Morgen, falls es von Interesse ist, so ist man etwas flexibler: template<size_t bitfieldSize> struct bits { size_t bit : bitfieldSize; void write(ostream& out) const { for(int i = bitfieldSize; i >= 0; --i) if(bit & (1 << i)) out<<"1"; else out<<"0"; } bits& operator<<(const std::string& data) { memcpy(this, data.c_str(), min(bitfieldSize, data.size())); return *this; } bits& operator<<(const long& data) { memcpy(this, &data, min(bitfieldSize, sizeof(data))); return *this; } bits& operator<<(const double& data) { memcpy(this, &data, min(bitfieldSize, sizeof(data))); return *this; } }; template<size_t bitfieldSize> ostream& operator<<(ostream& out, const bits<bitfieldSize>& { b.write(out); return out; } [/PHP] Als kleines Beispielprogramm: [PHP] int main() { const char* text = "test"; bits<32> bit; bit << text; cout<<bit<<endl; size_t i = 4; bit << static_cast<long>(i); cout<<bit<<endl; } mfg realisticer
  17. Meine Vorlaeufigen Ergebnisse: GA1: 84% GA2: 87% (durch eigene bloedheit keine 1 ) Wiso weiss ich noch nicht. mfg realisticer
  18. Wenn ich mich noch recht erinnere, dann gab es keine Funktion, mit der du die Laenge des Strings bestimmen konntest. D. h. du konntest den letzten Teilstring nicht extrahieren, da kein "_" mehr vorhanden war. Hab die Aufgabe aber leider nicht mehr komplett im Kopf. mfg realisticer
  19. Hab die 3 gestrichen. mfg realisticer
  20. Ja, die GA 1 war zeitmaessig der Hammer. Hatte nur noch ne 15min, war gerade mit HS 4 fertig. Die 5 und 6 schnell angeschaut. Erstmal die 6 niedergekritzelt und dann noch die 5. Zeit leider nicht voellig ausreichend, hab die 5 nicht zu 100% fertig machen koennen. Die GA 2 war ok. Im Grossen und Ganzen sehr viel zu schreiben. Wiso ging. Nach der GA 1 war die Stimmung im Saal bzw. draussen in der kurzen Pause... naja, das Zeitproblem hatten _sehr_ viele. Es wurde eigentlich fast ueberall ueber dieses Problem geredet. Hab auch von einigen gehoert, die, wie ich, eine Aufgabe zum Schluss nicht 100% beenden konnten. Von den SI's hab ich auch gehoert, dass die GA 1 echt der Hammer war. Jetzt heisst es abwarten. mfg realisticer
  21. Ich interpretiere nirgends etwas ein. Das ist wie mit einer Deutscharbeit. Gib sie 4 verschiedenen Lehrern aus 4 verschiedenen Bundeslaendern und du erhaelst 4 verschiedene Noten. Aber es ist etwas, woran man sich orientieren kann. Nun, ich habe Projektantraege gesehen, die weniger und die mehr als ich drin hatten, welche genehmigt worden sind. Es kommt immernoch auf die Person an, welche den Antrag zu bewerten hat. mfg
  22. Vielleicht koenntest du dir meine ueberarbeitete Version mal anschauen und mir Kritik oder Verbesserungsvorschlaege geben. mfg
  23. Ich habe zwar noch keine Praesentation, aber wenn du ein Medium hast, ist es denke ich nicht so schlimm, wenn man ein anderes nicht nutzt. Ist die Angabe nicht eher ein Vorschlag? Oder ist die wirklich so verbindlich, dass die jetzt darauf bestehen? Letztlich bleibt dir natuerlich nichts anderes uebrig, als deine Praesentation durchzuziehen. Vielleicht faellt dir ja doch noch was ein, was du auf dem Flipchart zeigen koenntest (vielleicht waehrend des Fachgespraeches?). mfg
  24. Morgen allerseits, ich habe das alles nochmal ueberarbeitet. Bitte schaut euch das doch mal an. ------ 1.Projektbeschreibung 1.1Problembeschreibung (Ist-Zustand) Die in unserer Firma eingesetzten Router vom Typ Bintec (hier speziell Modell X1200) protokollieren verschiedene Informationen zu Betriebszuständen. Diese können entweder über die im Router integrierte Konfigurationskonsole in einer Auflistung angesehen, kontinuierlich angezeigt oder per UDP-Protokoll an einen beliebigen Client ausgegeben werden. Für die Mitschrift der Protokollierungsdaten per UDP stellt die Firma Bintec ein Programm zur Verfügung, das diese Daten in eine Textdatei ablegt. Alle Darstellungen, sowohl die Router eigenen, als auch die des Zusatzprogramms haben den Nachteil, das keinerlei Filterung der ausgegebenen Daten nach Bestimmten Kriterien z.B. Protokoll, IP-Adressen, usw. möglich ist. Dadurch ist eine sinnvolle Auswertung der Daten zur Diagnose von Fehlern oder Überwachung des Betriebszustandes des Routers nicht möglich. 1.2Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Im Rahmen meiner Projektarbeit soll eine Anwendung entwickelt werden, welche die Möglichkeit der Filterung nach bestimmten Kriterien und die übersichtliche Präsentation der gefilterten Daten ermöglicht. Dazu gehört das Programmdesign, sowie Entwicklung des Back- und Frontends. Features der Anwendung: Filter nach folgenden Kriterien Ein- und ausgehende Verbindungen IP-Adresse Art des verwendeten Protokolls [*]Filtermanager anzeigen, erstellen, löschen von Filterregeln Filterkriterien sollen beliebig mit den Junktoren UND, ODER und NICHT kombinierbar sein [*]Profilmanager anzeigen, erstellen, löschen von Routerprofilen Auswahl der Art und Weise, wie Routerprofile gespeichert werden sollen (z. B. INI-Datei) [*]Schnellfilter mit Hilfe einer solchen Regel soll der Anwender ohne den Filtermanager eine Regel schnell erstellen und anwenden können [*]Lauffähigkeit (oder sollte ich es Zielplattform nennen?) Die Anwendung soll auf den Betriebssystemen Linux/*BSD und MS Windows lauffähig sein Zum Abschluss des Projektes steht unseren Technikern ein Programm zur Verfügung, mit welchem sich die Protokollierungsdaten des Routers übersichtlich auswerten und anzeigen lassen. 2.Beschreibung des technischen Umfeldes / Systembeschreibung Die eingesetzte Programmiersprache wird C++ sein. Zur Erstellung der grafischen Oberfläche wird die Bibliothek 'gtkmm' eingesetzt. Weiterhin wird die Boost-Bibliothek verwendet, welche unter anderem eine Bibliothek zur Verarbeitung von Regulären Ausdrücken zur Verfügung stellt, sowie eine Socket Bibliothek von Toni Schornböck, welche die Netzwerkfunktionalität der Betriebssysteme Linux/*BSD und Windows kapselt. Als Entwicklungsumgebung wird das frei verfügbare MinGW Developer Studio eingesetzt, welche den C++ Kompiler aus der GNU Compiler Collection (gcc) einsetzt. 3.Projektphasen mit Zeitplan in Stunden Analysephase 12 [*]Designphase 10 Programmdesign Erstellung eines Klassendiagramms Erstellung eines DV-Konzeptes [*]Realisierung 27 Entwicklung des Back- und Frontends [*]Testphase 07 Testen der Anwendung auf Funktionalität Erstellen der Testdokumentation [*]Übergabe 03 Übergabe des Programms an die Techniker und Einführung in das Programm [*]Dokumentation 11 Erstellung der Projektdokumentation Gesamtstundenzahl 70 4.Geplante Dokumentation zur Projektarbeit 1.Fachkonzept 2.Klassendiagramm 3.DV-Konzept 4.Testdokumentation 5.Quelltext ------ Tut mir leid, aber die Formatierung geht hier natuerlich etwas verloren, hoffe es ist trotzdem recht uebersichtlich. Was sagt ihr zu dieser Version? mfg Analyse des Ist-Zustandes Definition des Soll-Zustandes Erstellung eines Fachkonzeptes
  25. Wie sieht es mit meinem ueberarbeiteten Antrag aus? §15 1. a) Ist ja wohl klar. Es handelt sich um eine Neuentwicklung und 1. kann doch erst aus der Doku hervorgehen. mfg

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