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Mascha

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Beiträge von Mascha

  1. schnell, einfach, kompetent rutscht sehr weit nach unten so dass die buchstaben abgeschnitten werden. FF Browser

    Da ist nix runtergerutscht, das soll so. Die Wörter und die Bilder darunter sind zusammen eine einzige Grafikdatei.

  2. Na ja, sowohl das Anklopf-Tuten als auch das Fiepen für den Gebührenzähler werden während des Gespräches hörbar in die Leitung geworfen, warum sollte das mit der Rufnummerübertragung nicht gehen?

    Abgesehen davon hatte ich den Anschluß schon mit einem Schnurlostelefon getestet, und da wurde die Nummer des Anklopfenden angezeigt. Allerdings handelte es sich um ein Telefon aus England, das ich mitgenommen hatte, es könnte natürlich sein, daß deutsche Telefone das nicht können dürfen aufgrund irgendwelcher Regularien, aber die von DarkSchlumpf verlinkte Seite läßt vermuten, daß dem nicht so ist.

  3. DarkSchlumpf: Danke, der Bedienungsanleitung nach ist das schon mal ein guter Kandidat, vor allem, da es das Gerät auch in Weiß gibt.

    Also ich wüsste nicht, dass so was bei analogen Geräten möglich wäre. bei ISDN kein Problem, aber bei analog ist mir diese Funktion noch NIE untergekommen. :rolleyes:

    Habe keine Fachbücher hier, aber wenn Wikipedia schreibt: "Während die rufende Telefonnummer im ISDN als digitale Information im D-Kanal übertragen wird, wird für analoge Anschlüsse die Zeit zwischen dem ersten und zweiten Rufsignal zur Übertragung der Daten genutzt."

    ... dann sehe ich keinen Grund, warum diese Übertragung nicht auch beim Anklopfen erfolgen kann.

  4. Meine Mutter möchte sich endgültig von ihrem 20 Jahre alten beigefarbenen Telefon verabschieden und sucht nun einen Nachfolger.

    Voraussetzungen:

    • schnurgebunden
    • helle Farben wie Grau, Silber, Beige oder Weiß
    • Display
    • MVF (IWF gibts wohl eh nicht mehr)
    • Freisprecheinrichtung
    • sehr wichtig: CLIP-fähig, und zwar so, daß wenn sie telefoniert und jemand zweites anklopft, daß die Nummer des Anklopfenden im Display angezeigt wird, damit sie dann entscheiden kann, ob sie lieber den aktuellen Gesprächspartner abhängt, um den neuen anzunehmen
    • optional: Anrufbeantworter

    Vor einigen Wochen waren wir im T-Punkt, die Auswahl ist mit zwei Modellen allerdings sehr bescheiden, und die Geräte sind auch untauglich, weil bei einem Anklopfen während eines Telefonats in der Anzeige nur sowas wie "eingehender Anruf" steht, aber nicht die Nummer des Anklopfenden.

    Das kommende Wochenende bin ich wieder in Deutschland und möchte mich dann mal umschauen. Meine erste Recherche hat zwei Geräte gefunden:

    Aus den Bedienungsanleitungen wird allerdings nicht klar, wie die Telefone mit CLIP beim Anklopfen umgehen.

    Kann jemand bezüglich dieser oder anderer Apparate Empfehlungen abgeben?

  5. Wenn ich mit dem Cursor ueber die Links links fahre, dann wackelt das ganze Menue, weil du font-weight: bold; fuer a:hover verwendest.

    Da du fuer #inhalt overflow-y: auto; angegeben hast, kann man sich die Seiten mehr oder weniger nicht ausdrucken, da nur der aktuell sichtbare Inhalt mit aufs Papier kommt. Abhilfe koennte da ein gesondertes Stylesheet sein.

    Die Rechtschreibung wurde ja schon weiter oben angesprochen, desweiteren waere es vielleicht sinnvoll, konsequent entweder zu duzen oder zu siezen. Beispiel: "Dein Banner hier? - Melden sie sich..."

    Die Farbgebung finde ich in Ordnung, habe allerdings die alte Variante nicht gesehen.

    Die Seiten sind nicht skalierbar, d.h. sobald ich die Schriftgroesse vergroessere, springen die Texte aus den Rahmen.

  6. Eine Anmerkung, die leicht off-topic ist: Wenn du einen Lebenslauf in HTML erstellst, nehme ich an, dass du ihn im Internet veroeffentlichen moechtest. In diesem Fall solltest du vielleicht nicht alle persoenlichen Daten detailliert reinschreiben.

    Mir hat jemand letztes Jahr die Daten von der Webseite geklaut und bei einem Versand etwas in meinem Namen bestellt, allerdings mit einer anderen Lieferadresse. Ich bekam davon erst was mit, als Post von einem Inkasso-Buero kam. Zwar muessen die mir eine Bestellung nachweisen (was sie nicht koennen), aber die Strafanzeige und die Nachforschungen, die ich selber taetigte, waren schon etwas nervig.

  7. Hmm, im Laufe der letzten fuenf Jahre hatte ich mehrere telefonische Interviews und sogar eines per ICQ! Letzteres war allerdings ueber einen Bekannten vermittelt und hatte nicht ganz offiziellen Charakter, die anderen liefen ueber englische Headhunter, die meine Daten aus einer englischen Job-Suchmaschine hatten. Von wurde in diesen Faellen erstmal durch den Kunden des Headhunters angetestet, ob ich denn ueberhaupt den Anforderungen entspreche, und wenn ich sehe, wie diese Headhunter es immer wieder geschafft haben, mir Stellenbeschreibungen zuzuschicken, die nur sehr entfernte Aehnlichkeit mit meinem Profil haben, dann kann ich diese Art des Interviews sehr gut verstehen (allerdings finde ich Kunden bloed, deren Headhunter es nicht schafft, ihnen von vornherein passende Kandidaten zu besorgen...) In drei Faellen gab es dann nach dem Telefonat die Einladung zu einem persoenlichen Gespraech.

  8. - Habt ihr keine Fernwartungssoftware für die internen Clients zu administrieren?

    HFNetChk fuer Patches auf den Windowsrechnern, Redhat macht die Updates automatisch, sonst nichts. Wir wollen uns eh wegbewegen von Workstations im Labor, die nehmen nur Platz weg. Zur Zeit testen wir SunRay und Terminal Services.

    - Darf man fragen was du verdienst? monatl.

    Man darf: Ungefaehr 2300 brutto und 1700 netto. Und in dem Brutto sind sogar schon 150 GBP enthalten, die in eine spezielle Rentenkasse der Uni gehen, die buttert dann nochmal das Doppelte dazu.

  9. Inzwischen komme ich mit den Engländern gut klar, am Anfang war es erheblich schwerer. Glücklicherweise stehen mir Freunde zur Seite, die ich als "Dolmetscher" brauche, wenn mein Chef mir mal wieder eine überaus schwammig formulierte Aufgabe stellt, zur Interpretation, was er denn gemeint haben könnte. Aber das liegt eher an der Ausdrucksweise meines Chefs als an den Engländern an sich.

    Was mich nach Deutschland zurückzieht, sind vor allem drei Dinge:

    • Meine Idee der Selbständigkeit (die ich eventuell auch hier verfolgen könnte, aber ich mag Berlin nun mal sehr und die Art der Leute)
    • das meiner Ansicht nach bessere Gesundheitswesen in Deutschland (ich wäre durchaus bereit, mehr für eine private Zusatz-KV auszugeben, aber selbst die will z.B. chronische Krankheiten nicht zuständig sein)
    • weniger Überwachungskameras

  10. Viele Leute hier sind unsicher, wie es nach der Ausbildung oder Umschulung weitergehen soll, da dachte ich mir, ich schreibe einfach mal einen Bericht ueber die Zeit, die ich arbeitenderweise in England verbringe, nachdem ich meine Umschulung zum Fisi abgeschlossen habe. Vielleicht verliert ja dadurch der eine oder andere die Scheu vor einer Bewerbung im Ausland.

    Da der Text ziemlich lang geworden ist, habe ich ihn letztendlich unter http://www.internet-webmaster.de/england/ ins Web gestellt, wenn der Wunsch besteht oder solche Art der Berichterstattung hier nicht gerne gesehen wird, kopiere ich auch gerne den gesamten Text hier in den Thread.

    Und falls jemand Fragen dazu hat: Fragt! :)

  11. mit druck geht da nix muss dazu sagen das ich auch kein GNOME, KDE, kein Bildbearbeitungsprogramm oder sonstiges Insatlliert hab weil ich das für die zwecke die dieser Server können muss nicht brauche.

    Also keine GUI? Dann würde ich eine Kamera rauskramen und den Bildschirminhalt abfotografieren, sofern es dir wirklich darauf ankommt. Wenn es dir um die Inhalte geht, warum dann nicht die Ausgabe in eine Datei umleiten?

  12. Mal ne andere Frage wie kann ich (wenn das gehen sollte) unter fedora screenshots machen?

    Wenn ich unter Redhat die Druck-Taste bediene, dann startet sich automatisch ein Bildbearbeitungsprogramm, unter Fedora passiert nichts ähnliches?

  13. Dass ich sie nicht abrufen kann habe ich nicht behauptet (hatte ich vorher auch geprüft) *g

    Ich meinte, dass sie vom System des Threaderstellers nicht abgerufen werden kann, weil etwas mit dem Proxy nicht stimmt...

    Das ist mir schon klar, aber ich vermute, es hilft phoenix2307 bei der Fehlereingrenzung schon mal, wenn er weiss, dass es im Prinzip funktionieren sollte. Denn es koennte ja auch sein, dass sein yum nicht auf dem aktuellsten Stand ist und wirklich versucht, eine nicht mehr existierende Datei abzurufen.

  14. Also, geben tut es die Datei, ich habe den relevanten Teil farblich hervorgehoben:

    -bash-3.00$ wget --server-response -O /dev/null http://mirrors.fedoraproject.org/mirrorlist?repo=core-6&arch=i386
    
    [1] 32011
    
    -bash-3.00$ --23:19:16--  http://mirrors.fedoraproject.org/mirrorlist?repo=core-6
    
               => `/dev/null'
    
    Resolving mirrors.fedoraproject.org... 152.3.220.166
    
    Connecting to mirrors.fedoraproject.org|152.3.220.166|:80... connected.
    
    HTTP request sent, awaiting response...
    
      [color=red]HTTP/1.1 200 OK[/color]
    
      Date: Mon, 30 Apr 2007 22:19:14 GMT
    
      Server: Apache
    
      Connection: close
    
      Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
    
    Length: unspecified [text/plain]
    
    
        [ <=>                                 ] 53            --.--K/s
    
    
    23:19:17 (1.23 MB/s) - `/dev/null' saved [53]

  15. @pascal87: Hast du dir vom jeweiligen Rechteinhaber eine Bestaetigung geben lassen, dass du die Bilder, die ich in der Fun-Rubrik sehe, auch ueber deine Webseite verbreiten darfst? Zumindest Uli Stein hat schon vor zehn Jahren Urheberrechtsverletzungen ziemlich intensiv verfolgt, soweit ich mich erinnere.

    Dein Gesicht auf dem Foto ist recht rot, der Hintergrundhimmel sehr blau.

  16. Salut,

    ich finds als User sackig, noch eine Frage beantworten zu müssen oder ein Captcha zu entziffern. In meinem GB habe ich das so gelöst: Im Eingabeformular ist ein Input, das nicht angezeigt wird - der Benutzer sieht es nicht und kann dementsprechend nichts eintragen. Bei der Auswertung der Daten überprüfe ich das Textfeld - steht was drin, wars ein Bot.

    Im Prinzip eine gute Idee, allerdings habe ich auch schon Besucher gehabt, die offensichtlich händisch einiges ausprobieren, bis sie durchkommen. Das schließe ich daraus, daß ich mal diverse Fehlversuche direkt nacheinander hatte, bis mein Schutzmechanismus "geknackt" war. Der Spammer konnte es dann nicht lassen, noch einen Eintrag abzusetzen mit dem Inhalt "I'm smiling."

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