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carmann

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Beiträge von carmann

  1. Am besten man zeigt seinen Willen in Form von Taten, so wie meine Vor-Poster bereits geschrieben haben. ;)

    Meldest dich halt mal freiwillig für irgendwelche Aufgaben... (die du auch in gewissem Maße selbst lösen kannst.)

    Unterstützt andere Kollegen bei der Arbeit, Wartungen etc. und bla bla.

    Ein selbständiges Arbeiten ist allerdings das beste Beispiel.

    Die Idee mit den Verbesserungen gefällt mir persönlich am besten. Du stellst eine Lösung für ein Problem vor. Sei es, ein kleines Tool zu schreiben, welches im alltäglichen Arbeiten routinierte Aufgaben vereinfacht. So hab ich es zum Beispiel gemacht. Und ich bin FISI. ;)

    Also hau rein! :cool:

  2. Das Zeugnis der Berufsschule ist ein Bestandteil der abgeschlossenen Prüfung.

    Dieses wird garantiert bei einer Bewerbung angefordert. Wenn man durch die gegebenen Anforderungen unterfordert ist, und jeweils mit 1 besteht, kann man garantiert auf 1,5 Jahre verkürzen. Dazu muss allerdings auch der Betrieb zustimmen. (im Falle einer dualen Ausbildung)

    Es gibt auch den Begriff des "Fachangestellten" welches eher zum Fachinformatiker / Wirtschaftsinformatiker passen würde. Facharbeite kommt aus dem industriellen Bereich. (obwohl IT aus der Industrie kommt, sind die meisten Unternehmen Dienstleister)

  3. Bitte nur mit Kollegen sprechen, die auch ihr Wort halten, und nicht gleich zum Chef gehen, nachdem man mit denen über das Gehalt gesprochen hat.

    Wird man verpetzt, ist dies ein fristloser Kündigungsgrund. Also Vorsicht mit wem man sich unterhält. In der Regel ists allerdings unproblematisch, weil die Kollegen/Mitarbeiter genauso scharf drauf sind, zu wissen wieviel nun der andere für die gleiche Tätigkeit verdient, oder nicht. :mod:

    Aus meinem Tätigkeitsbereich = SAP-Outputmanagement & Archive kann ich nur sagen, das bei / mit / für SAP das Geld begraben liegt. Als SAP-Consultant kann man jede Menge Geld verdienen. Vorrausgesetzt, man hat die nötige Qualifikation dazu.

    EDIT: Ebenso natürlich als SAP-ABAP-Programmierer. :bimei

  4. Das Problem ist, es zählt immer mehr und mehr die berufliche Erfahrung.

    Die Zertifikate würden in keinster Weise schaden, jedoch sind das nur die Voraussetzungen für das Verständnis und das Arbeiten als Admin.

    Wer mal ne richtig schöne Störung mitgemacht hat, der was, dass es da noch viele andere Sachen gibt, die man beachten/beherrschen muss.

    Genauso schwierig ists, wenn ein FiSi beim Bewerbungsgespräch als Programmierer gefragt wird, was er denn so die letzten Jahre alles programmiert hat. Wenn er nebenbei dafür die Zeit gehabt hat, ists gut, andernfalls hat er schlechte Karten.

    Ich würde es einfach mal versuchen, und das Beste draus machen.

  5. Das is schön, aber bei einer Ausbildung zählen erstmal andere Voraussetzungen. Und für ein Leben als Selbstständiger musst du die Sachen tiefgreifend verstehen. Und ich glaube da hapert es noch.

    Japp, aber er ist interessiert an der Arbeit für/mit/von Computern, und hat sich damit auch mehr als nur einmal befasst.

    Und das man nicht alles wissen kann ist klar. Dafür gibts ja auch die sogenannte Ausbildung. ;)

  6. Ich würde an deiner Stelle versuchen die Stelle zu bekommen, und erstmal Fuß zu fassen. 2-3 Jahre Berufserfahrung sind Gold wert.

    Bzgl. der Weiterbildung kannst du dich in deinem Betrieb informieren, ob diese Zertifizierungen zur Verfügung stellen, oder die Kosten übernehmen.

    MSCA, MSCP, CCNA, LPI

    Ein Studium neben der Arbeit stelle ich mir schwer vor.

  7. Also wie gesagt, hier bei der IHK Hannover ists erlaubt, Post-ITs anzubringen.

    Egänzungen zu dem Buch konnten mit Rücksprache der Lehrer gemacht werden, da einige von denen im Prüfungsausschuss tätig waren.

    Besser ists, das vorher zu klären, da man ansonsten in der Prüfung einen auf die Schnauze bekommt und gleich gehen darf. (Betrugsversuch, etc...)

  8. Ich muss euch allerdings darauf hinweisen das es unwahrscheinlich ist, dass die Aufgaben in der letzten Sommer AP '06 in der nächsten genauso sein werden.

    Meist in abgewandelter Form / Fragestellung oder durch einen anderen Zusammenhang mit Linux.

    Allerdings könnt ihr eucht die letzte AP mal anschauen, um die Linux Grundbefehle auf einen Blick zu haben. Soweit diese Aufgabe natürlich gelöst wurde. :-) Ansonsten selber probieren...

  9. Das ist ne gute Frage, aber es wäre schon besser, wenn man ein paar "Grundlagen" in Linux drauf hat. (Dann kann dir halt nix passieren...) ;)

    In meiner Abschlussprüfung im Sommer '06 kam allerdings ne Aufgabe mit Linux dran. In der Aufgabe sollte man hier ein paar Grundbefehle (ls, mkdir, chmod, rm ... ) eintragen + erklären. Dabei konnte man zwischen Linux und Windows wählen... wer also nicht so den Plan von Linux-Befehlen hatte, konnte sich mit den DOS-Befehlen für Windows rumschlagen. :)

  10. Und in keiner anderen Branche wie der IT wird das so gehandhabt, dass der zukünftige Arbeitgeber sich beim vorherigen Arbeitgeber/Ausbildungsbetrieb informiert.

    Ist der Kündigungsgrund rein betrieblich oder wirtschaftlich, hast du gute Karten. Wenn allerdings übermittelt wird, dass du die letzten Wochen nur noch abgehangen hast, verringert sich deine Chance auf die nächste Stelle um ein Vielfaches.

    Auch wenns schwer fällt, immer schön positiv denken.

    Die Betriebe untereinander entwickeln ein starkes Kommunikations-Netz, denn die möchten ja auch fachlich qualifiziert Mitarbeiter einstellen, und keine "Motivations-Wracks". ;-)

  11. Da du selbst mehr an eigenen Erfahrungen interessiert bist, und ein Fachinformatiker mit 2 - 3 Jahren Berufserfahrung sehr begehrt ist, würde ich dir empfehlen, erst mal den Ball flach zu halten, und eine ordentliche Arbeitsstelle finden, falls du diese noch nicht hast.

  12. An deiner Stelle würde ich das Jobangebot warnehmen, wenn ich keine andere Wahl hätte. Nichts ist schlimmer als 1-2 Jahre aus der IT raus zu sein. Danach kann man es knicken.

    Das Gehalt ist zwar etwas dürftig, wie meine Vor-Poster schon 23,75 Mal geschrieben haben, aber auch mit ca. 1100 Europäern bist du besser bedient als mit Hartz4. ;)

    Die Entscheidung liegt ganz bei dir.

  13. Ich habe mein Hobby sozusagen zum Beruf gemacht.

    Habe früh mit Computern angefangen. Habe im Sommer '06 meine Ausbildung als FiSi erfolgreich abgeschlossen.

    Allerdings konnte ich schon vor der Ausbildung programmieren. Habe es mir selbst beigebracht, da es keiner konnte. Auch nicht die Lehrer in der Realschule, die das Fach Informatik an den Hacken hatten.

    Baue noch heute Tools die die tägliche Arbeit erleichtern.

  14. Bzgl. der Linux-Server Installation kannst du dir jede Menge Hilfe aus dem Internet holen. Linux lebt halt vom Internet.

    Howto's, Tutorials, Handbücher, Software, Distributionen... und so weiter.

    Falls du nen Linux-Server ausetzen möchtest, würde ich dir empfehlen, eine Distribution einzusetzen, die auch andere kommerzielle IT-Dienstleister verwenden. Unter anderem SuSE Linux Enterprise Server.

    Hintergrund ist der mangelnde Support bei NoName-Distris.

  15. Also eine Arbeit zu bekommen sollte nicht das Problem sein.

    Die Frage ist natürlich wie wird das Gehalt sein, und als WAS wird man eingestellt. System-Admin oder doch Service-Techniker. Kommt halt drauf an, wie du dich in der Ausbildung anstellst, deinen Abschluss machst, und deine Firma von deinen Fähigkeiten überzeugen kannst. ;-)

    Sobald die Firma, bei der du die Ausbildung im dualen Sinne machst, merkt, dass du ein pfiffiges Kerlchen bist, wird sie sich Gedanken machen, was mit dir nach der Ausbildung sein soll. Meist profitieren die Firmen von den Azubis, da diese bereits das Unternehmen, die Abteilungen und das komplette Umfeld kennen. Erster Kundenkontakt in der Ausbildung ist keineswegs eine Seltenheit!!

  16. Natürlich und wir Prüfer wissen und glauben natürlich des jeder Prüfling auf die Minute genau planen kann.

    Woher hast Du diese Information? Kann es sein, das die von Dir genannte Zeitliche Anforderung von Deiner Dir zuständigen IHK stammt? Des Weiteren hat der Durchführungszeitraum nichts mit den tatsächlich benötigten Projektstunden zu tun.

    Also die Vorgaben habe ich von der IHK Hannover bekommen. Der Zeitraum "kann" überschritten/unterschritten werden, jedoch wird sofort nachgebohrt, wieso weshalb und warum. (Erklärungsnöte hierbei sind übrigens keine Seltenheit)

    Sicherlich ist der Durchführungszeitraum unabhängig.

  17. Die Dauer des Projekts mit allen dazugehörigen Tätigkeiten darf die Vorgabe von der IHK (Fisi: 35 h, Fiae: 70 h) nicht überschreiten. Und wenns nur ne halbe Stunde ist. Unterschreiten wäre natürlich genauso negativ. :rolleyes:

    Die Aufteilung der Stunden ist dann dir überlassen.

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