BadDog

Hallo "xycrazy" !

Erstmal :

Jeder Admin hat mal ganz klein angefangen - und das Wissen was (noch) nicht vorhanden ist, das kann man(n) oder Frau sich aneignen.

So :

Viele AG verlangen - zumindestens in der Administration - eine Zertifizierung in dem Bereich, in dem du tätig sein möchtest. Generell gilt : Dies muss nicht zwangsläufig der Fall sein - aber es ist ziemlich wahrscheinlich. Im Falle von Netzwerken, die auf Produkten der Fa. Microsoft basieren, dürfte es daher von Vorteil sein, eine Zertifizierung als MCSE oder zumindestens als MCSA zu besitzen. Falls dies bisher nicht der Fall ist - auch kein Beinbruch. Der MCSA ist sehr gut im Selbststudium zu bewerkstelligen - Erfahrungen im Umgang mit MS-Serversystemen vorrausgesetzt. Falls du diesen Weg gehen möchtest, dann setze dir entsprechende Testumgebungen auf - und arbeite die (prüfungsrelevanten) Bücher "Stück für Stück" durch.

Die Routine kommt nachher von alleine - ein Meister ist noch nicht vom Himmel gefallen, in der IT erst recht nicht. ("Lebenslanges Lernen")

Was den Wechsel vom Systemhaus zu einer "Internen IT" betrifft : Was soll daran schlecht sein ? Du erweiterrst deinen Erfahrungsschatz !

Grüsse

BadDog

Erläutern = Definition des Begriffs/der Begriffe + Zusammenhang des definierten Begriffs, in der gerade zu bearbeitenden Aufgabenstellung, quasi eine Kombination aus der Definition und der daraus resultierenden Schlußfolgerungen für die gerade zu bearbeitende Aufgabe.

So hat es mir mal ein Lehrer erklärt .....

Welche Version des IE wird denn verwendet ? Wurden alle nötigen Updates vorgenommen ?

Gruss

BadDog

aber nicht unter W2k da ist es:

secedit /refreshpolicy machine-policy

Asche über mich....du hast recht....wer lesen kann, ist klar im Vorteil....:mod:

Gut aufgepasst !

Gruss

BadDog

Wenn die Replizierung noch nicht abgeschlossen ist, dann greifen die Gruppenrichtlinien (noch) nicht.

Ich denke, das Du danach Dein adprep /domainprep /gpprep auf dem Infrastructure Master durchführen kannst

Das denke auch - alles andere macht nämlich keinen Sinn.

Vorbereitung :

Gesamtstruktur : adprep/forestprep (Schemamaster)

Domäne : adprep/domainprep (Infrastrukturmaster)

Erst nach Durchführung der Vorbereitung kann die Replizierung überhaupt erfolgreich verlaufen.

Gruss

BadDog

@Stupid Liller

Das liegt vermutlich an der im März bekannt gewordenen Sicherheitslücke im Flashplayer (auch Shockwave) ist betroffen.

http://www.heise.de/security/news/meldung/70959

Gruss

BadDog

normale Schule oder Berufsschule? Ich meine mich zu erinnern das es bei uns echt so war das man mit 50 % noch auf "befriedigend" gekommen ist.(in NRW)

Eine "befriedigend" mit gerade mal die Hälfte der Maximalpunktzahl ? :eek

Das ist ja wie im Schlaraffenland.....während meiner (kaufmännischen) Erstausbildung gab es in der BS (in BWL) folgenden Bewertungsschlüssel :

95 - 100 = sehr gut (1)

85 - 94 = gut (2)

75 - 84 = befriedigend (3)

60 - 74 = ausreichend (4)

30 - 59 = mangelhaft (5)

unter 30 = ungenügend (6)

Gruss

BadDog

Mach mal auf allen PCs, wo die GP nicht korrekt übernommen wird diesen Vers mit gpupdate, der etwas weiter oben steht und starte mal neu.

Damit wird er nämlich gezwungen die GP neu zu übernehmen.

Die volle Syntax lautet : gpupdate/force (erzwingt die Anwendung der Richtlinien)

Gruss

BadDog

@stefan357

Defintiv korrekt....

Gruss

BadDog

Unter Umständen steckt der Teufel aber auch im Detail - und das mal gerade bei Gruppenrichtlinien.

Am besten kann dir wahrscheinlich geholfen werden (vorrausgesetzt, dein Problem erledigt sich nicht, durch die hier bereits geposteten Vorschläge), wenn du einmal Schritt für Schritt darlegst, was du getan hast.

Gruss

BadDog

"Could not start print job" - Problembehandlung Druck PDF"

Ein Client in unserem Netzwerk, weigert sich beharrlich PDF-Dokumente auszudrucken : "Could not start print job"

Erst dachte ich : "Klar, da hat jemand beim Erstellen des PDFs, das Drucken explizit untersagt." Aber : Pustekuchen ! (wäre ja auch zu einfach, gell )

Der Client (WinXP, SP2 + Updates) verwendet die aktelle Adobe-Version des Readers (7.07). Dokumente ausserhalb des PDF-Formats, bereiten beim Druck, keine Probleme. Da frage ich mich : Woran kann das liegen ? Ideen ?

Gruss

BadDog

Vor diesem Hintergrund ist eine größere Variation der Prüfungsfragen, wie auch eine mehr oder weniger "realistische" Problemsimulation sehr begrüßenswert.

Tja - und ich glaube, genau das ist gerade nicht gewollt.....weil die darunter die Wirtschaftlichkeit der Prüfungen (aus Sicht der Testcenter) "leiden" würde - soll heissen :

Wenn mehr Leute durchrasseln....spricht es sich herum....es kommen weniger Anmeldungen...und schwupp-di-wupp....ist der Gewinn der Testcenter zusammengeschrumpft.

Gruss

BadDog

Da der IHK-Schlüssel ja nicht so toll angesetzt ist (halbe Punktzahl = 4,5) muss man ja ziemlich gut sein damit man die Prüfung insgesamt mit ner 2 abschließt. MfG

halbe Punktzahl = 4,5 ..... :confused: ....was soll das bedeuten ?

Gruss

BadDog

Selbstbetrug? Du stellst jemanden ein, aufgrund seiner zertifizierten Qualifikation, die sich hinterher als ercheatet rausstellt, fühlst du dich dann nicht betrogen?

Doch schon - aber der "Gearschte" ist ja dann (in erster Linie) der Bewerber....Stichwort : Probezeit.

Gruss

BadDog

Vervorragende Darlegung ozzy :uli

Dem schliesse ich mich vorbehaltslos an....

Gruss

BadDog

Wirklich tiefgründiges lernt man nicht und auf Aspekte wie Sicherheit wird garnicht erst eingegangen.

Dies ist bei den Prüfungen zum MCSE 2003 etwas anders - spreche da aus Erfahrung.

Natürlich : Wirklich in die Tiefe geht es auch dort nicht - aber zumindestens wird nach Möglichkeiten der Verwendung von Paketfiltern, Verschlüsselungen ect. gefragt - und das war bei W2K kaum der Fall.

Gruss

BadDog

Leider gibt es aber immernoch Firmen die großteils auf die Technologie aus Redmond bauen, dort ist man dann doch mit einem MCP-Zertifikat besser bedient.

Mit einem MCP-Zertifikat wirst du wohl kaum Eindruck schinden können....

Ausserdem : Die Technologie aus Redmond hat sich durchgesetzt, weil diese "jede" bedienen kann - so ist es halt : Viele "hacken" auf die Technologie aus Redmond herum - aber fast jeder hat diese zu Hause im Betrieb.....und letzteres ist genau das, was alle Firmen ziemlich toll finden : "Super - dann brauchen wir die Mitarbeiter nicht einzuarbeiten, astrein !"

Gruss

Thorsten

Kleine Anmerkung für diejenigen unter euch, die bereits eine Zertifizierung als MCSE 2000 besitzen - und nun das Update (Prüfung 070-296) anpeilen :

Es gibt diesbezüglich zwischen den Prüfungscentren von VUE und Prometric einen kleinen-aber feinen-Unterschied :

Die Prüfung von Prometric ist durchgehend : 50 Fragen am Stück - mit nochmaliger Kontrollmöglichkeit aller Fragen, wie gewohnt, gegen Ende der Prüfung !

Die Prüfung von VUe ist dagegen in zwei seperate Bereiche aufgeteilt - das bedeutet : Ist der erste Teil (24 oder 26 Fragen) abgeschlossen - dann kann am Ende, keine erneute Kontrolle der Antworten durchgeführt werden.

Gelinde gesagt : Ich finde solche unterschiedlichen Prüfungsabläufe ziemlich daneben - und wer kein Prüfungscenter von Prometric in der Nähe hat, der hat halt Pech gehabt. Für mich ist es unverständlich, wie solche unterschiedliche Prüfungsabläufe (durch MS) überhaupt geduldet werden können.

Im übrigen : Die Prüfung ist nicht von Pappe !

Gruss

BadDog

Hu,

also die MS Prüfungen mache ich nur mit den MS-Press Büchern und Testumgebung als Vorbereitung, Originalfragen zu benutzen bringt leider überhaupt nix und ist imho Betrug.

Shrek

"Betrug" na ja....ich würde es eher als "Selbstbetrug" bezeichnen. Wobei : Sich vernünftig vorzubereiten und sein eigenes Wissen im Anschluss, anhand diverser Multiple-Choice-Software zu testen....daran kann ich nichts negatives finden.

Gruss

BadDog

haha ich lach mich krank, mal angenommen, er lernt dir fragen auswenig und sie kommen alle im test dran dann hat er 160 gut angelegt und alle idioten die gelern haben sind selber schuld. muhahaha

nebei spart man sich dick zeit und kann diese zeit noch sinnvoll nutzen, na ist das nicht toll .

so then jungs, spekuliert ma schön weiter :bimei

Bist du Administrator ? Falls ja, würde mich mal interessieren wie du mit so einer Einstellung dein Netzwerk verwaltest....bzw. den Versuch unternimmst, dieses zu verwalten.

Gruss

BadDog

DAMN!

das ist natürllich echt be...

sag doch deinem ausbilder er soll sich mal anmelden und uns mitteilen was für ihn eine "ausbildung" ist.

denn KEINE ausbildung (die man als soche bezeichenen kann) besteht fast nur aus selbststudium!

außerdem hast du ja nur nach rat gefragt und hier nicht nur rumgeschimpft

Ich kann diesen Vorschlag, nur unterstützen !

Gruss

BadDog

LOL ihr hab doch alle ne klatsche

anstand große töne zuspucken, solltet ihr im helfen oder es eben sein lassen.

außerdem wenn man die fragen lernt, dann hat das wissen doch oder?

also, schluss mit dem blabal, ich werd ma suchen ob ich hier noch was zum verschicken hab

Mit "grosse Töne spucken" hat das wenig bis gar nichts zu tun - du solltest auch mal an die Konsequenzen denken :

Jemand gibt DJ-Marc einige Braindumps, dieser lernt alles auswendig, dann ändert der Testcenter den Fragenkatalog.....und aus die Maus ! Dann ist DJ-Marc rund 160 Euro los - für nix ! Abgesehen davon : So manche Braindumps sind dermaßen fehlerbehaftet, das einem das "Grausen" kommt.

Gruss

BadDog

Wie soll man überhaupt was vernünftig erklären?

Stichwort : Didaktik

Jeder Ausbilder sollte sich mit der Thematik der Didaktik auseinander setzen !

Eine Ausbildung (ob schulisch oder betrieblich ist völlig irrelevant) erfordert eine Vorbereitung aller beteiligten Personen.

Für den Ausbilder bedeutet das : Vermittlung der im Rahmenlehrplan festgelegten Inhalte ect. Für den Azubi bedeutet dies im Umkehrschluss : Aufarbeitung, jener durch den Ausbilder vermittelten Inhalte.

Um es deutlich zu sagen :

Jeder der beteiligten Personen, muss seine "Hausaufgaben" machen.

Wenn ich (als Ausbilder) nicht weiss, wie ich Sachverhalte vermitteln muss, damit diese inhaltlich auch verstanden werden, dann muss ich halt "lernen zu lehren". Letzteres ist wohl ein Prozess, der niemals aufhört. Soll heissen : Es gibt keine "perfekten" Lehrer/Ausbilder - aber es gibt Lehrkräfte/Ausbilder mit viel Engagement

Gruss

BadDog

hallo

habe windows xp professionel und drei benutzer

jeder benutzer hat ein eigenes kennwort

jetzt kann aber jeder benutzer auf die "eigene Dateien" des anderen zugreifen. wozu dann passwörter? kann man das einstellen das die für andere benutzer gesperrt sind?

unter rechte masztaste auf den ordner -->eigenschaften-->freigabe ist die aktion zum nicht freigeben inaktiv (ich kann da nichts anhaken)

hat jemand ne idee?

Wenn dies Benutzer mit administrativen Rechten sind - dann ist das auch kein Wunder ! Es ist nicht möglich einen Administrator (mit Boardmitteln) auszusperren. (vom Zugriff auf irgendwelche Dateien)

Gruss

Thorsten

Folgender Sachverhalt :

Einer unserer User, möchte "Voice over IP" verwenden. Das Problem : Es kommt keine Verbindung, zum Skype-Netzwerk zustande.

Normalerweise (so zumindestens mein Kenntnisstand) verwendet Skype, die Proxy-Einstellungen des Internet-Explorers. Letztere sind völlig ordnungsgemäss gesetzt und Skype ist angewiesen, die automatischen Proxy-Einstellungen zu nutzen.

Nichts desto trotz : Der Verbindungsaufbau kommt nicht zustande.

Irgendwelche Anregungen oder Ideen ? Da ich nicht für die (Hardware)Firewall zuständig bin, weiss ich auch nicht, welche Ports/Verbindungen geblockt werden. (Fernmündliche) Aussage des (im Urlaub weilenden) Kollegen : "Es werden keine relevanten Ports geblockt !"

Also was habe ich gemacht : Ich habe im Skype den HTTP-Port als Alternative angegeben ..... tja....hat aber trotzdem nichts gebracht.

(selbst wenn der Kollege sich also irrt, müsste Skype dann eben über Port 80 bzw. 443 eine Verbindung aufbauen)

Irgendwelche Ideen ?

Gruss

BadDog