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So sähe es vielleicht besser aus: 1. Analyse 1.1 Ist-Analyse x Std 1.2 Soll Konzept x Std 1.3 Kosten/Nutzen Analyse x Std usw. 2. Design 2.1 UML Diagramm erstellen x Std 2.2 ERM erstellen x Std 2.3 Testplan erstellen (kann auch in der Testphase gemacht werden) 2.4 usw 3 Implementierung 3.1 GUI erstellen x Std 3.2 Geschäftslogik erstellen x Std 3.3 usw. 4 Test 4.1 Funktionstest durchführen x Std 4.2 Integrationstest durchführen x Std 5 Abnahme 5.1 Abnahmeprotokoll erstellen x Std 5.2 Kundenabnahme x Std 5.3 usw 6 Dokumentation 6.1 Projektdokumentation erstellen x Std 6.2 Kunden- oder Systemdokumentation erstellen x Std OK?
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Versuche das klarer zu gliedern. Etwa in der Form: UML Diagramme erstellen x Std GUI Layout entwerfen x Std also alles was du in der Designphase machst. Implementierung: Erstellen der Controller-Klasse x Std Erstellen der Model-Klasse x Std Erstellen der View-Klasse x Std Erstellen der Datenbankkonektivität x Std. also alles was du in der Implementationphase machst, ein wenig klarer strukturieren OK?
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Das Testen ist leider immer noch weit unterschätzt. Wir haben mittlerweile Programme, die Testdaten für ein Testdatengenerator sammeln und zusammenstellen. In sofern, finde ich den Antrag erstmal ok. Hier brauche ich Informationen. Was willst du da genau machen? Noch etwas für das FG: Beschäftige dich eingehend mit Testmethoden und Testdaten (Welche Eigenschaften müssen Testdaten unbedingt haben?)
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Ebendrum solltest du die Einschätzung denen Überlassen, die sich damit auskennen. Ich bitte in Zukunft diesen Befehlston zu unterlassen.
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Meiner Meinung nach, sollte es selbstverständlich sein, dass sich der Azubi nach der Prüfung in Richtung Heimat bewegen darf. Eine Abschlussprüfung ist kein Zuckerschlecken. Was haben gewisse Ausbilder davon, wenn ihre Sprösslinge nach der Prüfung total durchgewalgt und sowohl physiologisch als auch psychologisch am Ende sind. Verstehe ich nicht.
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Die meisten Fragen sind mit menschlichen Sachverstand zu lösen. Trotzdem gibt es einige knifflige Fragen, bei denen man schon mal überlegen muss (Datumsberechnung, jugendlicher Azubi, der in x Monaten 18 wird und so weiter). Wer die praktische Prüfung nicht schafft, sollte wirklich nicht ausbilden. In meinem Kurs sind seinerzeit tatsächlich zwei Prüfungsteilnehmer durchgefallen. Die waren aber auch wirklich komisch drauf. So nach dem Motte: "Pass mal auf, ich erkläre euch jetzt mal die Welt und vom Rest habt ihr sowieso keine Ahnung". Irgendwie war ich dann doch froh, dass diese Typen zumindest nicht offiziell ausbilden durften.
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Sei froh, wenn du das als FISI durch kriegst. Ich würde es so nicht genehmigen. Auch als FIAE Projekt würde es, mangels Niveau, nicht durch gehen.
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Ärgere dich nicht und nimm den Urlaub. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Vielleicht kommt dein Chef dir dann auch entgegen. -> Sei froh, dass du ein Dach über dem Kopf hast -> Sei froh, dass du was zu essen hast -> Sei froh, dass du lebst.
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Wie bitte? Eine 100% Prüfung ist eine außerordentlich sehr gute Note. Die Anforderungen sind mit einer 3 erfüllt. Da ist auch nichts in Relation zu setzen. Das Niveau der Berufe ist in einer Prüfung berücksichtigt. Natürlich sind solche Noten möglich. Jedoch setzt das ein entsprechendes Engagement des Azubis und des Ausbildungsbetriebes voraus.
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Sehr gut formuliert. Bitte genau so.
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Welche Kriterien und Werkzeuge, haben sie zum Angebotsvergleich eingesetzt? Was müssten sie berücksichtigen, wenn ein anderes, als das bestehende, ERP-System eingestzt werden soll? Strukturelle Änderungen in den Prozessabläufen eines Unternehmens, sind nicht selten kritisch. Welche Bedingungen haben sie zu berücksichtigen und welche Personen müssen sie eventuell bei ihrer Entscheidung mit einbeziehen? Welche rechtlichen Dinge, sind bei der Abnahme und der Übergabe ihres Produktes an den Kunden zu berücksichtigen?
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Du kannst ja lustige Sachen schreiben.
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Lass die Finger von dieser unsäglichen ITA-Ausbildung. Frage dich, was dieser Abschluss bringt. Ist er anerkannt? Du bekommst sicherlich auch mit einem Realschulabschluß ein FI-Ausbildungsplatz.
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Ich hoffe doch sehr, dass du nicht tatsächlich nur "Programmierung", "Formatierung" dort stehen hast. Ich würde mich fragen, für was/wen du, wann, womit, warum, wie programmiert hast. Hast du eine Festplatte formatiert? Wo hast du die Brötchen eingekauft? Der Verweis "Siehe ...", finde ich nicht besonders Glücklich und ist schlechter Stil
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Bitte nicht solche Empfehlungen hier veröffentlichen. Nicht ordnungsgemäß durchgeführte Ausbildungsnachweise, können eine, für den Azubi, erhebliche Katastrophe nach sich ziehen. Ich schaue mir grundsätlich die Ausbildungsnachweise intensiv an. Das schon allein aus Respekt vor der Arbeit, die sich der Azubi damit gemacht hat.
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Dann habe entweder ich etwas falsch gemacht oder der Azubi etwas falsch verstanden und muss zurück auf Los. Nur Syntax zu vermitteln ist durchaus suboptimal. Zur Softwareentwicklung gehört auch eine gehörige Portion Disziplin. Genau aus diesem Grund würde ich gerne zuvor Assembler lehren. Jedoch reichen dazu 3 Jahre Ausbildung nur bedingt. Außerdem ging es hier nicht darum, welche Programmiersprache die bessere Wahl ist, sondern welche zum Erlernen besser geignet ist. Wie flashpixx schon schrieb, ist es ungeheuer spannend das klickern der Gehirnzellen der Azubis förmlich zu hören, wenn Klassen anhand von struct aufgebaut werden. Langsam Schritt für Schritt. Von nativen bis zu zu komplexen Datentypen. Danach Kapselung usw. herrlich. Davon ab, ist es mir wichtig, dass Azubis die unser Unternehmen, aus welchen Gründen auch immer, verlassen und in ein anderes Umfeld gelangen, wo sie zum Beispiel alten C-Code vorfinden, professionell damit umgehen können.
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praktische prüfung nicht bestanden 22.06.2010 Wieso?
Akku antwortete auf tobkern's Thema in Abschlussprojekte
Es ist halt so, dass sehr viele Quereinsteiger, besonders mit der Doku, der Präsentation und dem Fachgespräch, Probleme haben. Mit ein Grund dafür ist die fehlende Information, was denn so erwartet wird. Azubis bekommen das von den Ausbildern, den Mitauszubildenen und nicht zuletzt von den Ex-Azubi mitgeteilt. Genau das ist der Unterschied zischen der Prüfung eines Azubis und der von Quereinsteigern/Umschülern. Die Selbstüberschätzung, besonders der Quereinsteiger, ist schon manchmal beängstigend. Die Beratungsresistenz ist auf sehr hohem Niveau angesiedelt. Nicht jeder, der 30 Jahre in der IT-Branche arbeitet, weiß was offiziell gefordert wird. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn diese Prüflinge wenigstens die Mittel (zum Beispiel diese Plattform) nutzen würden, um sich die fehlenden Informationen abzuholen. Jedoch hören wir, leider zu oft: "Ich kann das doch alles, worüber soll ich mich denn Informieren? Das mach ich doch schon ein paar Jahre". Sowie kein PA-Mitglied ein Interesse daran hat einen Azubi-Prüfungsteilnehmer bewusst absaufen zu lassen, hat er auch kein Interesse daran, einem Quereinsteiger, der das Papier evtl. dringend braucht, die berufliche Laufbahn zu ruinieren. Es wäre vermessen dies zu Glauben. Ich hoffe nicht alle Quereinsteiger fühlen sich auf den Schlipps getreten, ich war selber einer. -
Um Gottes willen. Eben. Unterhalte dich mal mit Menschen (plural), die erst Java und dann C gelernt haben. Wir lehren grundsätzlich in der Reihenfolge C->(C++/C#/Java)->PLSQL. Hätte ich genügend Zeit, würde ich noch Assembler an den Anfang schieben.
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Ich hatte eine Azubine, die schon deutlich mit T. übersät war zzgl. Piercings an allen möglichen (sichtlichen) Körperteilen. So habe ich sie auch zu einem (sehr großen) Kunden geschickt. Der fands nicht so schlimm, weil das Mädl ja. "So sympathisch war und was die alles wusste". Merke: Nicht unter jedem Tattoo steckt ein Anarchist. Sicherlich weiß ich, dass die eine oder andere Azubine (nicht sichtbare) Tattoos hat. Ich liebe meinen Arbeitsplatz, daher frage ich nicht, ob ich die mal sehen darf.:floet: Gibt es eigentlich immer noch diese breiten Lederarmbänder? Die waren in den 70er absolut hipp. Ich hatte mir damals in meiner Ausbildung, so ein Lederarmband besorgt und die Symbole von Led Zeppelin darauf gemalt. Mein Ausbilder dachte zunächst, ich sei Satanist. Ich konnte ihn vom Gegenteil überzeugen, als ich ihm erzählte, dass das die Symbole einer volkstümlichen Rockband seien. (LZ hatte damals die "Bron Yr-Aur" Zeit, daher passte das in etwa:D) Was man alles unter so einem Armband verstecken könnte?
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Wie soll man sich am besten vorbereiten, ohne das es nach hinten los geht
Akku antwortete auf timmiboyer's Thema in Abschlussprojekte
Das ist doch nicht schlimm. Sag einfach, dass du das nicht weißt. Wenn du das natürlich 5 mal hintereinander sagst, ist das schon ärgerlich. -
Wie soll man sich am besten vorbereiten, ohne das es nach hinten los geht
Akku antwortete auf timmiboyer's Thema in Abschlussprojekte
Immer wieder der gleiche Krampf. Ihr seit schlicht zu verkrampft. Ihr möchtet gleich beim ersten mal DIE Präsentation mit allem Schnickschnack hinlegen, weil ihr den PA vor Augen habt. Vergesst es. So eine Präsentation sollte man min. 4 bis 5 mal geübt haben. 1. Stell dir vor, dein bester Kumpel fragt dich, was du da eigentlich für einen Stuss gemacht hast. Er interessiert sich also dafür. Erkläre ihm anhand deiner Folien was du gemacht hast. Rede wie dir der Schnabel gewachsen ist. Achte nicht auf Fehler in Sprache oder Haltung. 2. Dein Kumpel sagt: "Nicht schlecht, aber so ganz raff ich das noch nicht. Kannste nicht nochmal?" Du wirst es nochmal machen. Achte aber diesmal auf deine Körperhaltung. Auf keinen Fall mehr. 3. Deine Schwester, immer sehr eloquent, hat das mitgekriegt und fordert dich heraus. Fang an! Achte darauf WAS du WIE sagst und achte auf deine Körperhaltung. Da wo es hapert, versuche einen anderen Satzaufbau 4. So richtig funktioniert hat es noch nicht. Also nochmal 5. Das Thema hast du jetzt im Kopf. Da brauchst du nichts mehr zu machen. Du weißt wovon du redest. Jetzt hol nochmal dein Kumpel und fang nochmal an. 6. Die Schritte 3 und 4 wiedeholst du solange, bis du mit deiner Sprache und Haltung zufrieden bist. Versuche auf keinen Fall perfekt zu sein. Das verkrampft und wirkt unnatürlich. Denke daran: Jeder Mensch verspricht sich mal. Jeder Mensch vergißt schon mal das eine oder andere. Es kommt darauf an, wie du diesen Fehler transportiertst. Zum Beispiel: "Entschuldigung, ich habe gerade den Faden verloren. Ich versuche es von der anderen Seite". In solchen Fällen, nicht anfangen zu blubbern. Es ist vollkommen natürlich etwas mal zu vergessen oder sich zu versprechen. Denk daran: Aus einem Versprecher kann u.U. ein Joke werden. Ja das ist erlaubt. Kommt manchmal sogar richtig gut und lockert alle Beteiligten ein wenig auf. Und vergiss diese dämlichen Karten. Was du sagen willstz, weißt du jetzt. Wo es hapert weißt du auch. Nimm dir einen Presenter, halt ihn zwischen beiden Händen in der nähe des Hosenbundes und nutze ihn um Energie abzuführen. Spiele mit ihm leise, meinetwegen, bis sich die Batterieklappe löst. Verweise ab und zu mit einer Hand in Richtung der Leinwand. Stell dir vor der PA ist dein Kumpel. In gewisser Weise, bis zu einem bestimmten Punkt, ist er das sogar. Er will dir bei einem sehr wichtigen Lebensabschnitt helfen ihn zu meistern. Und nein; dies ist kein Chacka oder so. Auf gehts. Freu dich drauf. -
Man, man, man. Allein dafür, dass du so ehrlich bist, hast du 10 extra Punkte verdient. Leider darf ich dir keine weiteren Ratschläge geben aber lies nochmal genau, was MartinSt gerade schrieb. Und überlege nochmals ob du nicht das eine oder andere vergessen hast raus zu rechnen. Viel Erfolg
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Also lieber Herr secondhill, eine Zeitüberschreitung von über 100% ist nicht zu akzeptieren, deine Azubikollegen haben auch versucht in der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit ihr Projekt durchzuprügeln, somit wäre eine Bevorzugung mehr als unfair. Falls dein PA das durchlässt, darf es gewissermaßen nie heraus kommen. So, das ist die eine Seite. Kommen wir zur Anderen: Eine immer häufiger um sich greifende Unsitte. "Hach ich habe das und jenes im Projekt gelernt". Wie bitte? Das ist ein Abschlussprojekt nach drei Jahren Ausbildung, da erwarte ich keinerlei Ausbildungstätigkeiten während des Abschlussprojekts. Trotzdem kann man nicht alles Wissen und manches Wissen, muss man sich zusätzlich aneignen. Ich denke das liegt bei dir vor. Da kannst du locker einiges an Stunden rausrechnen. Sie gehören schlicht nicht zum Abschlussprojekt. OK? Na und? In einem Projekt kann so viel passieren, was zuvor nicht zu planen war. Mir sind Projekt die hakeln -also eher an der Realität liegen- deutlich lieber als die ganzen "heititei war das toll und so glatt" Projekte. Dein Projekt ist authentisch. Ich habe nicht das Gefühl, dass du jemanden über den Tisch ziehen willst und glaube mir: PA-Mitglieder können doch schon ein Fake-Projekt von einem nicht unbedingt geglückten Real-Projekt unterscheiden. Wobei ich jetzt mit Sicherheit nicht sagen möchte, dass alle Projekt die gut gelaufen sind, Fake-Projekte sind. Also mach dir nicht allzuviele Sorgen und rechne auf jeden Fall die Stunden heraus, die nicht zum Abschlussprojekt gehören.
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Wir erleben es in fast jeder Prüfung, dass Seiteneinsteiger, wenn überhaupt, so gerade eben die Prüfung schaffen, da sie die Thematik komplett unterschätzen. Ich will die fachliche Kompetenz einiger Seiteneinsteiger auf keinen Fall schmälern, es gibt wirklich hervorragende "Fachleute" in dem Bereich, jedoch gehört ein wenig mehr dazu um die Prüfung ordentlich ablegen zu können.
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Meine Güte, der Neid schlägt aber wieder erbarmungslos zu. Ich denke das gilt für deine IHK. Bessere gab es da schon noch. Trotzdem: Sei stolz drauf. Es gibt Menschen, die mögen Streber -im positiven Sinne gesehen-.