Ja, ich habe quasi ein Jobangebot ausgeschlagen bzw. habe mich nicht darauf beworben.
Ja, ich habe nur verkürzt, um die Firma möglichst schnell verlassen zu können! Das lag aber nicht an Streitigkeiten oder so, sondern einfach daran, dass die Ausbildung einfach *******e und Zeitverschwendung war.
Um das mal im Klartext zu sagen:
Mein ehemaliger Ausbilder hat nach dem Ausbildungsende knapp 2 Monate gebraucht, um dieses Zeugnis zu erstellen. Ich musste ihn alle 2 Wochen per Mail daran erinnern. (Dass der Betrieb auch solange für die Bestätigung fürs Arbeitsamt gebraucht hat und sie zu guter letzt noch meine Lohnsteuerkarte vermasselt haben ... etc. davon will ich garnicht anfangen)
Die Formulieren wurden wohl von zentraler Stelle erstellt.
Laut der Aussage meines Ausbilders sollte das Zeugnis eine 1- darstellen...
Die Rechtschreibfehler waren bzw. sind auch genau so im Ausbildungszeugnis vorhanden. Als letzter Satz steht jedoch noch:
Wir wünschen Herrn Albrecht auf seinem Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Das hatte ich nicht abgetippt, weil ich gedacht hab das tut nix zur Sache
Werde mich wohl nochmal mit meinem ehemaligem AusbildungsbeTrieb in Verbindung setzen müssen. Denn dank der tollen Ausbildung musste ich ab dem 6. Ausbildungsmonat wie bereits gesagt 90-95% der Tätigkeiten alleine ausführen. Eine Ausbildung in der Sicht hat nicht stattgefunden.
War auch nicht nötig.. hatte ja Gott sei Dank genug Vorkenntnisse um die Ausbildung zu bestehen und das normale Berufsleben bewältigen zu können....
Und zur Eigeninitiative:
Wenn man nur in Abteilungen eingesetzt wird, wo man per Ticket System seine Aufgaben kriegt und jegliche Eigenitiative bereits im Keim vom ganzen System her abgewürgt wird.... .
Das Zeugnis ist eh der Hit... wurde von meinem Ausbilder erstellt, den ich in der gesamten Ausbildung vielleicht an 40 Arbeitstagen gesehen habe bzw. was mit ihm zutun hatte.....