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Hi alle, ich habe folgendes Problem: Ich habe mir den "Longman Dictionary of Contemporary English" für teuer 33 € gekauft und wollte das Zeugs nun unter SuSE 9.3 installieren. Ergebnis: Im Konqueror (und auch in anderen Filemanagern) wurde der CD-Inhalt nur teilweise erkannt. Sprich: Die Verzeichnisse/Binaries für den Mac wurden vollständig und die Verzeichnisse/Binaries für Windows nur teilweise erkannt. Das Verzeichnis mit den Dateien für Linux blieb verschwunden! Ein "ls" in der shell führte zum selben Ergebnis. Unter Windows war jedoch alles sichtbar und die Win-Version hat sich auch installieren lassen. Noch verblüffender: Auf einer anderen Kiste mit SuSE 10.0 wurde alles erkannt... Dort hat es sich jedoch nicht installieren lassen, weil das System ein 64-Bit-System ist. Das soll jetzt aber nicht die Frage sein... Hat jemand Erfahrung mit dem Longman bzw. ähnliche Erfahrungen? Weiss jemand, wie es dazu kommt, das CD-Inhalte nicht erkannt werden? Ein KDE-Problem kann's meiner Meinung nicht sein, da "ls" auch nicht zum gewünschten Ergebnis verhalf... Ach ja, bevor jemand fragt: Ja, lt. Hersteller ist das Dingens Linuxkompatibel. Bin für jede Idee echt dankbar! Gruß 0xFF

@Alle die sich gegen Lizensierung ausgesprochen haben Ihr mögt ja alle Recht haben... aber bei uns (Branche Automatisierung) gibts einen denkwürdigen Spruch: "Nach XXX verkauft man nur einmal" --> Jetzt setzt für XXX einen der boomenden asiatischen Staaten ein. Das ist einfach mal Tatsache - ob jetzt die Lizensierung das richtige Mittel gegen Softwarepiraterie ist, kann und mag ich nicht beurteilen. (Oder vielleicht doch - ich hätte Dongles eingesetzt) Jedenfalls haben wir die Aufgabe nun zum größten Teil gelöst (der Tipp mit der WMI ist Gold wert). Daher vielen Dank an alle, die beigetragen haben! Gruß 0xFF

Nö, gibt es nicht - leider ... Interessante Idee... Ich probier's mal in den nächsten Tagen aus... Gruß 0xFF

Aaah! Gute Idee! Gibt es da eine Funktion ähnlich wie "GetVolumeInformation" für die fileSystemFlags? Problem von Cheffe - nix von unterbezahltem FIAN, nich wahr? Vielen Dank!

Mal unabhängig von den Hardwarekomponenten, so ähnlich war es bis vor kurzem auch. Die MAC wollten wir dann aber auch nicht, da der Kunde auch einige "Stand-Alone"-Rechner hat, die über keine Netzwerkkarte verfügen. Sonstige Komponenten außer Festplatten-ID, CPU-ID ? Irgendwelche Ideen? Niet ganz einfach, das Ganze... Vielen Dank!

Yepp, danke! Das siehst Du schon richtig... Wir lassen den Freischaltvorgang online durchführen. Support steht auch schon. Die Grundfunktionaliät auch, jetzt geht's eigentlich nur noch um Details, wie z.B. welche "unveränderlichen" Systemeigenschaften (Bios-Signatur usw.) geprüft werden. Was passiert, wenn wir insolvent werden? Ich glaube, das Thema interessiert mich dann auch nicht mehr... Jedenfalls vielen Dank!

Genau daran entwickeln wir ja gerade. Bin aber trotzdem an fertigen Produkten interessiert - Du hast nicht zufällig einen Link? Gruß 0xFF

Die Rechner werden industriell eingesetzt, sprich: Austausch von Komponenten absolut nur im Fehlerfall der Komponente. Danach Neu-Lizensierung bzw. Neugenerierung des HW-Keys über uns. Hat jemand 'ne Ahnung wie ich an die BIOS-Signatur herankomme? MSDN sagt nix dazu... Vielen Dank soweit!!

Hi alle, ich bin gerade dabei, einen Harware-Key zu programmieren. Meine Frage: Welche Komponenten würdet Ihr auswählen, um diesen Key so eindeutig wie möglich zu machen? Bis jetzt komme ich lediglich auf die MAC-Adresse. Bin leider nicht so der Hardware-Guru... Die Rechner werden Industrie-Rechner ohne großartige Schnörkel wie DVD-Laufwerk, Audio-Karten o.ä. sein. Der Key soll alle 30 Minuten überprüft werden... Irgendwelche Ideen?

Da liegst Du völlig richtig, gethostname() liefert ein int. Im eigentlichen Code ziehe ich mir meinen Wert aus dem ersten Parameter (char* name). Ich habe ich den Code, der ja an sich funktioniert, mal schnell stark abgewandelt, da ich eigentlich speziell auf die "Zusatzinformaionen" hinaus wollte. War vielleicht keine gute Idee - sorry falls das verwirrt hat. Wegen dem LD_DEBUG werde ich gleich mal heute abend nachsehen. Vielen Dank soweit! Gruß 0xFF

Hi, ich finde es klasse, dass Du schon vor der Ausbildung etwas machen willst. Unsere neuen Azubis haben da vorher keinen Gedanken daran verschwendet... Ich habe mir das Programmieren auch vor der Ausbildung selbst beigebracht. Dabei bin ich folgendermaßen vorgegangen: - HTML - ich weiss... es ist keine Programmiersprache mit SelfHTML und HTML - Das Einsteigerseminar - PHP mit SelfPHP und dann - C++ mit C++ lernen und professionell anwenden Das hat recht vernünftig funktioniert und hat mir auch Spass gemacht, aber wesentlich wichtiger ist es meiner Meinung nach, sich eine vernünftige Lehrstelle auszusuchen. Viele meiner damaligen Schulkameraden haben mittlerweile mehr mit Administration, Web-Entwicklung und "Access-Datenfelder-Schubsen" zu tun und haben vom Programmieren keine Ahnung. Sprich: Wozu Vorbereitung wenn von Deinem späterem Betrieb keine entsprechenden Programmierkenntnisse verlangt werden? Das meiste habe ich trotz Vorkenntnisse erst in meinem Ausbildungsbetrieb gelernt und dabei auch gesehen, dass vieles von dem, dass ich mir selbst beigebracht habe, nicht wirklich 100%ig richtig war. Ob zuerst C++ oder C? Ich habe hardwarenahes C erst im Betrieb gelernt und muss sagen, dass ich mich ohne Hilfe der Kollegen unheimlich schwer getan hätte... Vielleicht Geschmackssache... Was haltet ihr von Ruby als Einstiegssprache? Ich finde Ruby recht anschmiegsam und leicht zu lernen. Gruß 0xFF BTW: An unserer städtischen Volkshochschule gibt's auch Programmierkurse. Vielleicht auch 'ne Idee...

Hi alle, bei mir tritt ein gar seltsam Phänomen auf: Ich schreibe an einem Programm, dass mir einfach Systeminformationen über meine Linuxkiste ausgeben soll. Beispiel: printf("Hostname: %s\n", gethostname(name, size)); Ausgabe (hier korrekt): Hostname: nemesis Wenn ich den Code allerdings zuhause ausführen lasse, bekomme ich auf der Shell einige Zusatzinformationen: Ausgabe (zuhause): [B] 8921: symbol=printf; lookup in file=./getssysinfo 8921: symbol=printf; lookup in file=/lib64/tls/libc.so.6 8921: binding file ./getssysinfo to /lib64/tls/libc.so.6: normal symbol `printf' [GLIBC_2.2.5][/B] Hostname: nemesis Die Ausgabe ist auf diesem Rechner auch korrekt, jedoch irritieren mich die Zusatzinformationen vor der eigentlichen Ausgabe. Der Aufruf des gcc auf beiden Rechnern ist der selbe: gcc -Wall -ggdb -o getsysinfo getsysinfo.c Ein Unterschied bei beiden Rechnern wäre z.B. dass der zweite ein AMD64 ist und dort auch ein Linux läuft, dass 64bit unterstützt... Hat jemand eine Idee, woher diese "Zusatzinformationen" kommen? Grüße 0xFF

Argh, hab's schon befürchtet... Jedenfalls vielen Dank!

Hallo alle, ich versuche gerade, für einen Kunden den Shortcut ALT+F4 abzuschalten. Muß ich da in der Registry suchen? Google hat mir gerade nichts gebracht - oder ich habe die falschen Suchbegriffe eingegeben... Hat da jemand eine Idee? Vielen Dank im voraus!

Mit etwas Basisenglisch kann man sich in diesem Test eine Distribution vorschlagen lassen: Linux Distribution Chooser Vielleicht hilfreich...