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chosanne

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  1. ach herrje. wobei er dann letzten Endes von dieser Regelung noch profitiert haben zu scheint wenn ich das richtig verstehe. Was ich nicht verstehe: der Mangel an Stellen scheint einige Bewerber dazu zu bringen, die kuriosesten Zugeständnisse zu machen (ein Jahr gratis Arbeit wäre für mich indiskutabel) - auf der anderen Seite scheint ein Umzug in Gegenden wo es einen Fachinformatikermangel zu geben scheint (Dreiländereck de/ch/fr) dann doch wieder zu viel zu sein.
  2. Ich weiss nicht, wie verbreitet es ist, Leute gratis arbeiten zu lassen und über welche Zeiträume es sich erstreckt. Natürlich gibt es die Probezeit in der sich herausstellt ob man zusammenpasst oder nicht. Die kostet die Unternehmen aber richtig Geld, was man gerade bei relativ kleinen Firmen, wie wir eine sind, schmerzhaft spürt. Generell denke ich, gibt es kaum Firmen, die von 2 - 4 wöchigem Probearbeiten wirklich profitieren.
  3. Nur mal zur Info: wir, regional tätiger ISP, hatten vor ca 4-5 Monaten hier ein Stellenangebot eingestellt. Natürlich erwarten wir Fachkenntnisse haben aber keine überzogenen Forderungen gestellt und sicherlich auch Berufsanfänger nicht ausgeschlossen. Es kam _keine_ einzige Bewerbung über dieses Forum rein :-) Wir haben dann jemanden (auch frisch Umschulung abgeschlossen) gefunden und eingestellt. Leider konnte er nicht einmal die Basisanforderungen erfüllen und war total überfordert. Die Stelle ist jetzt wieder neu zu besetzen und wenn wir uns wieder für jemanden mit frisch abgeschlossener Ausbildung entscheiden werden wir ihn unter Umständen auch ein, zwei Wochen zur Probe arbeiten lassen. Und natürlich unbezahlt denn als ISP sind unsere Anforderungen so speziell dass wir jemanden einarbeiten müssen, am Anfang kostet uns jemand neues eher Geld als das er welches einbringt. Das nur mal so zur Anregung. Die Stelle haben wir auf das Null Feedback hin nur noch konventionell, sprich Arbeitsagentur und Zeitung ausgeschrieben. Wenn es anderen seriösen Arbeitgebern genau so geht, tummeln sich dann vermehrt unseriöse Angebote, so ist das halt. Nochwas: man schreibt in eine Stellenausschreibung rein, was man braucht. Dass Abstriche gemacht werden müssen ist jedem AG klar, deswegen sollte man sich trotzdem bewerben. Der Wille, sich diese Kenntnisse notfalls auch in der Freizeit anzueignen sollte aber auf jeden Fall vorhanden sein.
  4. Entschuldige, dass ich dem Threadersteller eigenständiges Denken unterstellt habe. Die Zahl der Tools ist Legion und drum habe ich den Begriff "Capture-Tools" genannt, weil er so bei google genügend finden kann. Ich zB arbeite mit hypersnap. Dort wird allerdings nicht automatisch der gesammte Bildschirm erfasst sondern man gibt die gewünschte Höhe in Pixeln an. schau, wir sind doch grad beide im #. Wenn du dich so über überflüssige Postings aufregst warum verfasst du dann selbst zwei und sagst mir nicht einfach kurz persönlich, dass es so und so nicht läuft?
  5. Da gibts Software für, Capture-Tools, ich kenn jetzt allerdings nur kostenpflichtige.
  6. Das Problem dürfte dann sein, dass die Formulierung sehr schnell so aussieht, als könne derjenige nur im Team arbeiten und würde selbst nichts auf die Reihe kriegen. Das Problem ist wohl auch, dass oft Leute Personalentscheidungen treffen, die eigentlich andere Aufgaben und Ausbildung haben, die Firma aber zu klein ist um einen eigenen Personalchef einzustellen. Ausser den oben genannten Eigenschaften ist die Formulierung "stets zur vollsten Zufriedenheit" sehr gut sowie der Nachtrag dass der Mitarbeiter die Firma auf eigenen Wunsch verlässt, man das Ausscheiden bedauert und ihm für die Zukunft nur das Beste wünscht
  7. Bewerbungen die wir erhalten, sind normalerweise im Textformat und die Anhänge als PDF. Das ist mir persönlich auch die liebste Variante. Wenn ich mich erst mit Passwort und Benutzername auf irgendwelchen Webseiten einloggen und da dann durchwühlen muss, ist mir das zu mühsam, und auch mühsamer zu verwalten. Das ist aber meine persönliche Meinung. Als Referenz ok, aber ansonsten sind die Anlagen als PDF Format wirklich angenehmer.

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