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Vivid

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  1. Hey Leute! Mal wieder melde ich mich. Wollte mal fragen, ob ihr vielleicht Abschlussprüfungen mit Lösungen hättet: Sommer 2006 Winter 2006 / 07 Für Fachinformatiker Systemintegration mail: dennis.griffey@gmx.net
  2. OK! Aber schon mal vielen Dank für deine Hilfe. Ich werde nun mal die Stundenzahl etwas abändern. Und dann dementsprechend auch die Beschreibung ändern. Meinem Ausbilder hat diese auch sehr gut gefallen. Somit hat er dann auch einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile. Zudem hab ich dann sicherlich interessantere Gesichtspunkte zu beschreiben, als bei einer trockenen Installation und Konfiguration! Danke!
  3. Ok! Das klingt echt gut. Ich erinnere mich, dass mein Bruder mir auch mal gesagt hat, dass es nicht wichtig ist, dass alles läuft, etc., sondern dass ich beschreibe, was Probleme waren und wie ich die Probleme gelöst habe. Und solche Dinge. Es soll wohl auch sichtbar sein, dass ich mich mit "Neuland" beschäftigt habe und Interesse gezeigt habe. Aber mal eine kleine Bitte. Könntest du einfach mal einen kurzen Stundenvorschlag machen? Bzgl meiner Beschreibung: Mir wurde mal gesagt, dass ich mich in der Beschreibung (Antrag) nicht auf ein Produkt festlegen soll. Deshalb plane ich jetz, die Beschreibung etwas allgemeiner zu halten, aber dafür explizit zu erwähnen, dass es das Ziel ist, eine Lösung zu finden, die diese Kriterien bestmöglich erfüllt und hierzu der Schwerpunkt auf der Evaluierung liegt, da verschiedene Lösungen gegenüber gestellt und erörtert werden (pro und contra). Was hälst du davon? ich will nun nicht jetzt schon eine Auswahl von Software, etc. treffen!
  4. Das heißt, deiner Meinung nach soll ich es so machen, dass ziel meines Projektes ist, WIRKLICH NUR DIE PERFEKTE LÖSUNG ZU FINDEN! Ohne große Vorgaben.. von wegen Unix und so. Also wirklich schauen, welche möglichen Lösungen es gibt und weshalb ich mich letztendlich für diese EINE Lösung dann entschieden habe? Ich habe halt Bedenken, dass die IHK dann sagt, dieses Projekt hat zu viel Rechere-Anteil und kaum Konfiguration bzw. Installation.
  5. Verbesserte Form: Beschreibung: In meinem Unternehmen gibt es die Anforderungen einiger Abteilungen, größere Daten einfach und sicher mit Mitarbeitern und Kunden, extern sowie intern auszutauschen. Um Konflikten durch Größenüberschreitungen und blockierte Dateitypen beim Emailverkehr zu vermeiden, wird eine Alternative, basierend auf FTP, gesucht. Bei dieser Alternative soll es sich um eine kostengünstige, aber dennoch sichere Lösung mit Unix handeln. Zudem soll gewährleistet werden, dass Daten, welche nur temporär gebraucht und über einen längeren bestimmten Zeitraum nicht mehr verändert wurden, automatisch gelöscht werden. Ziel des Projekts ist es, den Datentransfer zu vereinfachen, sicherer zu machen und zusätzlich den Emailtransfer zu entlasten. Es wird ein FTP-Server in die demilitarisierte Zone (DMZ) des Netzwerkes implemiert, so dass der Server sowohl intern als auch extern erreichbar ist. Vertrauliche Dateien benötigen beim Zugriff eine Authentifizierung, auf andere kann anonym zugegriffen werden. Um die Administration zu vereinfach, werden nur die FTP-Accounts der Kunden statisch angelegt. Die Authentifizierung der Mitarbeiter erfolgt über einen Zugriff auf das Active Directory (AD). Mittels eines Backup-Systems inkl. Versions-Management, soll durch automatische regelmäßige Backups, abgelegt als Kopie der Daten auf einem anderen Server, ein Datenverlust verhindert werden. Zeitplanung: Ist-Analyse……………………………………………………………………………………………………………………0,5 Soll-Analyse………………………………………………………………………………………………………………….2,0 Recherche…………………………………………………………………………………………………………..............2,5 Auswahl der Hard-und Software - Analyse für benötigte Hardware………………………………………………………………………………………..0,5 - Auswahl des Betriebsystems………………………………………………………………………………………......0,5 - Evaluation der FTP-Software………………………………………………………………………………………..…1,5 - Evaluation der Backup-Software……………………………………………………………………………………….1,0 Installation und Konfiguration……………………………………………………………………………………………..14,5 Testphase…………………………………………………………………………………………………………………….2,5 - Systemtest - Testen der Administration - Schreibtischtest Dokumentation……………………………………………………………………………………………………………….8,0 Projektübergabe an die Abteilung "Interne IT" - Abnahme durch die Abteilung...................................................0,5 - Einweisung des Administrators………………………………………………………………………………………...1,0
  6. "Ich kann auch nicht absehen, wieviel Zeit Du in Eval Backup und Eval FTP Lösung überhaupt investieren wirst." Meinst du mit Eval jetzt auf die Planung oder auf die Konfiguration und Installation bezogen? Bin gerade etwas verpeilt. Sorry. Ich meinte, wo hättest du die Gewichtung von Backup und FTP stärker aufgezeigt? Unter "Hard- und Software Auswahl" oder bei "installation und konfiguration" ???
  7. So, nun habe ich meinen Antrag fertig. Vielleicht hilft das ja. Falls es immer noch zu "dünn" wirken sollte, wäre es supi, falls ihr mir sagen könnte, was ich evtl. noch hinzufügen könnte. Lg, Vivid 4) Projektbezeichnung: Einrichten eines FTP-Servers mit automatischer Backup-Funktion, zum sicheren Datenaustausch. 5) Projektbeschreibung: In meinem Unternehmen gibt es die Anforderungen einiger Abteilungen, größere Daten einfach und sicher mit Mitarbeitern und Kunden, extern sowie intern auszutauschen. Um Konflikten durch Größenüberschreitungen und blockierte Dateitypen beim Emailverkehr zu vermeiden, wird eine Alternative, basierend auf FTP, gesucht. Bei dieser Alternative soll es sich um eine kostengünstige, aber dennoch sichere Lösung mit Unix handeln. Zudem soll gewährleistet werden, dass Daten, welche nur temporär gebraucht und über einen längeren bestimmten Zeitraum nicht mehr verändert wurden, automatisch gelöscht werden. Ziel des Projekts ist es, den Datentransfer zu vereinfachen, sicherer zu machen und zusätzlich den Emailtransfer zu entlasten. Aus diesem Grund wird ein FTP-Server in die demilitarisierte Zone (DMZ) des Netzwerkes implemiert, so dass der Server sowohl intern als auch extern erreichbar ist. Vertrauliche Dateien benötigen beim Zugriff eine Authentifizierung. Um die Administration zu vereinfach, werden nur die FTP-Accounts der Kunden statisch angelegt. Die Authentifizierung der Mitarbeiter erfolgt über einen Zugriff auf das Active Directory (AD). Mittels eines Backup-Systems inkl. Versions-Management, soll durch automatische regelmäßige Backups ein Datenverlust verhindert werden. 9)Zeitplanung der Projektschritte in Stunden: Ist-Analyse…………………………………………………………………………………………..…0,5 Soll-Analyse………………………………………………………………………………….........1,0 Recherche…………………………………………………………………………………….........2,0 Auswahl der Hard- und Software…………………………………………………..………2,0 Installation und Konfiguration…………………………………………………………..…..15,5 Testphase……………………………………………………………… ……………………………….3,5 - Systemtest - Testen der Administration - Schreibtischtest Dokumentation………………………………………………………………………………………….9,0 Projektübergabe an die Abteilung "XXX" - Abnahme durch die Abteilung….....................................................0,5 - Einweisung des Administrators………………………………………..……….…………...1,0 10) Dokumentation zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu unterstreichen!) - Projektdokumentation "Einrichten eines FTP-Servers mit automatischer Backup-Funktion" - Administrationsdokumentation
  8. Sorry, war nicht so gemeint! Kommt nicht mehr vor....
  9. Zuviel, zu wenig?? Einfach mal Meinung abgeben!!
  10. Ich wollte mal fragen, was ihr davon haltet: In unserem Unternehmen haben wir uns überlegt, dass ich einen FTP-Lösung realiere, welche in die DMZ integriert wird. Basierend auf Linux. Die Lösung soll dazu dienen, sichere und größere Datenmengen auch in das externe Netz zu übertragen. Zusätzlich soll eine Backup-Lösung implementiert werden, die dafür sorgt, dass regelmäßig die Daten gesichert werden. Bei der FTP-Lösung ist es wichtig, dass auf manche Ordner anonym zugegriffen werden kann und andere Ordner Passwort geschützt sind. Zusätzlich soll die Benutzerverwaltung für die Mitarbeiter über das Active Directory gepflegt werden, so dass nicht nochmal zusätzlich Accounts für jeden Mitarbeiter eingepflegt werden müssen. Bitte gebt eure Meinung mal dazu ab!
  11. Zu 2.2 Es müssen 11 PCs sein! DENN: Es ist zwar von 13 Rechnern die Rede (wenn man mal zusammenzählt), aber im letzten Satz steht doch drin, dass es 6 Behandlungsräume gibt und 2 Terminals am Empfang !! Diese beiden sind jedoch zwei Zeilen höher erwähnt worden. Dort wurde nur verdeutlicht, dass diese einen Kartenleser brauchen, also Xinos !!!
  12. Hi Leute, ich bin FISI und brauche alte Zwischenprüfungen (2002-2005) mit Lösungen , da ich am Aschermittwoch auch ran muss. Wäre nett, wenn ihr mir etwas zuschicken könntet: s.brams@gmx.de ICQ: 324 420 905 Am besten noch an diesem WE. Danke!

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