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ardcore

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Beiträge von ardcore

  1. Ich bin derzeit auf Suche nach neuen Herrausforderungen. Bitte um eure Einschätzungen was die Vergütung angeht zu diesem Job-Angebot:

    Alter: 26

    Wohnort: Stuttgart

    letzter Ausbildungsabschluss: FISI 2006

    Berufserfahrung: 4 Jahre

    Vorbildung: Fachabi

    Arbeitsort: Stuttgart

    Grösse der Firma: 12.000

    Tarif: nicht bekannt

    Branche der Firma: Technologiekonzern

    Arbeitsstunden pro Woche: 40

    Gesamtjahresbrutto: ???

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: keine

    Tätigkeiten:

    - Sicherstellung des ausfallfreien Betriebs der bestehenden Cisco-Netzwerkinfrastruktur.

    - Firewall-Administration.

    - Management der Cisco-Netzwerk-Infrastruktur.

    - Erstellen und das Umsetzen von Strategien und Projekten für die unterschiedlichsten Standorte.

    - Sie gehören innerhalb des Unternehmens zu einem kleinen Team von weltweiten verteilten Netzwerkspezialisten mit Spezialisierung in den unterschiedlichen Bereichen.

    Gruss,

    ardcore

  2. Stuttgart ist ein recht teures Pflaster. Unter 30k im Jahr würde ich mich an deiner Stelle nicht verkaufen.

    Urlaub sollte wie überall etwa zwischen 24-30Tage liegen.

    Ausser vielleicht VWL, kannst du in deiner Position noch nicht grossartig mit Sonderleistungen rechnen.

  3. ich glaube ganz korrekt ist das so nicht.

    im tcp protokoll gibt es keine ip, lediglich source port und destination port.

    hier wird wieder mal tcp und ip protokoll als eine einheit gesehen, was jedoch def falsch ist!

    mfg

    Doch, die Erklärung von dgr243 ist vollkommen korrekt.

    Ohne IP-Header-Informationen, wird der Handshake nicht funktionieren.

    Er hätte sogar noch die MAC-Header in die Erklärung mit aufnehmen können

    und es wäre trotzdem richtig gewesen.

  4. In meinen Augen ist eine BU für einen Beruf wie den Unseren weniger sinnvoll.

    Sollte es mich wirklich eines Tages derart erwischen, dass ich nicht einmal mehr eine sitzende Tätigkeit ausführen kann, würde mir persönlich auch eine BU von 1500 Euro im Monat nicht mehr an Lebensqualität bieten können als es Sozialhilfe und Konsorten tun.

    Für jemanden der körperliche Arbeit erledigen muss ganz klar ein sinnvoller Schutz, aber für einen Mausschubser in meinen Augen zweifelhaft.

  5. Mach dir doch erstmal eine genaue Aufstellung der benötigten Anschlüsse in den einzelnen Stockwerken. Dann suche im Packettracer entsprechende Geräte aus die die benötigten Anschlüsse bereistellen und verbinde diese untereinander.

    Dann hast du schonmal die physikalische Netz-Struktur und kannst die Logische darauf abbilden.

    PS: Bei der Darstellung des Netzwerkes sind die angeschlossen End-Geräte irrelevant und können weggelassen werden. Du kannst sie alternativ auch als "Wolken" darstellen.

  6. Routing-Tabellen sind kein Hexenwerk sondern einfache Logik. Wie komme ich von Ort A nach Ort B und wieder zurück.

    Damit der Router weiss wohin er Pakete von Ort A schicken muss, damit sie auch bei Ort B ankommen, verwaltet er intern eine Tabelle (die Routing-Tabelle") in die er sich reinschreibt was für Orte er überhaupt kennt und über welchen Weg (welches Interface) er diesen Punkt erreicht.

    Erhält der Router Pakete für einen Ort den er nicht kennt lässt er die Pakete wie eine heisse Kartoffel fallen. Viele Router haben deshalb eine sogenannte "Default-Route" an die sie alle Pakete schicken dessen Ziel-Ort sie nicht genau kennen.

    Ich hoffe das war verständlich :)

  7. Und jetzt verwirre ich dich mal komplett und sage dir das der Class-C-Bereich 192.0.0.0 /3 ist.

    Nun die glorreiche Frage: Wieso? :)

    PS: Wenn du das verstanden hast, hast du den Grundgedanken der Klasseneinteilung verstanden. Dannach kannst du dich mit Subnetting auseinandersetzen.

  8. Hi,

    unabhängig davon kann ich natürlich auch eine IP-Adresse in die Adresszeile schreiben. DNS ist für den Aufruf einer Webseite also absolut nicht notwendig.

    Kommt auf den Webserver drauf an. Bei Apache und Verwendung von Virtualhosts bei einer IP-Adresse unterscheidet der Webserver nur Anhand des DNS-Namens. Bei Verwendung der IP-Adresse kann der Webserver nicht unterscheiden zu welchem Webauftritt der Request gehören soll.

    Ich bleibe bei meiner Vermutung: IP, TCP, DNS, HTTP.

    Obwohl da nur 2 Protokolle der Anwendungsschicht dabei sind.

    Vermutlich nen Fehler der Fragestellung. :)

  9. Duplex-Modi und Speedeinstellungen angeschaut?

    Ich gehe davon aus das die HP-Switche defaultmäßig alle Ports auf

    Autoneg laufen haben. Sollte die Gegenseite fest eingestellt sein kommt bei LWL-Verbindungen der Link nicht hoch.

  10. Moin,

    habe hier einen Aufgabenzettel und zu einer Aufgabe finde ich nichts passendes.

    Nennen Sie für eine Verbindung eines Internetbrowsers zu einem Webserver alle vier benutzten Anwendungsprotokolle.

    Kann mir jemand bitte helfen?

    Danke!

    Gruß,

    duke4fun

    Was mich stuzig macht ist der Begriff "Anwendungsprotokolle". Da fallen mir bei der groben Aufgabenstellung nur DNS und HTTP ein. Beteiligt sind dabei noch IP und TCP; das sind aber keine Protokolle der Anwendungsschicht sondern setzen tiefer im OSI-Modell an.

  11. ok...zu

    1.

    Bereiche = Netztadresse und Hostadresse

    IP = Klass B Netzwerk

    Was er mit ordnen sie die einzelnen bereiche meint...Kp

    SUbnetzmaske dazu ist 255.255.0.0

    wie ich die anzahl der host berechne weis ich leider auch nicht :(

    Zu Aufgabe 1.)

    Aus welchen zwei berichen besteht eine IP-Adresse?

    --> Host- und Netzadressteil

    Zu Welcher Netzklasse gehört folgende IP- Adresse 78.147.56.237 ?

    --> Class A; nicht Class B wie du erwähnt hast.

    Ordnen Sie die Einzelnen Bereiche.

    --> 78.x.x.x Netzadressteil; xx.147.56.237 Hostadressteil

    Wie Lautet die Passende Subnetzmaske dazu ?

    --> 255.0.0.0

    Berechnen Sie die Anzahl der möglichen Host im LAN

    --> IPv4 = 32bit; 32bit - 8 Netzadressteil = 24bit Hostadressteil

    2 ^24 = 16777216; 16777216 - 2 (für Netz- und Broadcastadresse) = 16777214 maximale Anzahl der addressierbaren Hosts.

  12. Erstell uns doch mal nen kleinen Netzplan von dem was du da "basteln" möchtest. Den wirst du für die Projektdokumentation sowieso brauchen.

    Mit den Konfigdaten alleine kann man leider nicht viel anfangen.

  13. Nein, bin nicht mehr in der Ausbildung. Hatte aber auch Fachrichtung Anwendungsentwicklung und nicht Systemintegration, daher hab ich nicht wirklich Ahnung von TCP/IP außer den Grundlagen wie 3way Handshake und den Krams.

    Und mit diesen Grundlagen kann ich mir das leider nicht erklären. Pakete werden nur neu gesendet, wenn sie verloren gehen. Ob die Netzwerkkarte nun 1Gb, 100MB oder 10MB entgegennehmen kann sollte doch hierbei keine Rolle spielen, die Daten dürfen deswegen ja nicht verloren gehen nur weil sie länger brauchen eh sie durch die Leitung können?! Oder spielen hier Timeouts der einzelnen Pakete ne Rolle?

    Viele Grüße

    Michael

    War nicht böse gemeint die Frage, sollte auch kein Vorwurf sein das du das nicht weisst. ;)

    Nein, die Timeouts der Pakete an sich sind hier irrelevant. Paket-Timeouts sind meistens Probleme auf der Applicationebene (OSI-Layer 5+) und damit müssen sich Netzwerker zum Glück seltenst befassen ;)

    Was hier die grösseren Datenmengen verursacht ist die Flow-Control von TCP die dauerhaft versucht eine grössere Window-Size auszuhandeln. Da aber beide Interfaces verschiedene Bandbreiten fahren gehen viele Acknowledgements und Retransmits auf Grund der unterschiedlichen Interfacekapazität über die Leitung.

    Mit einer entsprechenden Erhöhung der Interfacebuffer kann man dem entgegenwirken. Am Besten ist aber auch hier eine Gleichstellung der Interfacegeschwindigkeiten. Oder aber die Verwendung von einem verbindungslosen Transportprotokoll wovon ich aber bei Datenbanktransaktionen nur abraten kann.

    Gruss,

    ardcore.

  14. Okay, das werde ich mal checken.

    Aber erklärt das auch, warum (abgesehen von dem oben beschriebenen Duplex Mismatch bei Server/Switch) auch ein deutlicher Unterschied der Datenmengen zwischen 100MB Half Duplex und 10MB Half Duplex besteht? Denn damit kann ich auch eine Differenz feststellen. Denn so wie ich es gerade verstanden habe, ist der Duplex Mode und nicht die Geschwindigkeit für das Wachsen der Datenmengen verantwortlich. Wie ließe sich das dann noch erklären?

    Viele Grüße

    Michael

    Auch hierfür gibt es einen Grund. Wenn du scharf nachdenkst kommst du von selber darauf und weisst dann wie das Problem zu lösen ist.

    Was ich schade finde ist das es keiner in deiner Firma weiss.

    Wenn ich fragen darf:

    Bist du noch in der Ausbildung? Was sagt dein Ausbilder zu diesem Problem?

    PS: Als kleiner Tipp - es hat was mit dem verwendeten Protokoll zu tun.

    Gruss,

    ardcore.

  15. Wenn von fullduplex auf halfduplex umgestellt wird, dann kann das durchaus an den Kollisionen liegen. Wenn eine Kollision auftritt, muss das oder die entsprechenden Datenpakete noch einmal übertragen werden. Bei full duplex können keine Kollsionen auftreten, weshalb die übertragende Datenmenge insgesamt dann geringer ist.

    Crash2001 hat recht, es liegt an den Kollisionen.

    Weise den Kunden daraufhin das er seine Server/Switch-Verbindung auf

    einen Duplex-Mismatch hin untersuchen soll.

    Grundsätzlich gilt beide Seiten auf AutoNeg laufen lassen oder beide Seiten fest einstellen. Jedoch nie eine Seite fest und die andere auf Auto.

    Gruss,

    ardcore.

  16. Hey,

    danke für deine Antwort. Ich werde es nachher mal ausprobieren, wenn ich zu Hause bin. Meinst du, dass ich auf beiden Routern unterschiedliche Kanäle einstellen soll? Wundert mich, da ich meine mal gehört zu haben, dass man gerade identische Kanäle einstellen soll. Aber ich lass mich da auch gerne eines anderen belehren ;-)

    Nein, immer unterschiedliche Kanäle. Egal bei was für einer Topologie ((i)BSS oder ESS), und egal bei was für Geräten (AP, Repeater). Was du identisch einstellen solltest, ist die SSID. :)

    Gruss,

    ardcore.

  17. Hallo!

    Ich möchte meinen Linksys WAG200G-DE jetzt als reinen WLAN-Router betreiben - sprich ihn via Netzwerk-Kabel an einen weiteren DSL-Router anschließen, der dann ins Internet geht. Der DSL-Router ist ein CopperJet 1624-2B. Den ganzen Aufwand mache ich deswegen, weil der CopperJet zusätzlich noch VoIP kann - aber eben kein WLAN.

    Wie muss ich also den Linksys dazu einstellen?

    Das mitgelieferte Handbuch auf der CD ist nur eine Kurzanleitung und geht auf sowas nicht ein.

    Ich habe es schon mit DHCP-Relay versucht, aber das scheint noch nicht alles zu sein.

    Danke für die Antworten,

    Grüße,

    Dimitri

    Hallo,

    a.) den Rechnern als Default-Gateway und DNS den AP eintragen.

    b.) Am AP dann die WAN-Schnittstelle statisch konfigurieren und als Default-GW die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle des CopperJet´s eintragen.

    c.) WAN-Schnittstelle des AP´s mit der LAN-Schnittstelle des CopperJet´s verbinden, fertig.

    Willst du intern deine Rechner über DHCP versorgen, verteilst du die am besten vom AP aus. Ansonsten musst du DHCP vom CopperJet aus forwarden.

    Gruss,

    ardcore.

  18. Hallo ihr,

    ich habe oben genannte Geräte. Der Speedport ist bei mir momentan als Modem und W-LAN Router im Einsatz. Meinen alten T-Sinus 111 Router möchte ich nun als Repeater einsetzen, um die Reichweite meines bestehenden W-LAN Netzes zu vergrößern. Nun habe ich schon versucht, diesen Plan umzusetzen, was alelrdings gescheitert ist. Was habe ich gemacht:

    Im Speedport habe ich den Betrieb Repeater angeschaltet. Im Sinus ebenso. Zusätzlich dazu habe ich dann im Sinus mein bestehendes W-LAN Netz gesehen und auch dies aktiviert.

    Jetzt komm ich allerdings nicht weiter. Ich kann mich zwar mit dem Sinus per W-LAN verbinden, komme dann aber nicht weiter.

    Hat jemand eine Idee, wie ich am besten weiter vorgehen kann? Vielen Dank für die Hilfe.

    mfg emmsinator

    Hallo,

    a.) Speedport als Accesspoint (Infrastructure Mode) einstellen

    b.) Sinus als Repeater einstellen (ebenfalls Infrastructure Mode)

    c.) Verschiedene WLAN-Channel benutzen

    d.) Bei Repeatern etwa 50% Signal-Overlap zum Accesspoint einplanen

    Viel Spass mit deinem WLAN-Netz ;)

  19. Liebe Forummitglieder,

    Also, ich lerne grad etwas über CDMA. Da werden ja die Signale von den Teilnehmern über ein einziges breites Frequenzband versendet. Jeder Teilnehmer bekommt so eine Chipsequenz. Ich verstehe nur nicht, warum sodurch (Transmission über breites Frequenzband) die schmalbandige Interferenz unproblematisch ist.

    Auf der anderen Seite kann ich mit dieser Aussage nicht leben, da wenn ja alle Signale nur über ein einziges breites Frequenzband übertragen werden, kanns ja keine Interferenz mehr kommen. Oder wirds hier angenommen, dass die schmalbandige Interferenz von "außen" kommt? Also, wir nehmen an, dass wir der einzige Sender sind, der CDMA verwendet, alle anderen Sender verwenden ganz normale Frequenzmodulation (somit schmalbandige Frequenzen). und wir sind halt unempfindlich gegenüber diesen Sendern, da unser Frequenzbereich ja viel breiter ist.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    Grüße aus Rheinland,

    Ratna:)

    Hallo Ratna,

    das hast du im Grunde schon richtig verstanden.

    Der Grund dafür das schmalbandige Interferenzen unproblematisch sind, ist das bei CDMA-Multiplexing ein viel breiteres Frequenzband benutzt wird als eigentlich benötigt wird. Interferenzen werden bei der Signalverarbeitung anhand der unterschiedlichen Code-Schemata erkannt und gefiltert.

    Mithilfe von mathematischen Formeln werden dann die dadurch verloren gegangenen Signalanteile zurückberechnet.

    Dies ist auch das bei 802.11b-WLAN-Netzen verwendete Verfahren. Deshalb können sich ja auch dort Channelanteile überlappen ohne dass es zu einem Signalverlust führt. Lediglich ein Performance-Einbruch auf Grund der Zurückberechnung und des kleineren Frequenzbandes ist die Folge.

  20. Dass das auch Policing ist, weiß ich. Allerdings eben kein COS. Das Problem ist wie schon gesagt, dass es sehr CPU-lastig ist. Shaping wäre die bessere Alternative, geht aber in dem IOS und auf der 7204 nur bis 100Mbps.

    Was genau ist SCE?

    Nochmal:

    Was "rate-limit" macht ist kein Shaping! Es ist Policing. Das ist nen grosser Unterschied. Dh. ihr setzt bisher kein Shaping ein, sondern Policing.

    Wenn euch Policing reicht, dass kann sogar nen 2600er ohne Probleme bis knapp 2GB/s und das mit nem 12.2er IP-Base Image.

  21. Tjo so gehts uns auch...

    Shaping - zu geringe Bandbreite

    Policing - zu hohe CPU-Last

    Alternativen gibts scheinbar keine... Somit wird man quasi gezwungen auf die nächst höhere Cisco umzusteigen, was kostentechnisch locker 2-3 Kleinwagen sind...

    Was ihr da mit "rate-limit" macht ist auch ein Policing und läuft über die CPU,

    mit Shaping hat das nix zu tun. Policing verwendet man eingentlich nur für Inbound-Traffic. Shaping ist hardwarebasiert und hat den Vorteil das es buffert, Policing dagegegen verwirft Pakete. Shaping ist nur über GTS/CBS möglich oder bei Framerelay mit class-maps (FRTS).

    CBS und DCBS wird meines Wissens nach erst von den 7500ern unterstützt.

    Solltet ihr aber wirklich Shaping im Gigabitbereich brauchen legt euch gleich nen SCE zu.

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