Ragamuffin

Nach bisherigem Vergleich: Sieht stark nach einer Drei für mich aus insgesamt. Dafür eine gute Drei. GA1 hab ich doch nen bissel mehr Fehler als gedacht, komme da nur auf eine Drei - abziehen wird man mir nix mehr und das, was noch draufkommt, wird nicht zu ner Zwei beitragen. GA2 hingegen lief echt gut, scheint ne gute Zwei zu sein und mit dem Wohlwollen der Prüfer wäre auch eine Eins denkbar. Wird die schriftliche AP überhaupt mit einer Gesamtnote bewertet? Oder heißt es hinterher nur "Bestanden und hat XX von XX Punkten erreicht"?

Jo, für mich bitte auch. Ich weiß zwar, dass ich das eigentlich nicht lesen sollte, weil es mir eh die Laune verderben wird, aber ich kann nicht wiederstehen. *lol*

Besser ist das. Wenn das Teil ein Datum hatte, dass vor dem 11.05. liegt und sich das rumspricht, dürfen wir demnächst den Mist von heute wiederholen.

Die Reihenfolge spielt eigentlich keine Rolle, ich denke eher, dass die Blockade eher zufällig zum Schluß da steht. Eine Firewall wie z.B. das wohlbekannte IPTables prüft ein Paket erstmal auf Muster (FTP mit diesem und jenen Port) und erst wenn KEIN Muster zutrifft, wird das Paket geblockt. Das entspricht auch dieser Regel, nur ist die durchnummierte Reihenfolge meines Erachtens unwichtig. Sonst müssten sämtliche Firewall-Administratoren ja ständig dafür sorgen, dass die Regel, alles zu blocken was nicht den Ausnahmen entspricht, immer ganz unten steht. Ich tendiere derzeit auch eher dazu, dass das dritte Feld der Verwirrung dient. Der zusätzlich vermerkte Datenkanal für aktives FTP kann mir jedenfalls nicht als falsch angekreidet werden.

Hm, das macht doch eigentlich keinen Sinn das doppelt zu definieren. Immerhin ist es eine Fortsetzung der Liste, keine Neue.

@gi_networx Auweia... naja, hab sowas schon befürchtet. 10 Punkte ist zwar bitter, aber vielleicht bekomme ich noch Teilpunkte, weil ich die Zertifikate erwähnt habe. Mit dem USB-Gesindel und dem HTTPS-Kram dürfte das meine Wertung etwas drücken. Hoffe, dass es nicht unter 81 Punkte fällt. Der Rest sollte eigentlich im Großen und Ganzen richtig sein. Ne 2 wäre schon toll. Was sollte das eigentlich mit HS1 aus GA1, wo die Schritte 1 bis 6 und 9 erklärt werden sollten? 1 bis 6 okay, aber 9 gab es nicht bzw. wird erst eine Aufgabe später ausgefüllt und da spielt die Reihenfolge keine Rolle. Es ging da doch um den Steuer-Port von FTP, also Port 21 hin und zurück. Wieso waren da drei Felder? Ich hab in das dritte Feld noch geschrieben, dass der FTP dann auf Port 20 seine Daten schickt (aktives FTP), denn sonst fiel mir dazu nix ein. o_O

Um nochmal die Frage von Seite 3 oder so aufzugreifen: Wie habt ihr das mit dem Handshake-Verfahren bei HTTPS gelöst? Im Nachhinein betrachtet hab ich das nur recht oberflächlich gelöst, hab halt das 3-Wege-Verfahren von TCP erklärt und dazu erwähnt, dass ein Zertifikat ausgetauscht wird. Hoffe das gibt wenigstens noch 5/10 Punkte. Von der Verschlüsselung hab ich nix erwähnt, aber das bestätigt zumindest meine Antwort aus a), nämlich dass HTTPS nicht analysiert werden kann, da verschlüsselt.

Die Antworten der Betriebsrataufgabe bei mir waren: 5 Leute 21 Jahre 3 Mitglieder Ist aber vermutlich falsch. Beim 1. meinte meine Mutter, dass es 20 sund und beim 3. könnte es auch nur 1 Mitglied sein.

Wir lernen für's Leben, nicht für die Prüfung.

Okay, den USB-Teil hab ich wohl zur Hälfte versaut so wie ich das jetzt gelesen hab. Alleine schon die Rechnung, da bin ich mit Watt und Ampere durcheinander gekommen. USB to go oder wie das heißt hab ich auch geraten, leider falsch. RAID war aber gut machbar für jeden, der sich wenigstens die Wikipedia-Seite dazu durchgelesen hat. Da stand ALLES drin, selbst präemptives RAID5. Mittlerweile tendiere ich eher dazu, dass GH1 auch ne 3 werden könnte und GH2 möglicherweise sogar ne 1.

*unterschreib* Also GH1 und GH2 fand ich ziemlich easy. Bei GH1 hab ich Nr. 5 gestrichen (das mit Switch-Jamming und diesem Käse) und bei GH2 die Nr. 6, diese Wirtschaftsaufgabe. Okay, das mit dem Handshake-Verfahren bei Nr. 6 von GH1 fand ich auch nich so pickelnd, ebenso wie den USB-Teil, aber wird schon irgendwie hinhauen. Wie habt ihr das gemacht mit dem Handshake? Ich hab nen stinknormalen TCP-3-Wege-Handshake beschrieben und eingeflochten, dass nen Zertifikat übertragen und "verglichen" wird. So in etwa. WISO hab ich grade eben verglichen hier... sollten noch 68 Punkte Minimum sein, das entspricht noch einer 3. Langt. *g*

Ja, was Audioslave anspricht stimmt absolut. Bei vielen Dingen gehört auch einfach ne Begründung dazu. Wenn man sich bei einer Antwort nicht vollkommen sicher ist, sollte man zumindest ne Erkärung danebenschreiben - wenn man auf das (fast) Gleiche hinauswill, kann das auch nur als richtig gewertet werden. Hat man keine Ahnung, sollte man sich zumindest irgendwas zurechtfummeln, im Falle von Rechnungen rumprobieren. Wie bereits gesagt: Wo NICHTS steht, gibt es auch KEINE Punkte für, also schreibt bloß überall was hin - auch wenn es nur der leiseste Verdacht ist. Prüfer suchen gerne nach Punkten und ein Punkt mehr an der richtigen Stelle kann über ne ganze Note entscheiden. So, mein Senf für heute. Ich hau mich jetzt hin und lass die Unterlagen bis Freitag ruhen. Was ich bis jetzt noch nicht kann, kann ich auch zur Prüfung nicht. Wird schon schiefgehen.

Die Musterlösungen. Die, die wir nicht zu Gesicht kriegen. Die, woran sich die Prüfer richten und die z.T. einfach nicht stimmen.

Wäre die Abschlussprüfung eine FAIRE Prüfung, würde ich so nem Falle die Sache mit der Moral und dem Gewissen überdenken, aber da die Aufgabenstellungen zum Teil enorm bescheiden sind, die Anforderungen zu spezifisch und die Antworten selbst zum Teil schlichtweg falsch, würde ich auch nicht Nein sagen, wenn mir jemand sowas in die Hand drücken WÜRDE.

Das ist hoffentlich nicht euer Ernst o.O

Ich rede von groben Rahmenhandlungen, nicht die Prüfung selbst oder einzelne Handlungsschritte. Da könnte ja sonst wer kommen, nen Thread aufmachen und dann behaupten ohne zu wissen: "Ich weiß, dass Virtualisierung drin vorkommen wird!" - rein zufällig stimmt das dann und die Prüfung wird annuliert? Glaube ich nicht wirklich.

Tz, ich natürlich auch nicht, da bin ich ehrlich - alleine schon wegen der enormen Portion Glück, die man für die Prüfung braucht. Wie ich immer so schön zu pflege: "Jemand, der Ahnung hat, lehrt uns (Berufsschullehrer). Jemand, der meint, Ahnung zu haben, prüft uns. (IHK bzw. ZPA)". Auch heute sind wieder in der Berufsschule nochmal eine alte Prüfung durchgegangen... die Ersteller haben teilweise so dermaßen grobe Fehler gemacht, dass man die Prüfung stellenweise in den Sand setzen kann, wenn man das (logisch) Richtige schreibt, dies aber nicht mit der Musterlösung übereinstimmt.

Alleine der Verdacht kann alle in Teufelsküche bringen. Ihr hättet lieber mal in den letzten Monaten lernen sollen, als zwei Tage (!) vor der Prüfung um selbige zu betteln. Tja, dumm gelaufen. Das einzig Tolerable wäre wohl, wenn vereinzelt die Themen der Prüfung durchsickern. Dann hat man zumindest einen Anhaltspunkt und kann sich die speziellen Sachen nochmal gezielt eintrichtern.

Definitv. Jedwege Lektüre ausser der in der Einladung angegeben (und dort auch nur EINS von denen, daher das ODER) gleicht einem Täuschungsversuch. Englisch musst du SO können.

Du weißt schon was Sache ist, wenn hier wirklich jemand die AP vor der Prüfung reinballern würde?

Es gab eine nette Aufgabe, dass ein Wagen im Wert von 60.000 Euro über fünf Jahre hinweg abgeschrieben werden soll - jeweils für lineare, geometisch-degressive und für die leistungsbezogene Abschreibung. Es gibt auch ein paar mehr Arten, aber ich denke nicht, dass die so oft vorkommen. 1. Lineare Abschreibung: Betrag wird durch die Anzahl der Jahre geteilt und dieser Prozentsatz wird jährlich abgezogen, so dass der Wert nach Ablauf dieser fünf Jahre gleich null ist. Folgendes zeigt den Wert des Objekts, nicht die Abschreibung. 0. Jahr 60.000 € 1. Jahr 48.000 € 2. Jahr 36.000 € 3. Jahr 24.000 € 4. Jahr 12.000 € 5. Jahr 0 € Macht für Fahrzeuge nicht wirklich viel Sinn, da kaum ein Auto nach 5 Jahren so gut wie garnix mehr wert ist. Ist eher sinnvoll bei Produktionsmaschinen, deren Lebenserwartung etwa dem Wert der AfA-Tabelle entspricht, ansonsten ist die 3. Form (siehe unten) sinnvoller. 2. Geometrisch-degressive Abschreibung: Hier gibt es einen vorgegebenen Prozentsatz (in diesem Bespeil 20%), um den sich der Betrag jährlich verringert - und zwar immer ausgehend von dem Wert des Vorjahres. De facto heißt das, dass der Wert niemals gleich Null ist. 0. Jahr 60.000 1. Jahr 48.000 (-20% von 60.000) 2. Jahr 38.400 (-20% von 48.000) 3. Jahr 30.720 (-20% von 38.400) 4. Jahr 24.576 (-20% von 30.720) 5. Jahr 19.660 (-20% von 24.576) Die sinnvollste Wahl für das Fahrzeug. Der Wagen hätte also nach den fünf Jahren immernoch ca. 33% seines ursprüngliches Wertes. Wird der Wagen nun bspw. für 19.000 € verkauft, ist der Verlust nur recht gering. Wichtig ist: Hierbei sind Verluste besser als Gewinne, da Verluste kostengünstig abgesetzt werden können und Gewinne nur zusätzlich versteuert werden müssen! Darum wäre auch ein Wert von 0 € (lineare Abschreibung) so fatal, weil ein Unternehmen damit 20.000 € Gewinn zu versteuern hätte. 3. Leistungsbezogene Abschreibung: Hier erfolgt die Abschreibung nicht nach dem finanziellen Wert, sondern nach der Leistung eines Objekts. Bei Fahrzeugen ist das in KM, bei Maschinen in Stunden. Beispiel: Ist man der Ansicht, dass sein Wagen in 3 Jahren bereits so viel KM runter hat, dass er dann von der Nutzung her abgeschrieben werden muss, greift man zu dieser Abschreibung. Vorgegeben sind bei diesen 3 Jahren 150.000 KM, für das 1. Jahr werden 60.000 veranschlagt, für das 2. Jahr 50.000 und für das 3. Jahr 40.000 - zusammen die 150.000. 1. Jahr 60.000 KM (40,00% von 150.000 KM, daher 40,00% Wertminderung des Fahrzeugs) 2. Jahr 50.000 KM (33,33% von 150.000 KM, daher weitere 33,33% Wertminderung des Fahrzeugs) 3. Jahr 40.000 KM (26,66% von 150.000 KM, weitere 26,66% gehen runter und erreicht somit 0%) Dieses Vorgehen macht bei Fahrzeugen aber keinen Sinn. Der sinnvollste Einsatz ist bei Maschinen, die sich defintiv nicht wiederverkaufen lassen und deren Abschreibungszeit in der AfA-Tabelle nicht den eigenen Erfahrungen entspricht. Hoffe das war einigermaßen verständlich und nicht zu lang für diesen Thread. *g*

Ich weiß nicht was ihr habt, Pseudocode ist doch in Ordnung. Da ist nix wildes dabei... jeder der zumindest im 1. Jahr nen bissel C/C++ in der Berufsschule gehabt hat so wie wir, sollte die Grundlogik des Programmierens kennen. Pseudocode is nix anderes, als dass "IF... THEN" in das verständlichere "WENN... DANN" umgesetzt werden, bzw. ganze Funktionen einfach als TueDiesUndJenes zusammengefasst werden. Wirklich nix wildes. Der Dozent meines Vorbereitungskurses hat ne leise Andeutung gemacht, dass diesmal eventuell ein Handlungsschritt sich näher mit SIP-Nummern (von VoIP) beschäftigen KÖNNTE. Verlasst euch nicht drauf, lest euch nur das dazugehörige Kapitel bei Wikipedia besser vorher nochmal explizit durch. Nur als Tipp. @WISO Ich hoffe sogar, dass eine Aufgabe mit Abschreibungen vorkommt. Warum? Weil es prinzipiell ein recht leicht verständliches und vor allem logisches Thema ist, wenn man den Sinn des Ganzen verstanden hat. Kann hier nur jedem empfehlen sich das Verständnis dafür anzueignen... nötigenfalls stehe ich via PM zur Verfügung.

Unsere Berufsschule ist eigentlich nur ein großer, sinnloser Scherz. Fängt schon bei den PCs an - alle zwei Wochen befindet sich auf sämtlichen PCs ein neues Image, welches von mal zu mal schlechter wird. Am Anfang war's wenigstens ein Image mit jeder Menge Software, aber mittlerweile ist da nur noch das allernötigste drauf - den Rest dürfen wir jedes mal auf's Neue installieren und einrichten. Besonders toll finde ich es, wenn bei manchen Images sogar das Teletubbie-GUI Luna belassen wurde. Ach ja, oft genug werden Reklamationen bei den PCs garnicht beachtet. Tastatur kaputt? Rechner kommt nicht in die Domäne? Kompletter PC FEHLT? Wird erstmal ignoriert. Man hat halt zuzusehen, wie man an's Arbeiten kommt. >.< Der Unterricht ist auch nicht viel besser. Wir kriegen eine Aufgabe gestellt und dürfen diese dann nur durch eigene Tests und Versuche lösen. Eigentlich eine sinnvolle Sache, aber nicht, wenn eine komplette Schulklasse deshalb Wochen braucht, um die Schulrechner mittels OSPF routen zu lassen, weil der Lehrer sind nicht weiter drum bemüht, sondern die Sache einfach nach einer gewissen Zeit abbricht. Im Regelfall machen wir nämlich alles via Linux und man muss sagen, dass die meisten in unserer Klasse nicht übermäßig viel Ahnung von Linux haben - vermutlich schon wegen unseres tollen Linux-Unterrichts, wo wir dem entsprechendem Lehrer mehr über Linux beigebracht haben als er uns (Zitat: "Ach echt, funktioniert das wirklich so?"). Kein Scherz. x_X Das Einzige was ich momentan an der Berufsschule schätze ist die freundschaftliche Zusammenkunft gleichaltriger Mit-FISI-Azubis. Wenn es keine Pflicht wäre, würde ich mir das wohl sonst nicht mehr geben. Nicht etwa weil ich faul bin und darauf keinen Bock hab, sondern weil mir das einfach nichts bringt - ich lerne nix dabei. Aber egal, in einigen Wochen hat sich das eh erledigt. Hoffe ich jedenfalls. *g*

Einfach beim Platzieren die linke Maustaste gedrückt halten und dann mit der Maus so lange drehen, bis es so steht, wie es dir gefällt.

Exakt aus diesem Grund findet auch der Scan via BartPE statt. Wenn wir das gemacht haben, war das Ergebnis eigentlich immer sehr gut - d.h. die Viren waren danach auch weg. Eben nicht, weil sich das Virenproblem dann schon verabschiedet haben sollte. Ich sag ja nicht, dass die Reparaturinstallation in jedem Fall was bringt, aber sie geht relativ fix und ist auf jeden Fall einen Versuch wert - sofern das System sauber ist Weniger Arbeit wenn das Betriebssystem komplett neu aufgesetzt werden muss mit allen Programmen, Einstellungen und dem übrigen Firlefanz? Das sehe ich anders. Ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber mich kostet eine komplette Neuinstallation immer volle zwei Tage, wohingegen eine Reparaturinstallation nach einer halben Stunde fertig ist.