Ragamuffin

Wozu soll er sich den Ärger antun? Das ist ja direkt die Holzhammermethode. Ich würde erstmal ne Reparaturinstallation durchführen und dann gucken, ob alles läuft. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass eine Reparaturinstallation schon so manches mal alles wieder in's Lot gebracht hat. Eine Neuinstallation kann man hinterher immernoch durchführen wenn alle Stricke reissen.

Versuch die Karte mal in einem anderen PC, deinem z.B. Inkompatiblität? Ja, wäre denkbar, ist aber heutzutage selten. Insgesamt liegen hier ein bisschen wenig Informationen vor. Ich weiß noch nicht mal was für ne WLAN-Karte das ist.

Ich find' "PC Inspector File Recovery" besser. Das ist kostenlos und tut's.

Also wenn sogar schon Dateien wie die copy.exe fehlen, dann wirste um eine Reparaturinstallation wirklich nicht mehr rumkommen. Wie Chief schon sagte: 1. Von WinPE oder BartPE starten. Ggf. direkt ne Version mit aktuellen Virenscanner bauen und auf der Ebene scannen oder ne Version ohne Scanner nehmen, alle Laufwerke freigeben und dann über's Netz scannen. So machen wir in der Firma das immer, damit wir nicht jede Woche ne neue BartPE brennen müssen wegen der Virendefinitionen. 2. Reparaturinstallation durchführen. Alternativ beide Punkte streichen und nur die wichtigsten Daten sichern und komplett neu installieren. Bleibt dann halt nur das Risiko, dass du Viren mit in das neue System einschleppst, wenn viele Anwendungen in der DaSi drin sind. Wenn es nur Filme und Musik sind, ist es unbedenklich.

Kann er ja hinterher immernoch machen, wenn es mit meiner Methode nicht geht. Systemdateien sollte man ja nicht zwingend erneuern, wenn es nicht erforderlich ist. Und bevor ich mir irgendein Tool auf den Rechner ziehe, probiere ich lieber die windowseigenen Mittel.

Nun, es gibt auch KVM-Switche mit DVI, aber die sind schon recht arg teuer. Das Problem ist, dass mir keine Methode bekannt ist, womit du in der Lage wärst BEIDE Anschlusstypen zu verwenden. Die Anforderungen an so einen Switch wären auch recht deftig - immerhin prallen mit DVI und VGA die analoge und die digitale Welt aufeinander. Wenn es so einen Switch geben sollte, dann ist der mit Sicherheit unbezahlbar. Du hast nun die Wahl: Entweder du nimmst nen einfachen KVM-Switch mit VGA und verzichtest auf das bisschen unmerkliche Schärfe bei DVI oder du nimmst einen KVM-Switch mit DVI (der direkt doppelt so teuer ist) und kaufst für deinen Notebook einen DVI-auf-VGA-Adapter für nochmal rund 15 Euro. Glaub ja nicht, dass dadurch das Bild vom Notebook verbessert wird durch die Digitalisierung - tatsächliche werden die analogen Signale nur in digitale umgeformt und das hat natürlich einen geringfügen Qualitätsverlust zur Folge. Ausserdem stellt sich noch die Frage: Wieso muss es USB sein? Die meisten Switche der günstigeren Preisklasse, die ich kenne, haben alle PS/2. Wäre eine Überlegung wert, denn schliesslich sind USB-auf-PS/2-Adapter Pfennigsartikel die bei fast jeder Maus dabei liegen.

Offensichtlich hat's dir den TCP/IP-Stack zerhauen, würde ich jetzt einfach mal vermuten. Was da mit dem DHCP-Dienst abläuft weiß ich nicht, aber offensichtlich tut er sich da schwer dem PC eine IP-Adresse zu geben. Ich würde an deiner Stelle einfach mal TCP/IP reparieren. Geht mit diesem Befehl: Danach einfach mal neu starten und testen, ob es läuft. PS: Im Plural wird niemals ein Apostroph benutzt.

Gehe ich recht in der Annahme, dass du ein Windows XP ganz ohne Service Packs nutzt? Wenn ich mich recht entsinne, kam der BigLBA-Support da nämlich mit rein. Immer schön upgraden, ne? Grade als Anwendungsentwickler sollte man das wissen.

Ich gehe mal davon aus, dass die Hauppauge-Karte ne stinknormale analoge PCI-TV-Karte ist, in die du dein Antennenkabel reinsteckst? Oder ist das DVB-S/T (digital)? Hab die Karte im Sortiment von Hauppauge nicht gefunden, daher frage ich. Nun, dein Verkäufer hat nur teilweise recht. Ich weiß zwar nicht wie es bei DVB-T ist, aber bei analogem Empfang hast du eigentlich effektiv keine feste Auflösung - über DVB-T weiß ich zumindest, dass die Auflösung meistens sehr niedrig gehalten wird wegen der nicht all zu hohen Übertragungsbandbreite. Aber zurück zu Analog: Sofern es der Chip der Karte mitmacht, kannst du dir fast jede Auflösung bis zu einem gewissen Grad darstellen lassen. Am meisten Sinn macht aber 720*576 bei normalem TV-Bild (wenn als Quelle z.B. der Videorekorder gewählt ist, reicht prinzipiell die halbe Auflösung 360*288) - alleine schon deshalb, weil das auch die DVD-Auflösung ist, also hinsichtlich Weiterverarbeitung bei Aufnahmen. Richte dich einfach an 720*576 - darunter machst du das Bild nur unnötig kleiner und darüber wird es unschärfer. Jedenfalls, ich weiß nicht genau was sein Freund dir da erzählt hat von wegen Videocard, das kann alles und nichts heißen. Eine Videocard mit eigenem Grafikchip ist für mich... ne stinknormale Grafikkarte. Vielleicht hat er so eine All-in-Wonder-Karte, also sprich ne Grafikkarte mit eingebautem TV-Tuner? Und was meinst du jetzt mit Hammer-Auflösung? Ne sehr große Auflösung oder eine extrem scharfe? Wäre auch denkbar, dass dein Kollege einfach einen Digitalreveiver bei sich stehen hat mit einer dazu passenden DIGITALEN PCI-TV-Karte. Wenn er dazu auch noch eine digitale Empfangsquelle hat, wie z.B. Satellit oder terrestrische Antenne, dann ist es klar, dass sein Bild viel schärfer ist als deines. Also insgesamt wären ein paar mehr Infos nicht schlecht. Wenn ich das richtig gelesen habe, ist dieses WinTV200 ein Programm und kein Produktmodell. o_O

Dachte mir grade genau dasselbe. Und arbeite bitte etwas an deinem Deutsch, sonst taugt die Bewerbung nicht viel. :beagolisc

Pro: - C&C-Flair kommt ziemlich gut rüber. - Grafik ist ziemlich gut, aber meines Erachtens nicht die Cremé dé la Cremé, was die heutige Technik zu bieten hat. Tatsächlich läuft das Spiel zwar einerseits auch auf ältlichen Grakas halbwegs vernünftig, dafür sind Laptop-Grafikkarten (z.B. Mobility Radeon) chancenlos. - Der Sound ist ganz gut, aber irgendwie auch kein typisches C&C. - Die Videos sind bisweilen ganz gut, das kann man problemlos sagen. Contra: - Tiberiumsammler sind dumm wie eh und je und fahren immernoch mitten in die Feindesbasis, weil das dortige Tiberiumfeld 3 m näher liegt als das andere, welches in eigener Hand liegt. - Die Superwaffen sind zu mächtig (fast alles bis auf den Bauhof wird getoastet und der Radius is nicht grade klein) und zu schnell wieder einsatzbereit. Dadurch resultiert,... - ...dass das Spiel insgesamt viel zu hektisch abläuft. Selbst gegen die normale KI is nix mit gemütlichem Basisbau. Da heißt es Panzer pushen und immer fleissig drauf, nebenbei mit Luftangriffen beschäftigen. Schlecht fand ich ausserdem noch die Entscheidung kein Einheitenlimit festzulegen. Wieder so ein Rusherspiel also - wer zuerst genügend Einheiten der dicksten Baureihe zusammen hat, gewinnt. Ich fand das in anderen Spielen ganz gut, dass man so ein bisschen haushalten und weise wählen muss, für welche Einheiten man seine kostbaren Kommandopunkte denn nun ausgibt. Der Sinn eines Strategiespiels ist es schliesslich mit einer geschickt zusammengestellten Armee die Armee und Basis des Feindes in geschickten Schlägen zu beseitigen - Panzer bauen bis zum Abwinken und dann drauf auf die Basis ist für mich keine Taktik.

Du kannst nicht voraussetzen, dass jeder Ahnung hat wie das geht. Für jemanden, der schon ein fertiges Windows-System da stehen hat, ist es das einfachste von der Welt mal eben flux Jana zu installieren und dann über ein paar Klicks den Proxy zu aktivieren. Okay, ich erwähnte, dass es nicht unbedingt selbsterklärend ist, aber das ist z.B. Squid auch nicht. Würde beides 15 - 30 Minuten der Konfiguration benötigen für jemanden, der sowas nicht ständig macht. Unix ist schnell aufgesetzt, ja, aber da muss dann auch erstmal wieder ein weiterer Rechner (und Stromfresser) her - oder das bestehende Windows-System müsste platt gemacht werden, was ein bisschen übertrieben ist, wenn man nur nen Proxy haben will. Oder sehe ich das falsch?

Jop, Jana würde ich auch empfehlen, allerdings ist der meines Erachtens nicht so wirklich einfach in der Handhabe, da sich vieles nicht von alleine erklärt. Früher habe ich Jana für so gut wie alles genutzt, also Proxy, Mail, FTP-Gateway, FTP, HTTP, usw. - mittlerweile allerdings nur noch für Mail und auch das wird durch einen Umstieg auf Debian zukünftig wegfallen. Muss allerdings auch sagen, dass solche Allrounder ihre Schwächen haben, bzw. dass dafür optimierte Programme besser sind. Aber als Proxyserver geht der schon in Ordnung. Wenn Fragen zur Einrichtung sind, frag mich - ich benutz das Teil jetzt seit ca. 5 Jahren. *g*

Und hier nochmal der überarbeitete Absatz. Mein Betrieb hat den jetzt auch so in der Form weitergeleitet. Ich weiß, den letzten Satz hätte man geschickter formulieren können, also wegen des doppelten "realisiert".

Okay, habe den Antrag heute nachmittag überarbeitet. Warte derzeit noch auf die Bestätigung meines Ausbildungsbetriebes. Habe die Entscheidung, ob es denn nun IPCop seien soll oder was ganz anderes aussen vor gelassen, sondern nur niedergeschrieben, was effektiv gefordert ist. Ich denke mal, dass das hinhauen sollte.

Aber auch eben nur bei uns. Überall sonst auf der Welt ist das ne eigenständige Reihe, die mit dem GDI/NOD-Zweig nichts zu tun hat.

Schau mal auf die Packung von "Alarmstufe Rot" - da steht dick und fett "Teil 2" drauf. Gut, der eigentliche Name wurde nicht geändert (nur übersetzt), aber de facto handelt es sich offiziell bei Tibersun Sun (dt. "Operation: Tiberian Sun") um Teil 2. Das hat man aber anno 1997 nicht gepeilt gekriegt.

Weiß schon jemand wie das Spiel hierzulande heißen wird? Man war ja so geschickt und hat den ersten Teil von Red Alert ebenfalls nummeriert, so dass Tibersun Sun bei uns ja eigentlich schon "Command & Conquer 3" ist. Ich hab jetzt grade nicht im Kopf, ob Red Alert 2 auch mit Teil 4 betitelt wurde, aber in jedem Falle müsste der nächste Teil der Saga dann bei uns "Teil 4" oder sogar "Teil 5" auf der Packung stehen haben. Da wird man ja kirre - die sollen die Nummerierung in Zukunft einfach lassen und gut is. :upps

Solche Dinge wie Stau hat man schlicht und ergreifend einzukalkulieren in seinen Zeitplan. Immerhin hast du ja auch die Möglichkeit im Internet auf Seiten wie WDR.de dir die aktuelle Verkehrssituation anzusehen oder notfalls Landstraße zu fahren. Kurz gesagt bedeutet verspätetes Eintreffen bei der Prüfung auf Grund von Stau: Pech gehabt. Was anderes ist es, wenn du z.B. auf deinem Weg zur Prüfung einen Unfall beobachtest und erste Hilfe leisten musst. Immerhin bist du, mal von der moralischen Seite abgesehen, gesetzlich dazu verpflichtet einem Verunglückten zu helfen, da man dich auch sonst wegen unterlassener Hilfeleistung drankriegen könnte. In diesem Falle musste dir dann einfach von einem Sheriff unterschreiben lassen, dass du dann und dort auf der Bahn warst, um zu helfen. Wenn du mit so einem Wisch verspätet zur Prüfung erscheinst, müssen die sich schon was besseres für dich überlegen.

Moin moin zusammen, ich habe heute meinen IHK-Antrag zurückbekommen. Wurde natürlich nicht sofort angenommen, aber das war ja auch zu erwarten. Vielmehr frage ich mich allerdings, was der liebe Herr jetzt genau von mir will. Der Antrag und das Thema selbst sind wohl soweit okay, aber er bemängelt folgendes: Mein Soll-Konzept/Zielsetzung sieht wie folgt aus (ich hoffe zumindest mal, dass er das damit meinte): Ich weiß, ist es etwas sehr ääh... umfangreich geworden. Jetzt gehe ich einfach mal davon aus, dass die wollen, dass ich hier Sachen rausnehme, um diese dann später in die Projektdokumentation aufnehmen zu können. Habt ihr nen heißen Tipp welche® Teil(e) das seien sollten? Schonmal Danke im Voraus!

Ich vermute, dass das IP Forwaring nicht überall drin ist. Prüfen kann ich das dummerweise erst nächsten Dienstag - nächster Berufsschultag eben. Nur nochmal zur Klarstellung: Verwirrt es das Linux-System nicht, wenn zwei Default-Gateways definert worden sind, auch wenn es zwei verschiedene Adapter sind? Unser Dozent hatte ein paar weniger eindeutige Bemerkungen in der Richtung gemacht.

Ist Package-Forwarding gleich IP-Forwarding? Dann ja. Im übrigen konnten wir uns das System nicht aussuchen - wir haben Debian gestellt bekommen (genauer gesagt eine HDD-Installation von Knoppix) und es ist auch nicht wirklich "mein" Rechner, sondern nur eine von den Kisten im Klassenraum. Ich, oder besser gesagt wir, müssen also mit dem arbeiten, was wir zur Verfügung haben. Ist also die Eingabe des Routing-Eintrags grundsätzlich richtig gewesen?

Grüß Gott alle zusammen! Derzeit nehmen wir bei uns in der Berufsschule das Thema Routing durch und um das Ganze gut in der Praxis testen zu können, haben wir uns überall ein Unix-System eingerichtet und sollten unser Netzwerk nach folgendem Beispiel, von mir schlicht übernommen, anpassen: Die Kreise mit den Kreuzen sollen PCs darstellen, die hellblauen Abschnitte die Interfaces eth0 und eth1. Das Netzwerk einzurichten war soweit kein Thema, im Subnetting sind alle bei uns recht firm, aber das Routen selbst, z.B. von der 192.168.0.1 (oben links) die 160.58.47.2 (unten rechts) zu erreichen ist das Thema. Wie muss die Routingtabelle von 192.168.0.1 eingetragen werden, um jeden Rechner in dieser Umgebung erreichen zu können? Wir hatten es versucht mit Einträgen wie route add -net 160.58.47.0 mask 255.255.255.240 gw 192.168.0.2 jedoch zeigte uns ein traceroute, dass er nicht einmal versucht den Gateway anzusprechen. Hat das was damit zu tun, dass wir an diesem PC zwei Default-Gateways (172.68.2.2 für eth0 und 192.168.0.2 für eth1) eingetragen haben? Muss an den übrigen PCs nicht auch eine ähnliche Konfiguration erfolgen, damit das IP-Paket sein Ziel erreicht? Und was ist mit IP-Forwarding? Man merkt, ich bin kein Experte in Linux, aber ein gerines Basiswissen ist vorhanden. Wäre sehr dankbar, wenn ich hier schon einmal ein paar hilfreiche Tipps zur Realisierung dieser Aufgabe erhalten könnte, zumal mich das Thema ohnehin interessiert. Danke im Voraus!

Corvus Corax - Ballade De Mercy Fantastisch :cool:

Megadeth - Breadline