Alle Beiträge von hades
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Windows Server 2003 bleibt hängen
Eine Idee waere noch die Wiederherstellungskonsole, dort dann den Dienst pbcserver deaktivieren, normal starten und dann die APC Software deinstallieren. Allerdings solltest Du hier das Kennwort fuer die Wiederherstellungskonsole wissen. Das ist das - bei Veraenderungen von Domain-Admin-Kennwoertern meist nicht beachtete - Kennwort des lokalen Admins bevor der Server zum DC heraufgestuft wurde. siehe http://support.microsoft.com/?kbid=239803 (Windows 2000 Server) siehe http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/de/library/ServerHelp/91559a2b-b666-442c-bdd2-df4b7c46983c.mspx (Windows Server 2003)
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2 Netzwerkkaarten in einem PC betreiben
Sorry, aber was machst Du da? Du willst ein System als Server einsetzen, dass erstens von Microsoft nicht mehr supported wird und zweitens als Einzelplatzsystem fuer den Einsatz zu Hause konzipiert wurde. Setz etwas Vernuenftiges als Server auf. Unter vernuenftig verstehe ich wenigstens ein nt-basiertes Client-System (2000 oder XP Professional) auf halbwegs aktueller (Server-)Hardware. Alternativ kannst Du auch eine Linux Distribution einsetzen, aber vergiss Windows 95, 98, ME und XP Home als Serversystem.
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Problem mit Windows XP Rechnern im Netzwerk
Stichworte: - Benutzer und Kennwort stimmen auf allen Maschinen ueberein? - NTFS-Berechtigungen? - Einfache Dateifreigabe? Mehr siehe http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=29767
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2 Netzwerkkaarten in einem PC betreiben
Warum nutzt Du nicht einfach die Funktionen Deines Betriebssystemes (welches eigentlich?) und vergibst entsprechende Benutzerrechte auf den Freigaben/Dateisystem? Merkbar schneller wird ein System nur durch folgende Ansatzpunkte: - Defragmentierung der Partitionen - Autostart-Eintraege entruempeln - keine Bildschirmschoner auf Server, sondern Ausschalten des Monitors - Austausch - ggfl. Erweiterung - von Hardware, da v.a. RAM, CPU, Festplatten (bei Server SCSI-Festplatten bevorzugen)
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Win 2003 Small Business Server mit Exchange
Du musst den einzelnen Mitgliedern das Recht Senden als geben. siehe http://www.sbspraxis.de/exchange/ex03022/ex03022.html
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Windows Server 2003 bleibt hängen
Ist dort die Software APC PowerChute Business Edition drauf? Ja? In der Version 6.x? Ja? -> Aktualisieren, die 6.x hat Probleme mit abgelaufenen Zertifikaten und kann aus diesem Grund das Herunterfahren und Starten des Servers um Stunden verzoegern.
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Exchange Server bei SBS 2003
Such mal nach pullmail. Eine Auswahl anderer POP3-Connectoren siehe http://www.msexchangefaq.de/internet/pop3helper.htm
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Partition löschen, wie?
Ja, genau. Erst zwei Partitionen erstellen und dann die Installation in die zweite Partition. Die Partition fuer die Systemdateien (C:\) kann sehr klein sein, 50 MB reichen idR mehr als aus. Meist gebe ich hier je nach Plattenkapazitaet 100-200 MB fuer eine Reserve aus folgendem Grund an: Es gibt leider immer noch ein paar Programme, die unbedingt in C:\Program Files oder C:\Programme installiert werden wollen. Deren Hersteller haben es immer noch nicht verstanden haben, dass Standard-Installationsverzeichnis mit der Systemvariable %programfiles% abzufragen. Der Export und Import der Registry macht nur dann Sinn, wenn die Windows-Installation und die installierten Programme auf denselben Laufwerksbuchstaben und Ordnern liegen werden wie die urspruenglichen Installationen. Meine Empfehlung ist hier immer eine Neu-Installation von Windows und dann folgend die Neu-Installation der Programme. Denn mit der alten Registry kommen auch saemtliche vermurksten Einstellungen mit. Auch macht wie bereits gesagt die Trennung von System- und Startpartition nur bei Dualboot-Systemen Sinn.
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Anschluss von 2 ISDN-Dosen
Nicht ganz. ISDN bei einem Basis-Anschluss = max. 8 Anschluesse ISDN bei einem Anlagen-Anschluss = max. 12 Anschluesse, von denen max. 8 mit Telefonen ohne eigene Stromversorgung genutzt werden duerfen. Bei Telefonen mit eigener Stromversorgung entfaellt die Einschraenkung max. 8 angeschlossene Geraete. ISDN bei einem Primaermultiplex-Anschluss = abhaengig von der Anlagenkapazitaet
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Partition löschen, wie?
@toppy: Die Trennung von System- und Startpartition macht nur bei Dualboot-Systemen Sinn. Installiere hier die Betriebssysteme nicht in die erste Partition. Die Systemdateien von Windows 2000/XP/2003 liegen immer auf der ersten sichtbaren primaeren Partition, die mit FAT16, FAT32 oder mit NTFS formatiert ist. (Anm.: Bei NT4 ist es genauso, nur mit den Einschraenkungen auf FAT16- und NTFS-formatierte Partitionen, die Startpartition muss innerhalb der ersten 8 GB der Festplatte liegen und die Startpartition darf nicht groesser als 4 GB sein.) Die Trennung von System- und Startpartition siehst Du dann auch spaeter in der 2000/XP/2003-Datentraegerverwaltung beim Status der einzelnen Partitionen. Systempartition = Partition mit ntldr, ntdetect.com, boot.ini und MBR Startpartition = Partition mit dem Windows-NT4/2000/XP/2003-Installationsverzeichnis
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Partition löschen, wie?
Der einfachste Weg ist hier die komplette Neuinstallation Deines Systems.
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Partition löschen, wie?
Folgende Dateien sichern: - C:\boot.ini - C:\ntldr - C:\ntdetect.com - C:\arclrdr.exe - C:\arcsetup.exe - C:\msdos.sys - C:\io.sys - C:\config.sys - C:\autoexec.bat Wenn die Partition geloescht wird, nicht vergessen, diese beim spaeteren Anlegen auch wieder zu aktivieren. Die o.g. Dateien wieder auf C:\ einspielen. Danach wirst Du wahrscheinlich mit der XP-Wiederherstellungskonsole den MBR reparieren muessen: - fixmbr Ggfl. in der XP-Wiederherstellungskonsole auch die Startdateien reparieren: - fixboot Das Problem wirst Du immer wieder haben, wenn die C:\Partition geloescht wird. Der richtige Weg fuer Deine Installation waere gewesen: C:\ -> kleine Systempartition, in der nur die o.g. Dateien drinliegen und der MBR aktiv ist D:\ -> Startpartition fuer Windows 2000 E:\ -> Startpartition fuer XP ...
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Neue Office 2003 Lizenzen
Weitere Fragen: Welche Office 2003 Edition genau? Soll bei Veroeffentlichung einer neueren Office Version Deine Firma / Kunde dies auch nutzen duerfen?
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WLAN sehr gutes Signal - schlechte Übertragung
Sorry, aber wenn die Seite - wenn auch langsam - aufgebaut werden kann, dann ist hier keine Firewallregel schuld. Es sind eher andere Ursachen, wie z.B.: - langsame DNS-Aufloesung - zu restriktive Proxy-Einstellungen - WEP-Verschluesselung
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Anmeldeschirm Windows 2000
Wie sieht denn der firmenspezifische Anmeldebildschirm aus?
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Outlook Standardgruß
siehe http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;317327&Product=exch2003 Oder mit Fremdprodukten wie z.B. GFI Mail Essentials. Oder in jedem Outlook einstellen: Bei Outlook 2003: Menue Extras -> Optionen -> Reiter Email Format -> Bereich Signaturen Hier kannst Du auch eine zentrale Vorlage auf einem Netzlaufwerk nutzen und nur diese einbinden (lassen).
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Exchange Server bei SBS 2003
Hast Du auch die SBS-CDs 2 und 3 probiert? AFAIK gibt es keinen anderen Weg, SBS-Komponenten nachzuinstallieren. Es gibt noch zwei Moeglichkeiten: - Nutzung eines anderen POP3 Connectors (z.B. pullmail, GFI Mail Essentials, etc.) oder - Neuinstallation des SBS
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Terminplaner / Kalender (?)
Interessant waere die Information, wieviele User damit versorgt werden sollen.
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Windows 2000 Server, Gruppe-> Laufwerk zuordnen?
Weitere Ideen zu diesem Problem: - Lade im Benutzerloginskript mit Call das entsprechende Skript fuer die Gruppe. oder - Wenn Du ein AD hast, nutze dort Organisationseinheiten und darauf dann Startskripte fuer die einzelnen Gruppen. Das kann auch mit Benutzerloginskripten kombiniert werden.
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Peer to Peer über Corssover
Das Crosskabel ist wirklich ein Crosskabel? Crosskabelbelegung: 1 -> 3 2 -> 6 3 -> 1 6 -> 2 Netzwerkkarteneinstellungen: Funktioniert es mit der Automatischen Einstellung? Nein -> Duplexmode und Geschwindigkeit bei beiden Karten auf dieselben Werte einstellen Duplexmode: half-duplex oder full-duplex (eher full-duplex) Geschwindigkeit: 10 oder 100 Mbit/s (eher 100 MBit/s) Firewall: Alle testweise ausgeschaltet? Oder Anpassung der Firewall-Regeln, dass Ping erlaubt ist (ICMP Echo Request und ICMP Echo Reply). Fuer die Dateifreigabe brauchst Du die Ports 137-139 und 445. Dateifreigabe: Win98: Datei- und Druckerfreigabe installiert? Dateifreigabe aktiviert? Mehr siehe hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=29767
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E-Mail: Tobit David's Verteilerregeln
Um welche Tobit David Version handelt es sich hier?
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Prüfen ob Netzlaufwerke verbunden sind
Haeng sie einfach mit >> ran ECHO Zeile2 >>C:\LOGFILE.LOG Ansonsten relativ einfach zu realisieren: if exist %laufwerksbuchstabe%:\nul tue-irgend-was oder if exist %laufwerksbuchstabe%:\nul then tue-irgend-was else tue-irgendwas-anderes
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Datensicherung Rotationsplan
So? Du fragst nach einem Konzept fuer Wochensicherungen. Es wird Dir gezeigt - kostenlos dazu - und Du tust das als Schwachsinn ab. An Deiner Stelle wuerde ich mich zumindest mal fuer die Hilfe bedanken. Zum Thema: GFS heisst, das Du drei Medien bzw. Mediensaetze hast und damit zwei vorhergehende Sicherungen wiederherstellen kannst. Du faehrst nur Wochensicherungen. Das bedeutet, dass zwischen den Mediensaetzen immer eine Woche Unterschied besteht. Deine Wochensicherung kannst Du mit einer taeglichen Vollsicherung ergaenzen und ggfl. ein oder zwei weitere Medien mit in die Wochensicherung einfliessen lassen. Das koennte dann ungefaehr so aussehen: 6 Medien fuer die Tagessicherung Mo-Sa 4 Medien fuer die Wochensicherung So Damit kannst Du im Notfall tagesgenau 7 Tage zurueckgehen und zusaetzlich die Daten der letzten 4 Wochen wiederherstellen.
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User aus lokalen Gruppen auslesen
Mit net localgroup musst Du lokal an die Kiste ran bzw. es zumindest muss ein Benutzer auf dem System angemeldet werden. Das WMI-Skript kannst Du erweitern und alle Server in einem Durchgang abfragen. Einfach nur die zweite Zeile erweitern bzw. aus dem Codeschnipsel eine Funktion bauen und Parameter an die zweite Zeile uebergeben. Oder alternativ: Nutzung von WMIC (nur bei XP und 2003) WebCasts zum Thema WMI (Passport-Login erforderlich): http://www.microsoft.com/germany/aktionen/webcasts/detail.aspx?id=100599 http://www.microsoft.com/germany/aktionen/webcasts/detail.aspx?id=100281
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User aus lokalen Gruppen auslesen
WMI wird standardmaessig von allen Systemen ab Windows 2000 mit Boardmitteln unterstuetzt. Fuer NT4 ab SP4 ist es nachruestbar. Auslesen der lokalen Benutzer auf dem lokalen Computer mit WMI: Set objNetwork = CreateObject("Wscript.Network") strComputer = objNetwork.ComputerName Set colAccounts = GetObject("WinNT://" & strComputer & "") colAccounts.Filter = Array("user") For Each objUser In colAccounts Wscript.Echo objUser.Name Next Den Code in ein VBS-Skript einfuegen und mit Cscript/Wscript ausfuehren. Ab Windows Server 2000 wuerde ich das wie oben beschrieben mit Gruppenrichtlinien festlegen, sodass auf diesen Servern in den lokalen Administratoren nur erlaubte Benutzer existieren. Weitere Anlaufstellen zu WMI: http://www.microsoft.com/technet/scriptcenter/default.mspx http://www.microsoft.com/technet/scriptcenter/createit.mspx , dort speziell das Portable Script Center, Scriptomatic und Tweakomatic