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hades

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  1. Hallo zusammen, gegeben sind ein Exchange Server 2003 SP1 aus dem Small Business Server 2003 SP1 Standard Edition sowie das dazugehoerige Outlook 2003 SP1. Ueber Exchange-Berechtigungen werden zusaetzliche Exchange-Postfaecher im Outlook des Benutzers geoeffnet. Desweiteren wird das Recht "Senden als" zum Senden mit den Emailadressen der zusaetzlichen Postfaecher genutzt. Die Problemstellung liegt darin, dass gesendete Mails immer beim eigenen Postfach im Ordner gesendete Objekte landen anstatt bei Nutzung des Rechtes "Senden als" im Postfach der jeweiligen Emailadresse. Das sollte nach Kundenanforderung automatisiert erfolgen. Es ist keine Loesung, per CC/BCC die Email nochmal an die "eigene" Emailadresse zu senden. Auch fallen das manuelle Verschieben der betreffenden Emails sowie eine Veraenderung des Betreffs (fuer die Zusammenarbeit mit Outlook-Regeln) als moegliche Loesungen weg. Auch kann das nicht per Outlook-Regel erschlagen werden, da diese beim Versenden nicht das From-Field abfragen koennen. Meine Recherchen ergaben hier als moegliche Loesungsansaetze Exchange Server-Skripte und die Programmierung von Event Sinks (jeweils in VBScript). Hat hier jemand bereits Erfahrungen und koennte den Aufbau solcher Skripte fuer diese Anforderung erklaeren?
  2. Welches VPN nutzt Du? VPN-PPTP oder VPN-L2TP/IPsec?
  3. Eine Idee waere noch die Wiederherstellungskonsole, dort dann den Dienst pbcserver deaktivieren, normal starten und dann die APC Software deinstallieren. Allerdings solltest Du hier das Kennwort fuer die Wiederherstellungskonsole wissen. Das ist das - bei Veraenderungen von Domain-Admin-Kennwoertern meist nicht beachtete - Kennwort des lokalen Admins bevor der Server zum DC heraufgestuft wurde. siehe http://support.microsoft.com/?kbid=239803 (Windows 2000 Server) siehe http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/de/library/ServerHelp/91559a2b-b666-442c-bdd2-df4b7c46983c.mspx (Windows Server 2003)
  4. Sorry, aber was machst Du da? Du willst ein System als Server einsetzen, dass erstens von Microsoft nicht mehr supported wird und zweitens als Einzelplatzsystem fuer den Einsatz zu Hause konzipiert wurde. Setz etwas Vernuenftiges als Server auf. Unter vernuenftig verstehe ich wenigstens ein nt-basiertes Client-System (2000 oder XP Professional) auf halbwegs aktueller (Server-)Hardware. Alternativ kannst Du auch eine Linux Distribution einsetzen, aber vergiss Windows 95, 98, ME und XP Home als Serversystem.
  5. Stichworte: - Benutzer und Kennwort stimmen auf allen Maschinen ueberein? - NTFS-Berechtigungen? - Einfache Dateifreigabe? Mehr siehe http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=29767
  6. Warum nutzt Du nicht einfach die Funktionen Deines Betriebssystemes (welches eigentlich?) und vergibst entsprechende Benutzerrechte auf den Freigaben/Dateisystem? Merkbar schneller wird ein System nur durch folgende Ansatzpunkte: - Defragmentierung der Partitionen - Autostart-Eintraege entruempeln - keine Bildschirmschoner auf Server, sondern Ausschalten des Monitors - Austausch - ggfl. Erweiterung - von Hardware, da v.a. RAM, CPU, Festplatten (bei Server SCSI-Festplatten bevorzugen)
  7. Du musst den einzelnen Mitgliedern das Recht Senden als geben. siehe http://www.sbspraxis.de/exchange/ex03022/ex03022.html
  8. Ist dort die Software APC PowerChute Business Edition drauf? Ja? In der Version 6.x? Ja? -> Aktualisieren, die 6.x hat Probleme mit abgelaufenen Zertifikaten und kann aus diesem Grund das Herunterfahren und Starten des Servers um Stunden verzoegern.
  9. Such mal nach pullmail. Eine Auswahl anderer POP3-Connectoren siehe http://www.msexchangefaq.de/internet/pop3helper.htm
  10. Ja, genau. Erst zwei Partitionen erstellen und dann die Installation in die zweite Partition. Die Partition fuer die Systemdateien (C:\) kann sehr klein sein, 50 MB reichen idR mehr als aus. Meist gebe ich hier je nach Plattenkapazitaet 100-200 MB fuer eine Reserve aus folgendem Grund an: Es gibt leider immer noch ein paar Programme, die unbedingt in C:\Program Files oder C:\Programme installiert werden wollen. Deren Hersteller haben es immer noch nicht verstanden haben, dass Standard-Installationsverzeichnis mit der Systemvariable %programfiles% abzufragen. Der Export und Import der Registry macht nur dann Sinn, wenn die Windows-Installation und die installierten Programme auf denselben Laufwerksbuchstaben und Ordnern liegen werden wie die urspruenglichen Installationen. Meine Empfehlung ist hier immer eine Neu-Installation von Windows und dann folgend die Neu-Installation der Programme. Denn mit der alten Registry kommen auch saemtliche vermurksten Einstellungen mit. Auch macht wie bereits gesagt die Trennung von System- und Startpartition nur bei Dualboot-Systemen Sinn.
  11. Nicht ganz. ISDN bei einem Basis-Anschluss = max. 8 Anschluesse ISDN bei einem Anlagen-Anschluss = max. 12 Anschluesse, von denen max. 8 mit Telefonen ohne eigene Stromversorgung genutzt werden duerfen. Bei Telefonen mit eigener Stromversorgung entfaellt die Einschraenkung max. 8 angeschlossene Geraete. ISDN bei einem Primaermultiplex-Anschluss = abhaengig von der Anlagenkapazitaet
  12. @toppy: Die Trennung von System- und Startpartition macht nur bei Dualboot-Systemen Sinn. Installiere hier die Betriebssysteme nicht in die erste Partition. Die Systemdateien von Windows 2000/XP/2003 liegen immer auf der ersten sichtbaren primaeren Partition, die mit FAT16, FAT32 oder mit NTFS formatiert ist. (Anm.: Bei NT4 ist es genauso, nur mit den Einschraenkungen auf FAT16- und NTFS-formatierte Partitionen, die Startpartition muss innerhalb der ersten 8 GB der Festplatte liegen und die Startpartition darf nicht groesser als 4 GB sein.) Die Trennung von System- und Startpartition siehst Du dann auch spaeter in der 2000/XP/2003-Datentraegerverwaltung beim Status der einzelnen Partitionen. Systempartition = Partition mit ntldr, ntdetect.com, boot.ini und MBR Startpartition = Partition mit dem Windows-NT4/2000/XP/2003-Installationsverzeichnis
  13. Der einfachste Weg ist hier die komplette Neuinstallation Deines Systems.
  14. Folgende Dateien sichern: - C:\boot.ini - C:\ntldr - C:\ntdetect.com - C:\arclrdr.exe - C:\arcsetup.exe - C:\msdos.sys - C:\io.sys - C:\config.sys - C:\autoexec.bat Wenn die Partition geloescht wird, nicht vergessen, diese beim spaeteren Anlegen auch wieder zu aktivieren. Die o.g. Dateien wieder auf C:\ einspielen. Danach wirst Du wahrscheinlich mit der XP-Wiederherstellungskonsole den MBR reparieren muessen: - fixmbr Ggfl. in der XP-Wiederherstellungskonsole auch die Startdateien reparieren: - fixboot Das Problem wirst Du immer wieder haben, wenn die C:\Partition geloescht wird. Der richtige Weg fuer Deine Installation waere gewesen: C:\ -> kleine Systempartition, in der nur die o.g. Dateien drinliegen und der MBR aktiv ist D:\ -> Startpartition fuer Windows 2000 E:\ -> Startpartition fuer XP ...
  15. Weitere Fragen: Welche Office 2003 Edition genau? Soll bei Veroeffentlichung einer neueren Office Version Deine Firma / Kunde dies auch nutzen duerfen?
  16. Sorry, aber wenn die Seite - wenn auch langsam - aufgebaut werden kann, dann ist hier keine Firewallregel schuld. Es sind eher andere Ursachen, wie z.B.: - langsame DNS-Aufloesung - zu restriktive Proxy-Einstellungen - WEP-Verschluesselung
  17. Wie sieht denn der firmenspezifische Anmeldebildschirm aus?
  18. siehe http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;317327&Product=exch2003 Oder mit Fremdprodukten wie z.B. GFI Mail Essentials. Oder in jedem Outlook einstellen: Bei Outlook 2003: Menue Extras -> Optionen -> Reiter Email Format -> Bereich Signaturen Hier kannst Du auch eine zentrale Vorlage auf einem Netzlaufwerk nutzen und nur diese einbinden (lassen).
  19. Hast Du auch die SBS-CDs 2 und 3 probiert? AFAIK gibt es keinen anderen Weg, SBS-Komponenten nachzuinstallieren. Es gibt noch zwei Moeglichkeiten: - Nutzung eines anderen POP3 Connectors (z.B. pullmail, GFI Mail Essentials, etc.) oder - Neuinstallation des SBS
  20. Interessant waere die Information, wieviele User damit versorgt werden sollen.
  21. Weitere Ideen zu diesem Problem: - Lade im Benutzerloginskript mit Call das entsprechende Skript fuer die Gruppe. oder - Wenn Du ein AD hast, nutze dort Organisationseinheiten und darauf dann Startskripte fuer die einzelnen Gruppen. Das kann auch mit Benutzerloginskripten kombiniert werden.
  22. Das Crosskabel ist wirklich ein Crosskabel? Crosskabelbelegung: 1 -> 3 2 -> 6 3 -> 1 6 -> 2 Netzwerkkarteneinstellungen: Funktioniert es mit der Automatischen Einstellung? Nein -> Duplexmode und Geschwindigkeit bei beiden Karten auf dieselben Werte einstellen Duplexmode: half-duplex oder full-duplex (eher full-duplex) Geschwindigkeit: 10 oder 100 Mbit/s (eher 100 MBit/s) Firewall: Alle testweise ausgeschaltet? Oder Anpassung der Firewall-Regeln, dass Ping erlaubt ist (ICMP Echo Request und ICMP Echo Reply). Fuer die Dateifreigabe brauchst Du die Ports 137-139 und 445. Dateifreigabe: Win98: Datei- und Druckerfreigabe installiert? Dateifreigabe aktiviert? Mehr siehe hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=29767
  23. Um welche Tobit David Version handelt es sich hier?
  24. Haeng sie einfach mit >> ran ECHO Zeile2 >>C:\LOGFILE.LOG Ansonsten relativ einfach zu realisieren: if exist %laufwerksbuchstabe%:\nul tue-irgend-was oder if exist %laufwerksbuchstabe%:\nul then tue-irgend-was else tue-irgendwas-anderes
  25. So? Du fragst nach einem Konzept fuer Wochensicherungen. Es wird Dir gezeigt - kostenlos dazu - und Du tust das als Schwachsinn ab. An Deiner Stelle wuerde ich mich zumindest mal fuer die Hilfe bedanken. Zum Thema: GFS heisst, das Du drei Medien bzw. Mediensaetze hast und damit zwei vorhergehende Sicherungen wiederherstellen kannst. Du faehrst nur Wochensicherungen. Das bedeutet, dass zwischen den Mediensaetzen immer eine Woche Unterschied besteht. Deine Wochensicherung kannst Du mit einer taeglichen Vollsicherung ergaenzen und ggfl. ein oder zwei weitere Medien mit in die Wochensicherung einfliessen lassen. Das koennte dann ungefaehr so aussehen: 6 Medien fuer die Tagessicherung Mo-Sa 4 Medien fuer die Wochensicherung So Damit kannst Du im Notfall tagesgenau 7 Tage zurueckgehen und zusaetzlich die Daten der letzten 4 Wochen wiederherstellen.

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