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Clientlaufwerke in Windows 2000 Terminal Session mappen
hades antwortete auf .DenkeDranJoe's Thema in Windows
Schau in die obigen Fehlerquellen. Dein gefundenes Zitat ist in diesem Zusammenhang Bloedsinn. Es muss bei RDP keine Freigabe auf dem Client existieren, um selbst die lokalen Ressourcen des eigenen TS-Clients zu nutzen. Es muss auf dem Terminalserver erlaubt sein: Wenn dort die Einstellung im RDP-Protokoll nicht moeglich ist, schaue in die Gruppenrichtlinien, die fuer diesen Terminalserver gelten. Welches Gruppenrichtlinienobjekt dafuer verantwortlich ist, kannst Du herausfinden, indem Du mit dem RSoP (in der GPMC enthalten) die Gruppenrichtlinien fuer den Terminalserver analysierst. Die dazugehoerige Einstellung in der Gruppenrichtlinie: Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windowskomponenten -> Terminaldienste -> Client -> Server-Datenumleitung Der Wert Laufwerkumleitung nicht zulassen muss deaktiviert bzw. in der Ausgangsversion nicht konfiguriert sein. Es muss auch im TS-Client (Remotedesktopverbindung) unter den Optionen -> Lokale Ressourcen aktiviert sein. Die Clientlaufwerke erscheinen dann in Deiner TS-Sitzung an zwei Stellen: - Arbeitsplatz Im Arbeitsplatz erscheinen sie als Netzlaufwerke -> %lokaler-Laufwerksbuchstabe-auf-dem-Client% auf %lokaler-PC-Name% - Netzwerkumgebung In der Netzwerkumgebung erscheinen sie unter -> Gesamtes Netzwerk -> Microsoft-Terminaldienste -> \\tsclient -> \\tsclient\%lokaler-laufwerksbuchstabe-auf-client% Und ja, auch mit SSH bzw. VPN getunnelte RDP-Sitzungen koennen Clientlaufwerke verbunden werden. [1] http://www.microsoft.com/windowsserver2003/gpmc/default.mspx (die GPMC kann auch auf Windows 2000 Server eingesetzt werden) -
Versuchs mal mit RSoP (ist bei der GPMC dabei) und analysiere damit die verwendeten Gruppenrichtlinien auf diesem PC mit dem betreffenden Benutzer. [1] http://www.microsoft.com/windowsserver2003/gpmc/default.mspx (die GPMC kann auch bei Windows 2000 Server eingesetzt werden) [2] http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;216357 [3] http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;216358
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Der SBS 2003 ist zum normalen Windows Server 2003 in einigen Punkten unterschiedlich. Fuer den SBS gibt es Software in speziellen SBS-Editionen (z.B. Virenscanner, Backupsoftware, etc.). D.h. Software, die auf einem SBS laufen soll, muss vorher auf einem Test-SBS-System getestet und fuer den SBS freigegeben werden.
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@Enno: Die Vorgehensweise fuer das Telemodul steht oben in meinem Posting drin. Welche Anwendung soll mit Elster funktionieren? Welche der beiden Elster-Schnittstellen (COALA-Modul oder Telemodul; Erklaerung der Schnittstellen siehe weiter oben) wird von Deiner Anwendung genutzt?
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Neben den unguenstigen Lagen Keller und anderen Bereichen, die von vielen Stahlbetonbauten umgeben sind oder in unguenstigen topographischen Gegenden liegen, kommt es auf die Signalstaerke am Ort an: Es gibt Bereiche, in denen eine Stabantenne, in anderen Bereichen eine Zimmerantenne und in anderen Bereichen wiederum eine ausgewachsene Hausantennenanlage noetig ist. Mehr zu DVB-T siehe www.ueberallfernsehen.de
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Firma in neuen Office Dateien ändern.
hades antwortete auf Spelljammer's Thema in Anwendungssoftware
Vielleicht helfen Dir die ADM-Vorlagen aus dem Office Ressource Kit der jweiligen Office-Version. Dort kannst Du alle moeglichen Office-Einstellungen firmenweit bzw. abteilungsweit festlegen. Ich weiss allerdings nicht, ob das auch fuer die Office-Benutzerinformationen gilt. [1] http://www.gruppenrichtlinien.de/adm/Wie_funktioniert_ein_ADM_Template.htm [2] http://www.gruppenrichtlinien.de/Info/Downloads.htm -
@hq32x: Lasse Dir bitte von Deinem Chef/Ausbilder schriftlich bestaetigen, dass Du waehrend Deiner Arbeitszeit private Dinge erledigen und dafuer die Firmen-Firewall tunneln darfst. Auch wenn Du in der IT-Abteilung bist, darfst Du nicht alles: Denn mit Deiner geplanten Aktion werden festgelegte Firmenrichtlinien untergraben, die durchaus rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen koennen. Fuer Uebungs- und Ausbildungszwecke wird hier nicht die Produktivumgebung genutzt, sondern das Verhalten von solchen Verfahren in einem vom Produktivnetz abgeschirmten Testnetz beobachtet. Deshalb hier ~~~closed~~~
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Microsoft AXAPTA 3.0 SP3: COALA-Modul (Verbindung ueber HTTP) Clearingstellen siehe ein Posting hoeher AXAPTA-Proxyeinstellung fuer ELSTER: mir bisher unbekannt Fuer Microsoft Navision 3.7 fehlen mir noch beide Angaben, vermutlich wird hier auch das COALA-Modul genutzt.
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Na dann finde sie heraus und poste das hier. Kannst Du den Faxe versenden? Ja: --> Welche MSN wird beim Anrufer angezeigt? Nein: --> Stimmt der ISDN-Standard (alt: nationales ISDN 1TR6; aktuell: Euro-ISDN DSS1) zwischen TK-Anlage und FritzCard ueberein? Wann wurde die TK-Anlage installiert, vor 1995/96?
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Denke auch ueber eine Optimierung der Datenspeicherung nach. Daten soweit es geht auf Serverfreigaben speichern und in die dortige Sicherung einbinden. Clients muessen nicht per Acronis Image staendig gesichert werden. Normalerweise befinden sich auf einem Client nur das Betriebssystem und die genutzten Programme, keine Daten. Zur Wiederherstellung --- besser Softwareverteilung --- sind RIS, Netinstall und SMS besser geeignet. Alle drei koennen ein System aus einem Image wiederherstellen, dazu bekommt der PC per manuell gestartetem Netzwerkboot das entsprechende Image installiert. Bei Netinstall und SMS (beide im Gegensatz zum RIS kostenpflichtig) kann der Netzwerkboot sogar per WOL automatisiert erfolgen. Vorteile: weniger Images zu verwalten; anstatt fuer jeden Client gibt es nur soviele Image wie unterschiedliche Hardware (HAL) genutzt wird. Der Rest kann per Paketzuweisung auf die Rechner automatisch installiert werden.
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Die Loesung ist zwar technisch ok, aber User sind es gewoehnt, das Icon Eigene Dateien nutzen bzw. wird in Office als Standardpfad Eigene Dateien beim Oeffnen/Speichern angezeigt. Die fuer User transparente Loesung sind hier Gruppenrichtlinien, in denen Ordner aus dem Benutzerprofil (Eigene Dateien, Startmenue und/oder Anwendungsdaten) auf eine Freigabe umgeleitet werden koennen. Die Verwaltung erfolgt ueber die kostenlose Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole (GPMC). [1] www.gruppenrichtlinien.de [2] www.wintotal.de/Artikel/gruppenrichtlinien/teil1/teil1.php [3] http://www.microsoft.com/windowsserver2003/gpmc/default.mspx
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Welche Watchguard Firewallsysteme werden damit gewartet? Bei einer X500 Core habe ich Deine fehlenden Outgoing/Incoming Felder auch mit dem Watchguard System Manager V8.0.
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Es gibt genau drei Moeglichkeiten: - Nutzen der Acronis Boot CD zum Booten/Wiederherstellen des Clients - Nutzen von Verteilmechanismen zur automatischen Installation des Betriebssystems (RIS, Netinstall, SMS, etc.) - manuelle Installation des Betriebssystems und manuelle Wiederherstellung mit Acronis Es gibt keine Moeglichkeit den Acronis Agenten direkt beim Booten automatisch zu aktivieren, ohne die CD des Clients zu nutzen oder den Agenten mit einem (RIS, Netinstall, SMS-)Image zu installieren und von dort zu starten.
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Clientlaufwerke in Windows 2000 Terminal Session mappen
hades antwortete auf .DenkeDranJoe's Thema in Windows
[edit]Im Benutzerprofil koennen zwar TS-Profile, Homelaufwerk und Zeitlimits auf getrennte, aktive und Leerlaufsessions eingerichtet werden, aber nicht das Verbinden der Clientlaufwerke unterbunden werden.[/edit] -
Clientlaufwerke in Windows 2000 Terminal Session mappen
hades antwortete auf .DenkeDranJoe's Thema in Windows
Es geht auch unter 2000 und auch unter NT4. Allerdings kann es an folgenden Orten unterbunden werden: - Gruppenrichtlinien (ausser NT4 Terminal Server;) ) - TS-Client (Remotedesktop) - Einstellungen des RDP-Protokolls auf dem TS - Einstellungen im Benutzerprofil -
Sorry, hatte hier etwas verwechselt. Andere Moeglichkeit: Es gibt die Umgebungsvariable %sessionname%. Diese gibt es nur bei TS-Sitzungen, d.h. diese kann auf Vorhandensein abgefragt werden. set | find "SESSIONNAME" > nul if errorlevel 0 goto ts-session rem hier code fuer normale anmeldungen rem anweisungsblock rem zum schluss den ts-session teil ueberspringen goto quit :ts-session rem hier code fuer ts-anmeldungen rem anweisungsblock :quit Nach Bedarf weiter vervollstaendigen.
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Noe. Du erwirbst mit dem Kauf eine Lizenz, welche nicht nur den Lizenz-Key beinhaltet. Zu einer XP Lizenz gehoeren neben dem Lizenz-Key der Originaldatentraeger, das Handbuch, die Verpackung und die EULA (End User License Agreement). Bei OEM-Versionen kommt hier noch der Lizenzaufkleber dazu.
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rechtliche Verankerung der Ausbildungsnachweise
hades antwortete auf baba007's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Die Ausbildungsnachweise muessen gefuehrt werden, damit ein Azubi zur Abschlusspruefung zugelassen wird. Ueber Art und Umfang der Ausbildungsnachweise geht aus dem BBiG nichts hervor. Das haengt von Deiner zustaendigen IHK und Deinem Betrieb ab. Des Weiteren ist es die Pflicht Deines Ausbilders, die Ausbildungsnachweise durchzusehen und dem Azubi dazu die Aufgabe zu geben, dieses zu fuehren. (BBiG 2005 §14) Der Azubi hat die Pflicht im Rahmen der Ausbildung aufgetragene Aufgaben sorgfaeltig durchzufuehren. (BBiG 2005 §13) -
Eine Idee waere, bei WOL- und netzwerkbootfaehigen Geraeten einen RIS-Server fuer die Installation des Betriebssystems zu nutzen, in dessen Image der Acronis Agent mit drin ist. Dieser koennte dann direkt nach der Betriebssysteminstallation automatisiert gestartet werden.
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Schau mal in die Benutzerprofile. Dort findest unter einer der Terminaldienste-Reiter die Moeglichkeit Skripte fuer die TS-Sitzung zu starten.
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Ist der Switch Teil Deines Firmen- bzw. eines Schulnetzes? Weiss der Admin des Switches von Deinem Vorhaben?
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@Schachcomputerfreak: Er sieht aber mit Sicherheit einen uebergeordneten Ordner. Dort kann er die NTFS-Rechte einstellen und per Vererbung bzw. expliziter Aufforderung diese Rechte nach unten durchdruecken. Also ist der Vorschlag von dark_file gar nicht so abwegig.
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Es gibt mehrere Moeglichkeiten: - DHCP-Server auf dem Router nutzen: Dann brauchst Du wie vorher auf den Clients nur auf IP-Adresse/DNS-Server automatisch beziehen einstellen. - manuelle Konfiguration der Clients: -- entweder die von Chief gepostete Loesung: Router als DNS-Server eintragen oder falls es damit Probleme gibt -- DNS-Server des Providers auf den Clients eintragen Ohne Router hat es funktioniert, weil Du per DHCP IP-Adressen der DNS-Server bekommen hast. Mit Deiner Routerverbindung konntest Du Dich verbinden, es gab aber keine Namensaufloesung auf den Clients. Denn Deine Konfiguration liess nur die Eingabe von IP-Adressen der betreffenden Seiten (z.B. 193.99.144.85 fuer www.heise.de ) zu.
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@cane: Richtige Vermutung. Diese Einstellung befindet sich in den Eigenschaften der Cache-Regeln. Mit dieser Einstellung wird beim ISA Server 2004 das Speichern im Cache je nach eingestellten|m Zielsa(e)tz(en) entweder global oder nur fuer bestimmte Webseiten/Domains eingeschaltet. Wenn diese Einstellung aktiviert wird, dann kann das Cache-Verhalten mit einer oder mehrerer der folgenden Optionen weiter beeinflusst werden: Dynamic content. Specifies that ISA Server will cache retrieved objects even if they are marked as non-cacheable. Content for offline browsing. Content requiring user authentication for retrieval. Quelle: ISA Server 2004 Produkthilfe.
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Alternative: Nutze Medienkonverter 10Base-2 (BNC) auf 10Base-T (TwistedPair). Oder ersetze das museumsreife BNC-Netzwerk durch TwistedPair-Komponenten.