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DH_Insane

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  1. Landen denn die Mails auf dem Exchange Server auch in der Warteschlange? Ich vermute nämlich dass das eher ein lokales Problem am Rechner ist. Kannst Du uns vielleicht weiter Info's über die Profileinstellungen des POP3 Kontos geben?
  2. Ob Groupware Sinn macht oder nicht hängt imho von sehr (vielleicht zu-) vielen Faktoren ab. Was ich mir immer als Entscheidungsgrundlage genommen habe waren z.B. folgenden: Mailvolumen: Wie viele Mails werden potenziell gesendet und empfangen? Sind viele Anhänge dabei? Wieviel Traffic wird dadurch produziert? Infrastruktur: Welche Internetanbindung hat das Unternehmen? Im Zeitalter vom VDSL und Co. sollte man eigentlich davon ausgehen, dass jedem KMU eine 16.000er Leitung zur Verfügung steht. In der Praxis müssen einige aber mit DSL 2000 oder weniger auskomnmen. Workflows: Müssen Mails z.b. an eine zentrale info@ oder bestellungen@ gemeinsam bearbeitet werden? Muss dazu der Gelesen/Ungelesen Status beachtet werden? Manche Firmen geben NUR ihre "Sammeladressen" raus, nicht direkt die Mitarbeiteradressen. Dann ist es natürlich sinnvoll dass die User gemeinsamen Zugriff auf das Postfach haben und vorallem sehen welche Mails schon geöffnet/bearbeitet/weitergeleitet wurden. Collaboration/Zusammenarbeit: Werden mehrer Kalender für z.B. Resourcen/Räume zusammen bearbeitet? Muss Mitarbeiter A Zugriff auf die Mails/Kalender vom Mitarbeiter B haben? Klassischer Fall Chef-Sekretärin mit Mailzugriff und Stellvertretung im Kalender. Jobrotation/Desktop Sharing: Im Bereich Logistik und Schichtbetrieb sehr interessante Frage. Nutzen Mitarbeiter mehrere Arbeitsplätze gleichzeitig oder wird z.B. häufig gewechselt? Beispiel Spedition: Geschäftsführer arbeitet vormittags in der Buchhaltung, bearbeitet dort seine Mails. Nachmittags wechselt er in die Disposition und möchte natürlich nicht nochmal die Mails vom Vormittag löschen bzw. durchkucken müssen. Im Schichtbetrieb natürlich interessant wenn sich mehrere User einen PC teilen und zwischendurch wechseln, der User müsste im Zweifel beim klassischen "Mails holen" über POP3 nochmal alle alten Mails löschen etc. Standortvernetzung: Sollen mehrere Büros vernetzt werden? Gibt es da eine MPLS/VPN-Strecke? Dann wäre es sinnvoll über Groupware interne Mail auch wirklich als intern zubehandeln, sprich garnicht über das public Internet zu verschicken. Kosten: Immer wieder eine Freude einem Geschäftsführer stundenlang Powerpoints und Excelsheets zu präsentieren um im nachhinein festzustellen dass er einfach nur wissen will was es letzendlich kostet. Klar müssen evtl. Hardware und Lizenzen angeschafft werden, Datensicherung und Wartung gesichert werden - aber im Endeffekt muss der GF entscheiden ob eine Groupware für sein Unternehmen in Blick auf Wachstum und Flexibilität Sinn macht. Nimmt man dann diese kleine Auswahl an Punkten zusammen, kann man sich überlegen in wie weit Groupware im Bereich KMU Sinn macht. Die hosted Lösungen sind sicher eine Alternative, allerdings für kleine und schnell wachsende Unternehmen eventuell nicht flexibel genug was Anbindung von Thirdparty Software wie Faxgateways, ERP/CRM-Software betrifft. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch ein Handwerksbetrieb mit 15 Usern sehr glücklick über die Einführung einer Groupware war und sie seither auch sehr fleißig nutzt. Das ist ja nicht unbedingt die Gruppe, die man sich direkt als Groupwareuser vorstellt Grüße DH_Insane
  3. Also ich sehe die ganze Sache im Moment auch noch recht entspannt, haben in der Schule sowie in der Prüfungsvorbereitung eigentlich alle erdenklichen Fragen durchgekaut. Mein Hauptproblem - Subnetting - habe ich jetzt soweit verinnerlicht, das war bisher meine größte Sorge. Ansonsten steht ja sogut wie alles im Handbuch oder entsprechend in den Ergänzungen. Den Tag heute direkt vor der Prüfung nutze ich zum ausspannen, schön frühstücken, dann gemütlich frisch machen und Mittags mit nem Kumpel zum Essen treffen. Unterlagen für morgen hab ich schon rausgelegt, nachher wird noch der Rucksack gepackt. Habe jetzt zuhause noch 3 oder 4 Prüfungen durchgemacht und natürlich das Handbuch nahezu auswendig gelernt Allen, die gerade total am Rad drehen sei gesagt: Locker bleiben, die Prüfung wird auf jeden Fall zu schaffen sein. Erfolg zeichnet sich durch das aus, was man kann - nicht was man auswendig weiß Grüße DH_Insane
  4. Hallo zusammen, bin im Moment noch in der Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintergration hier im schönen Oberfranken. Ich habe im Dezember ein Bewerbungsgespräch bei einer großen Consultingfirma in Köln für eine Stelle als "Windows-Systemadministrator". Anforderungen sind u.a. Active-Directory, Exchange und Clientsysteme mit sehr guten Kenntnissen, wünschenswert u.a. Cisco, VMWare ESX etc. Auch Usersupport gehört dazu. Von den Anforderungen her würde mir der Job echt taugen, da sehe ich auch kein Problem das beim Bewerbungsgespräch rüber zu bringen. Das einzige Problem ist die Gehaltsvorstellung Wenn ich mit dem Einstiegsgehalt hier im Raum Oberfranken komme bin ich wahrscheinlich sofort eingestellt - oder fliege raus wegen Lohndumping Was würdet ihr grob ansetzen? Ich hab leider noch keine genaueren Info's gefunden zwecks Wochenarbeitszeit, Urlaubstage oder Zusatzvergütungen. Von daher würde mich rein eine grobe Einschätzung für's Jahresbrutto interessieren. Danke&Gruß dh_insane
  5. Naja, die 2 GB werden nicht voll ausgelastet - sind immer noch 500MB frei. Nein, ist ein 2003 SP2 Standard Server! Gruß
  6. Dass diese "all-in-one" Lösung nicht das Gelbe vom Ei ist weiß ich auch, leider kann man für eine kleine Zimmerei halt kein komplettes Rechenzentrum aufstellen Immerhin läuft mittlerweile alles verteilt auf die 2 Server, vorher war der jetzige Terminalserver nur mit 2GB ausgestattet und hat dabei noch DC, Exchange, Faxserver etc. gemacht :upps Ich habe sowohl mit ISINTEG mal die Datenbank gecheckt, dabei hat er 2 Warnungen ausgestellt und diese mit /fix auch behoben. Also nichts extrem kristisches. Das ADU spuckt auch keinen Fehler aus, das RAID läuft einwandfrei. Ich habe außerdem mal testweise das Cacheverhältnis von 50 zu 50 auf 75 lesend zu 25 schreibend gestellt. Weder dcdiag noch netdiag haben Fehler gefunden. Mit den Tools ExBPA und ETA habe ich schon gearbeitet. Laut der Tools wurde u.a. ein langsamer Virenscanner festgestellt. Also habe ich den Background-Scan von AVG for Exchange mal deaktivert. Außerdem zeigt der BPA manchmal (!) einen "slow lsass call" an. Dazu habe ich aber nichts gefunden, was man da tun kann. Die Postfächer haben im Schnitt 250MB, denke nicht dass hier das Problem liegt.
  7. Hallo liebe Kollegen, habe derzeit größere Probleme mit einem Microsoft Exchange 2003 SP2 Server bzw. den Outlook 2003 Clients. Folgende Umgebung: 1 HP Proliant ML350 (Xeon 3Ghz, 2GB RAM) 1 HP Proliant ML350 (Xeon 3,2Ghz, 4 GB RAM) 4 Clients Dell Optiplex 745 (Core2Duo 2,13Ghz, 2GB RAM) Alles geswitched über einen LevelOne 1000MBit Switch. Auf dem 1. Proliant läuft Windows 2003 SP2 Server sowie der Exchange 2003 SP2, außerdem Active Directory sowie einige Freigaben. Der Server macht also DC, Exchange und Fileserver in der Hauptsache. Der 2. Proliant läuft also Windows 2003 Terminal Server mit diversen Anwendungen inkl. Office 2003. Auf den Clients kommt XP SP2 zum Einsatz und neben normaler Anwendungsoftware auch Office 2003. Also eine recht einheitliche Umgebung. Problem: Seit ca. 1 Woche ist die Performance beim Zugriff von Outlook auf den Exchange extrem langsam. Outlook braucht über 30s zum Öffnen, wenn Mails geöffnet werden oder gar nur das Kontektmenü geöffnet wird verbleiben wieder 5s im Schnitt...das ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Beim Connect von Outlook geht die Auslastung des Servers kurzzeitig auf 100%, wobei hier die store.exe und der AVG-Virenscanner je 50% der Last ausmachen. Virenscanner habe ich bereits deaktiviert, was nichts gebracht hat. Auch eine Aunahme für die Exchange Datenbank habe ich bereits eingetragen, ebenfall ohne Erfolg. Im nächsten Schritt dann DNS geprüft, hier auch alles in Ordnung. Keine alten Verweise auf tote IPs oder falsche Nameserver/Autoritätsursprünge. Dann habe ich auf den Clients mal geforscht: Hier geht beim Öffnen von Outlook die Prozessorlast kurz auf 50%, ich vermute mal weil Outook auf den Exchange "warten" muss. Wobei hier wieder halb Outlook halb AVG. Witzig: Das eventlog am Exchange spuckt keinen einzigen Fehler aus! Auch für den Verzeichnisdienst/DNS etc. keine Fehler verzeichnet... Habe dann gestern Nacht den Exchange per Batch mal neu gestartet, heute Nacht starte ich dann mal die komplette Maschine neu. Witzig: Die Probleme treten auf 3 von 4 Workstations auf und auf dem Terminalserver. Auf der Workstation 4 keine Probleme bei genau gleicher Konfiguration (bis auf die Anwendungssoftware, die in den letzten 4 Wochen nicht verändert wurde). Noch extremer wird das Problem, wenn ich vom normalen Postfach des Users in den zentralen Faxordner wechsle (kein Öffentlicher Ordner, normales Postfach mit Freigabe!) - hier sind im Moment ca. 1500 Objekte mit Gesamtgröße um 350MB drin. Bei diesem Ordner schmiert Outlook dann regelmäßig ganz ab, selbst wenn man nur weiterleiten oder den Status markieren will. Ich bin im Moment echt ein bisschen ratlos was das angeht, ich würde mich daher über jeden noch so kleinen Ansatz riesig freuen! edit: An der Hardware kann es imho nicht liegen, auf dem Exchange sind sogar während der Tagessicherung noch 500MB an Speicher frei - auf beiden Servern läuft ein Ultra320 SCSI RAID 1 (Terminalserver) bzw. RAID 5 (Exchange). mfg DH_Insane
  8. hmm das klingt echt komisch, kommt da nichtmal vom Server ne Meldung WARUM er die Verbindung nicht zulässt? Was Du auch noch checken kannst, am Server mal gpedit.msc ausführen und unter "Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Windows Komponenten" die Richtlinie "Remoteverbindung mit Hilfe der Terminaldienste zulassen" auf "aktiviert" setzen falls noch nicht getan. Dann über die Konsole einen gpupdate /force laufen lassen - oder noch besser - den Server mal durchstarten. Gruß
  9. ESX ist das VMWare-eigene Betriebssystem für die Virualsierung. Tu' mir bitte den gefallen, und lese dich erstmal auf VMware: Virtualisierung, Konsolidierung mit virtuellen Maschinen und virtuellen Servern - VMware in die Materie ein - da kann man bei falscher Planung/Umsetzung auch einiges falsch machen.
  10. Naja, wenn das System schon beim booten hängt wird er schätzungsweise nichts in Log schreiben können - bei den HP Server ist es imho so dass das Log erst nach erfolgreichem POST geschrieben werden kann. Was Du natürlich versuchen kannst, wenn es geht irgendwie ein Firmware-Update zu machen. Nur wie gesagt, ohne erfolgreichen POST kommst Du da wahrscheinlich nicht weit.
  11. Ist der Dienst für Terminalserver gestartet? Lizenzen neu eingespielt vom Lizenzserver? Der Haken im Arbeitsplatz bei "Remotedesktopverbindung zulassen" drin?
  12. Habt ihr euch schon mit VMWare auseinandergesetzt? Sagen Dir die Begriffe ESX oder GSX was? Was wollt ihr als Hostsystem einsetzen? Soll die Maschine NUR für VMWare Services eingesetzt werden?
  13. Ich hab für solche kleinen Sicherungjobs das Tool "Second Copy" im Einsatz - da kannst Du z.B. AES-Verschlüsselung verwenden.
  14. Das hört sich nach einem schwerwiegenden Hardwarefehler (Board, CPU etc) an. Würde mich da direkt an den HP-Support wenden!
  15. Habt ihr ein Active Directory oder LDAP laufen? Das Problem liegt nicht allein in dem Loginskript, sondern in der Authentifizierung am Server. Wenn ihr natürlich nur 5 Clients habt, könntest Du Username und Passwort über das Skript übergeben - ist aber Sicherheitstechnisch äußerst bedenklich. Das Skript sollte so aussehen: @echo off net use X: \\meinserver\meinefreigabe net use Y: \\meinserver\allgemeinefreigabe Das Ganze im Notepad erstellen und als .bat abspeichern. Wie gesagt, informiere Dich mal ob/was da für ein System läuft. Sonst macht das wenig Sinn Dich ein Loginskript basteln zu lassen wenn Du nichtmal weißt für WAS überhaupt :confused:

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